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Herber Dämpfer in Flensburg

Der Aufwärtstrend der MT Melsungen ist im hohen Norden gestoppt worden. Nach vier Partien ohne Niederlage haben die Nordhessen bei der SG Flensburg-Handewitt einen herben Dämpfer kassiert. Nach 60 Minuten stand eine deutliche 25:37 (12:14)-Niederlage zu Buche.

Dass Kai Häfner und auch noch Spielmacher Augustin Casado auf MT-Seite verletzungsbedingt ausfielen, mag ein Grund dafür gewesen sein, warum die Mannschaft von Trainer Roberto Garcia Parrondo nie wirklich in diese Partie fand – vielleicht mal abgesehen von den letzten 15 Minuten der ersten Hälfte. Die Flensburger hingegen haben die Unruhe nach der Entlassung von Trainer Maik Machulla sehr gut weggesteckt.

Wer die Live-Übertragung erst nach einer guten Viertelstunde eingeschaltet hat, der hatte aus MT-Sicht wirklich nichts verpasst. Auf dem Konto der Nordhessen standen gerade einmal vier Tore, das Team von Mark Bult hatte da schon elf Treffer erzielt, die Wurfquote der MT lag bei unterirdischen 14 Prozent, und überhaupt lief im Angriff nicht viel zusammen. Stattdessen produzierten die Gäste reihenweise technische Fehler und luden die Gastgeber zu Tempogegenstößen ein.

Doch dann. Die Schlussphase der ersten Hälfte gehörte plötzlich den Melsungern – auch dank Keeper Adam Morawski, der im ersten Durchgang auf zehn Paraden bei einer Quote von 42 Prozent gehaltener Bälle kam. Unter anderem entschärfte der Pole zwei Siebenmeter, einen von Emil Jakobsen (25. Minute) und einen von Johan Hansen (27.). Vor 5764 Zuschauern in der Campushalle gingen die Gastgeber in dieser Phase ein wenig vom Gas, und die Melsunger kamen Stück für Stück heran. Einen Sieben-Tore-Rückstand verkürzte die MT nach einem verwandelten Siebenmeter von Timo Kastening auf zwei Treffer und ging mit 12:14 in die Pause.

Alles noch drin. Doch die Hoffnung auf einen Coup in der Hölle Nord schwand recht schnell. Weil die Flensburger wieder konzentrierter zu Werke gingen, weil sich bei der MT nun wieder mehr Fehler einschlichen, und weil das Torhüter-Duell im zweiten Durchgang eindeutig Benjamin Buric im SG-Kasten für sich entschied.

Und so bauten die Norddeutschen ihren Vorsprung langsam, aber sicher aus. Auch Buric trug sich mit seinem Treffer zum 20:15 (40.) ins verwaiste MT-Tor in die Torschützenliste ein.

Am Ende wurde es für die MT dann richtig bitter. „Das war schon sehr enttäuschend“, sagte Julius Kühn am Sky-Mikrofon.

SG Flensburg-Handewitt: Buric (19 Paraden/23 Gegentore) 1, K. Möller (0 P./2 G.); Golla 4, Hald 2, Kirschberger 1, Mensah 4, Sögard 1, Gottfridsson, Hansen 4/1, Pedersen, Jakobsen 4/1, Semper 2, Mensing 4, L. Möller 5/4, Röd 5, - Trainer Mark Bult.

MT Melsungen: Morawski (12 P./26 G.), Simic (0 P./11 G.); Kühn 3, Malasinskas, Ignatow, Moraes 1, Drosten 1, Jonsson 6, Arnarsson 2, Waldgenbach 2, Gomes, Kalarash 2, Kastening 6/4, Mandic, Pavlovic 2 - Trainer Roberto Garcia Parrondo.

Schiedsrichter: Nils Blümel (Berlin) / Jörg Loppaschewski (Berlin)

Spielaufsicht: Matthias Brauer

Zeitstrafen: 4 – 6 Minuten (Jakobsen 19:55, Hald 21:36 – Moraes 14:04, Pavlovic 51:17, Kastening 54:10)

Strafwürfe: 8/6 – 4/4 (Jakobsen scheitert an Morawski (25.), Hansen scheitert an Morawski (27.))

Zuschauer: 5764 in der Campushalle, Flensburg

 

Herber Dämpfer in Flensburg

Der Aufwärtstrend der MT Melsungen ist im hohen Norden gestoppt worden. Nach vier Partien ohne Niederlage haben die Nordhessen bei der SG Flensburg-Handewitt einen herben Dämpfer kassiert. Nach 60 Minuten stand eine deutliche 25:37 (12:14)-Niederlage zu Buche.

Dass Kai Häfner und auch noch Spielmacher Augustin Casado auf MT-Seite verletzungsbedingt ausfielen, mag ein Grund dafür gewesen sein, warum die Mannschaft von Trainer Roberto Garcia Parrondo nie wirklich in diese Partie fand – vielleicht mal abgesehen von den letzten 15 Minuten der ersten Hälfte. Die Flensburger hingegen haben die Unruhe nach der Entlassung von Trainer Maik Machulla sehr gut weggesteckt.

Wer die Live-Übertragung erst nach einer guten Viertelstunde eingeschaltet hat, der hatte aus MT-Sicht wirklich nichts verpasst. Auf dem Konto der Nordhessen standen gerade einmal vier Tore, das Team von Mark Bult hatte da schon elf Treffer erzielt, die Wurfquote der MT lag bei unterirdischen 14 Prozent, und überhaupt lief im Angriff nicht viel zusammen. Stattdessen produzierten die Gäste reihenweise technische Fehler und luden die Gastgeber zu Tempogegenstößen ein.

Doch dann. Die Schlussphase der ersten Hälfte gehörte plötzlich den Melsungern – auch dank Keeper Adam Morawski, der im ersten Durchgang auf zehn Paraden bei einer Quote von 42 Prozent gehaltener Bälle kam. Unter anderem entschärfte der Pole zwei Siebenmeter, einen von Emil Jakobsen (25. Minute) und einen von Johan Hansen (27.). Vor 5764 Zuschauern in der Campushalle gingen die Gastgeber in dieser Phase ein wenig vom Gas, und die Melsunger kamen Stück für Stück heran. Einen Sieben-Tore-Rückstand verkürzte die MT nach einem verwandelten Siebenmeter von Timo Kastening auf zwei Treffer und ging mit 12:14 in die Pause.

Alles noch drin. Doch die Hoffnung auf einen Coup in der Hölle Nord schwand recht schnell. Weil die Flensburger wieder konzentrierter zu Werke gingen, weil sich bei der MT nun wieder mehr Fehler einschlichen, und weil das Torhüter-Duell im zweiten Durchgang eindeutig Benjamin Buric im SG-Kasten für sich entschied.

Und so bauten die Norddeutschen ihren Vorsprung langsam, aber sicher aus. Auch Buric trug sich mit seinem Treffer zum 20:15 (40.) ins verwaiste MT-Tor in die Torschützenliste ein.

Am Ende wurde es für die MT dann richtig bitter. „Das war schon sehr enttäuschend“, sagte Julius Kühn am Sky-Mikrofon.

SG Flensburg-Handewitt: Buric (19 Paraden/23 Gegentore) 1, K. Möller (0 P./2 G.); Golla 4, Hald 2, Kirschberger 1, Mensah 4, Sögard 1, Gottfridsson, Hansen 4/1, Pedersen, Jakobsen 4/1, Semper 2, Mensing 4, L. Möller 5/4, Röd 5, - Trainer Mark Bult.

MT Melsungen: Morawski (12 P./26 G.), Simic (0 P./11 G.); Kühn 3, Malasinskas, Ignatow, Moraes 1, Drosten 1, Jonsson 6, Arnarsson 2, Waldgenbach 2, Gomes, Kalarash 2, Kastening 6/4, Mandic, Pavlovic 2 - Trainer Roberto Garcia Parrondo.

Schiedsrichter: Nils Blümel (Berlin) / Jörg Loppaschewski (Berlin)

Spielaufsicht: Matthias Brauer

Zeitstrafen: 4 – 6 Minuten (Jakobsen 19:55, Hald 21:36 – Moraes 14:04, Pavlovic 51:17, Kastening 54:10)

Strafwürfe: 8/6 – 4/4 (Jakobsen scheitert an Morawski (25.), Hansen scheitert an Morawski (27.))

Zuschauer: 5764 in der Campushalle, Flensburg

 

Herber Dämpfer in Flensburg

Der Aufwärtstrend der MT Melsungen ist im hohen Norden gestoppt worden. Nach vier Partien ohne Niederlage haben die Nordhessen bei der SG Flensburg-Handewitt einen herben Dämpfer kassiert. Nach 60 Minuten stand eine deutliche 25:37 (12:14)-Niederlage zu Buche.

Dass Kai Häfner und auch noch Spielmacher Augustin Casado auf MT-Seite verletzungsbedingt ausfielen, mag ein Grund dafür gewesen sein, warum die Mannschaft von Trainer Roberto Garcia Parrondo nie wirklich in diese Partie fand – vielleicht mal abgesehen von den letzten 15 Minuten der ersten Hälfte. Die Flensburger hingegen haben die Unruhe nach der Entlassung von Trainer Maik Machulla sehr gut weggesteckt.

Wer die Live-Übertragung erst nach einer guten Viertelstunde eingeschaltet hat, der hatte aus MT-Sicht wirklich nichts verpasst. Auf dem Konto der Nordhessen standen gerade einmal vier Tore, das Team von Mark Bult hatte da schon elf Treffer erzielt, die Wurfquote der MT lag bei unterirdischen 14 Prozent, und überhaupt lief im Angriff nicht viel zusammen. Stattdessen produzierten die Gäste reihenweise technische Fehler und luden die Gastgeber zu Tempogegenstößen ein.

Doch dann. Die Schlussphase der ersten Hälfte gehörte plötzlich den Melsungern – auch dank Keeper Adam Morawski, der im ersten Durchgang auf zehn Paraden bei einer Quote von 42 Prozent gehaltener Bälle kam. Unter anderem entschärfte der Pole zwei Siebenmeter, einen von Emil Jakobsen (25. Minute) und einen von Johan Hansen (27.). Vor 5764 Zuschauern in der Campushalle gingen die Gastgeber in dieser Phase ein wenig vom Gas, und die Melsunger kamen Stück für Stück heran. Einen Sieben-Tore-Rückstand verkürzte die MT nach einem verwandelten Siebenmeter von Timo Kastening auf zwei Treffer und ging mit 12:14 in die Pause.

Alles noch drin. Doch die Hoffnung auf einen Coup in der Hölle Nord schwand recht schnell. Weil die Flensburger wieder konzentrierter zu Werke gingen, weil sich bei der MT nun wieder mehr Fehler einschlichen, und weil das Torhüter-Duell im zweiten Durchgang eindeutig Benjamin Buric im SG-Kasten für sich entschied.

Und so bauten die Norddeutschen ihren Vorsprung langsam, aber sicher aus. Auch Buric trug sich mit seinem Treffer zum 20:15 (40.) ins verwaiste MT-Tor in die Torschützenliste ein.

Am Ende wurde es für die MT dann richtig bitter. „Das war schon sehr enttäuschend“, sagte Julius Kühn am Sky-Mikrofon.

SG Flensburg-Handewitt: Buric (19 Paraden/23 Gegentore) 1, K. Möller (0 P./2 G.); Golla 4, Hald 2, Kirschberger 1, Mensah 4, Sögard 1, Gottfridsson, Hansen 4/1, Pedersen, Jakobsen 4/1, Semper 2, Mensing 4, L. Möller 5/4, Röd 5, - Trainer Mark Bult.

MT Melsungen: Morawski (12 P./26 G.), Simic (0 P./11 G.); Kühn 3, Malasinskas, Ignatow, Moraes 1, Drosten 1, Jonsson 6, Arnarsson 2, Waldgenbach 2, Gomes, Kalarash 2, Kastening 6/4, Mandic, Pavlovic 2 - Trainer Roberto Garcia Parrondo.

Schiedsrichter: Nils Blümel (Berlin) / Jörg Loppaschewski (Berlin)

Spielaufsicht: Matthias Brauer

Zeitstrafen: 4 – 6 Minuten (Jakobsen 19:55, Hald 21:36 – Moraes 14:04, Pavlovic 51:17, Kastening 54:10)

Strafwürfe: 8/6 – 4/4 (Jakobsen scheitert an Morawski (25.), Hansen scheitert an Morawski (27.))

Zuschauer: 5764 in der Campushalle, Flensburg

 

Herber Dämpfer in Flensburg

Der Aufwärtstrend der MT Melsungen ist im hohen Norden gestoppt worden. Nach vier Partien ohne Niederlage haben die Nordhessen bei der SG Flensburg-Handewitt einen herben Dämpfer kassiert. Nach 60 Minuten stand eine deutliche 25:37 (12:14)-Niederlage zu Buche.

Dass Kai Häfner und auch noch Spielmacher Augustin Casado auf MT-Seite verletzungsbedingt ausfielen, mag ein Grund dafür gewesen sein, warum die Mannschaft von Trainer Roberto Garcia Parrondo nie wirklich in diese Partie fand – vielleicht mal abgesehen von den letzten 15 Minuten der ersten Hälfte. Die Flensburger hingegen haben die Unruhe nach der Entlassung von Trainer Maik Machulla sehr gut weggesteckt.

Wer die Live-Übertragung erst nach einer guten Viertelstunde eingeschaltet hat, der hatte aus MT-Sicht wirklich nichts verpasst. Auf dem Konto der Nordhessen standen gerade einmal vier Tore, das Team von Mark Bult hatte da schon elf Treffer erzielt, die Wurfquote der MT lag bei unterirdischen 14 Prozent, und überhaupt lief im Angriff nicht viel zusammen. Stattdessen produzierten die Gäste reihenweise technische Fehler und luden die Gastgeber zu Tempogegenstößen ein.

Doch dann. Die Schlussphase der ersten Hälfte gehörte plötzlich den Melsungern – auch dank Keeper Adam Morawski, der im ersten Durchgang auf zehn Paraden bei einer Quote von 42 Prozent gehaltener Bälle kam. Unter anderem entschärfte der Pole zwei Siebenmeter, einen von Emil Jakobsen (25. Minute) und einen von Johan Hansen (27.). Vor 5764 Zuschauern in der Campushalle gingen die Gastgeber in dieser Phase ein wenig vom Gas, und die Melsunger kamen Stück für Stück heran. Einen Sieben-Tore-Rückstand verkürzte die MT nach einem verwandelten Siebenmeter von Timo Kastening auf zwei Treffer und ging mit 12:14 in die Pause.

Alles noch drin. Doch die Hoffnung auf einen Coup in der Hölle Nord schwand recht schnell. Weil die Flensburger wieder konzentrierter zu Werke gingen, weil sich bei der MT nun wieder mehr Fehler einschlichen, und weil das Torhüter-Duell im zweiten Durchgang eindeutig Benjamin Buric im SG-Kasten für sich entschied.

Und so bauten die Norddeutschen ihren Vorsprung langsam, aber sicher aus. Auch Buric trug sich mit seinem Treffer zum 20:15 (40.) ins verwaiste MT-Tor in die Torschützenliste ein.

Am Ende wurde es für die MT dann richtig bitter. „Das war schon sehr enttäuschend“, sagte Julius Kühn am Sky-Mikrofon.

SG Flensburg-Handewitt: Buric (19 Paraden/23 Gegentore) 1, K. Möller (0 P./2 G.); Golla 4, Hald 2, Kirschberger 1, Mensah 4, Sögard 1, Gottfridsson, Hansen 4/1, Pedersen, Jakobsen 4/1, Semper 2, Mensing 4, L. Möller 5/4, Röd 5, - Trainer Mark Bult.

MT Melsungen: Morawski (12 P./26 G.), Simic (0 P./11 G.); Kühn 3, Malasinskas, Ignatow, Moraes 1, Drosten 1, Jonsson 6, Arnarsson 2, Waldgenbach 2, Gomes, Kalarash 2, Kastening 6/4, Mandic, Pavlovic 2 - Trainer Roberto Garcia Parrondo.

Schiedsrichter: Nils Blümel (Berlin) / Jörg Loppaschewski (Berlin)

Spielaufsicht: Matthias Brauer

Zeitstrafen: 4 – 6 Minuten (Jakobsen 19:55, Hald 21:36 – Moraes 14:04, Pavlovic 51:17, Kastening 54:10)

Strafwürfe: 8/6 – 4/4 (Jakobsen scheitert an Morawski (25.), Hansen scheitert an Morawski (27.))

Zuschauer: 5764 in der Campushalle, Flensburg

 

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
29 25 2 2 52
2
Füchse Berlin
31 24 4 3 52
3
SG Flensburg-Handewitt
30 21 4 5 46
4
THW Kiel
29 20 2 7 42
5
MT Melsungen
31 19 3 9 41
6
TSV Hannover-Burgdorf
31 16 4 11 36
7
VfL Gummersbach
30 16 3 11 35
8
SC DHfK Leipzig
30 13 3 14 29
9
HSV Hamburg
30 12 4 14 28
10
TBV Lemgo Lippe
31 11 3 17 25
11
Rhein-Neckar Löwen
30 11 2 17 24
12
FRISCH AUF! Göppingen
31 10 3 18 23
13
HSG Wetzlar
31 11 1 19 23
14
TVB Stuttgart
31 10 2 19 22
15
ThSV Eisenach
31 10 2 19 22
16
HC Erlangen
31 9 2 20 20
17
Bergischer HC
31 8 1 22 17
18
HBW Balingen-Weilstetten
30 4 3 23 11

SPIELPLAN

Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM
So. 02.06.24 16:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
THW

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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