„Es fühlt sich richtig gut an, dreimal hintereinander gewonnen zu haben. Wobei mich noch mehr freut, dass sich die Mannschaft endlich selbst belohnt hat für das, was sie vorher schon geleistet hat“, sagt Trainer Arjan Haenen. Der natürlich darauf setzt, genauso weiterzumachen wie in Gummersbach, Schalksmühle und zuletzt gegen Söhre. Gleichzeitig betont er, dass „sich dadurch gar nichts an unserer Rolle geändert hat“. Will heißen: Sein Team fährt nun nicht automatisch als Favorit in die Fremde.

Gerade in Wilhelmshaven hängen die Trauben hoch. Nur gegen den Ersten Hildesheim und gegen den Dritten, den VfL Gummersbach 2, haben die Norddeutschen bisher in heimischer Umgebung gepatzt, sonst alles gewonnen. „Sie haben bisher zwölf Zähler mehr geholt als wir, sind gerade zu Hause klarer Favorit gegen uns“, sagt der Niederländer und ergänzt: „Wenn wir auswärts was holen, sind das weiter Bonuspunkte.“

Das weiß auch die Mannschaft und macht sich keine Gedanken. Seine Spieler seien im Kopf weiter frei. Von einer aus dem Aufschwung erwachsenden mentalen Last oder gar Druck sei überhaupt nichts zu spüren. So ganz chancenlos sieht Haenen sich und die Seinen nämlich nicht: „Wir haben im Hinspiel schon gut gegengehalten. Wir müssen versuchen, wieder viel auf Tempo zu spielen.“

Dass die Melsunger zuletzt immer mal frühe Auszeiten brauchten, ist intern kein großes Thema. „Gegen Söhre lag das nur daran, dass wir vorn ein paar Probleme hatten. Positive Ansprache ist wichtig. Ich habe gesagt, dass wir hinten überragend verteidigen und einen klasse Torwart haben. Wie müssen einfach unser Potenzial abrufen, denn vorn kann es ja nur besser werden.“ Haenens Ansagen fruchteten. Seine Mannschaft legte wie zuvor in Gummersbach den Hebel offensiv um und holte die Punkte.

In Wilhelmshaven erwartet die MT 2 eine sehr abwehrstarke Mannschaft „mit meinem Landsmann Duncan Postel und einem sehr aggressiven Tim Düren im Innenblock, aber auch recht anfällig gegen Zeitstrafen. Wenn wir da frontal 1-gegen-1 gehen, werden wir Probleme bekommen. Aber sie haben wenig Wechselmöglichkeiten. Und wenn wir selbst viel laufen, den Ball laufen lassen, kann was möglich sein“, sagt Haenen über die angepeilte Taktik. Zu der auch gehört, dass im Vorfeld zwei Tage zwar nicht schonend, aber „mit Auge trainiert“ wird. Damit die Kraft reicht, an der Nordsee über die volle Spielzeit mit vollem Kader Tempo zu gehen. Haenen: „Wir werden, wenn Merlin Kothe und Jan Grolla wieder dabei sein können, 16 Spieler zur Verfügung haben.“

Die Partie der MT Melsungen 2 beim Wilhelmshavener HV ist im Internet über die Plattform von Sportdeutschland.TV am Samstagabend ab 19:30 Uhr im Livestream zu empfangen. (Michael Koch)

„Es fühlt sich richtig gut an, dreimal hintereinander gewonnen zu haben. Wobei mich noch mehr freut, dass sich die Mannschaft endlich selbst belohnt hat für das, was sie vorher schon geleistet hat“, sagt Trainer Arjan Haenen. Der natürlich darauf setzt, genauso weiterzumachen wie in Gummersbach, Schalksmühle und zuletzt gegen Söhre. Gleichzeitig betont er, dass „sich dadurch gar nichts an unserer Rolle geändert hat“. Will heißen: Sein Team fährt nun nicht automatisch als Favorit in die Fremde.

Gerade in Wilhelmshaven hängen die Trauben hoch. Nur gegen den Ersten Hildesheim und gegen den Dritten, den VfL Gummersbach 2, haben die Norddeutschen bisher in heimischer Umgebung gepatzt, sonst alles gewonnen. „Sie haben bisher zwölf Zähler mehr geholt als wir, sind gerade zu Hause klarer Favorit gegen uns“, sagt der Niederländer und ergänzt: „Wenn wir auswärts was holen, sind das weiter Bonuspunkte.“

Das weiß auch die Mannschaft und macht sich keine Gedanken. Seine Spieler seien im Kopf weiter frei. Von einer aus dem Aufschwung erwachsenden mentalen Last oder gar Druck sei überhaupt nichts zu spüren. So ganz chancenlos sieht Haenen sich und die Seinen nämlich nicht: „Wir haben im Hinspiel schon gut gegengehalten. Wir müssen versuchen, wieder viel auf Tempo zu spielen.“

Dass die Melsunger zuletzt immer mal frühe Auszeiten brauchten, ist intern kein großes Thema. „Gegen Söhre lag das nur daran, dass wir vorn ein paar Probleme hatten. Positive Ansprache ist wichtig. Ich habe gesagt, dass wir hinten überragend verteidigen und einen klasse Torwart haben. Wie müssen einfach unser Potenzial abrufen, denn vorn kann es ja nur besser werden.“ Haenens Ansagen fruchteten. Seine Mannschaft legte wie zuvor in Gummersbach den Hebel offensiv um und holte die Punkte.

In Wilhelmshaven erwartet die MT 2 eine sehr abwehrstarke Mannschaft „mit meinem Landsmann Duncan Postel und einem sehr aggressiven Tim Düren im Innenblock, aber auch recht anfällig gegen Zeitstrafen. Wenn wir da frontal 1-gegen-1 gehen, werden wir Probleme bekommen. Aber sie haben wenig Wechselmöglichkeiten. Und wenn wir selbst viel laufen, den Ball laufen lassen, kann was möglich sein“, sagt Haenen über die angepeilte Taktik. Zu der auch gehört, dass im Vorfeld zwei Tage zwar nicht schonend, aber „mit Auge trainiert“ wird. Damit die Kraft reicht, an der Nordsee über die volle Spielzeit mit vollem Kader Tempo zu gehen. Haenen: „Wir werden, wenn Merlin Kothe und Jan Grolla wieder dabei sein können, 16 Spieler zur Verfügung haben.“

Die Partie der MT Melsungen 2 beim Wilhelmshavener HV ist im Internet über die Plattform von Sportdeutschland.TV am Samstagabend ab 19:30 Uhr im Livestream zu empfangen. (Michael Koch)

„Es fühlt sich richtig gut an, dreimal hintereinander gewonnen zu haben. Wobei mich noch mehr freut, dass sich die Mannschaft endlich selbst belohnt hat für das, was sie vorher schon geleistet hat“, sagt Trainer Arjan Haenen. Der natürlich darauf setzt, genauso weiterzumachen wie in Gummersbach, Schalksmühle und zuletzt gegen Söhre. Gleichzeitig betont er, dass „sich dadurch gar nichts an unserer Rolle geändert hat“. Will heißen: Sein Team fährt nun nicht automatisch als Favorit in die Fremde.

Gerade in Wilhelmshaven hängen die Trauben hoch. Nur gegen den Ersten Hildesheim und gegen den Dritten, den VfL Gummersbach 2, haben die Norddeutschen bisher in heimischer Umgebung gepatzt, sonst alles gewonnen. „Sie haben bisher zwölf Zähler mehr geholt als wir, sind gerade zu Hause klarer Favorit gegen uns“, sagt der Niederländer und ergänzt: „Wenn wir auswärts was holen, sind das weiter Bonuspunkte.“

Das weiß auch die Mannschaft und macht sich keine Gedanken. Seine Spieler seien im Kopf weiter frei. Von einer aus dem Aufschwung erwachsenden mentalen Last oder gar Druck sei überhaupt nichts zu spüren. So ganz chancenlos sieht Haenen sich und die Seinen nämlich nicht: „Wir haben im Hinspiel schon gut gegengehalten. Wir müssen versuchen, wieder viel auf Tempo zu spielen.“

Dass die Melsunger zuletzt immer mal frühe Auszeiten brauchten, ist intern kein großes Thema. „Gegen Söhre lag das nur daran, dass wir vorn ein paar Probleme hatten. Positive Ansprache ist wichtig. Ich habe gesagt, dass wir hinten überragend verteidigen und einen klasse Torwart haben. Wie müssen einfach unser Potenzial abrufen, denn vorn kann es ja nur besser werden.“ Haenens Ansagen fruchteten. Seine Mannschaft legte wie zuvor in Gummersbach den Hebel offensiv um und holte die Punkte.

In Wilhelmshaven erwartet die MT 2 eine sehr abwehrstarke Mannschaft „mit meinem Landsmann Duncan Postel und einem sehr aggressiven Tim Düren im Innenblock, aber auch recht anfällig gegen Zeitstrafen. Wenn wir da frontal 1-gegen-1 gehen, werden wir Probleme bekommen. Aber sie haben wenig Wechselmöglichkeiten. Und wenn wir selbst viel laufen, den Ball laufen lassen, kann was möglich sein“, sagt Haenen über die angepeilte Taktik. Zu der auch gehört, dass im Vorfeld zwei Tage zwar nicht schonend, aber „mit Auge trainiert“ wird. Damit die Kraft reicht, an der Nordsee über die volle Spielzeit mit vollem Kader Tempo zu gehen. Haenen: „Wir werden, wenn Merlin Kothe und Jan Grolla wieder dabei sein können, 16 Spieler zur Verfügung haben.“

Die Partie der MT Melsungen 2 beim Wilhelmshavener HV ist im Internet über die Plattform von Sportdeutschland.TV am Samstagabend ab 19:30 Uhr im Livestream zu empfangen. (Michael Koch)

„Es fühlt sich richtig gut an, dreimal hintereinander gewonnen zu haben. Wobei mich noch mehr freut, dass sich die Mannschaft endlich selbst belohnt hat für das, was sie vorher schon geleistet hat“, sagt Trainer Arjan Haenen. Der natürlich darauf setzt, genauso weiterzumachen wie in Gummersbach, Schalksmühle und zuletzt gegen Söhre. Gleichzeitig betont er, dass „sich dadurch gar nichts an unserer Rolle geändert hat“. Will heißen: Sein Team fährt nun nicht automatisch als Favorit in die Fremde.

Gerade in Wilhelmshaven hängen die Trauben hoch. Nur gegen den Ersten Hildesheim und gegen den Dritten, den VfL Gummersbach 2, haben die Norddeutschen bisher in heimischer Umgebung gepatzt, sonst alles gewonnen. „Sie haben bisher zwölf Zähler mehr geholt als wir, sind gerade zu Hause klarer Favorit gegen uns“, sagt der Niederländer und ergänzt: „Wenn wir auswärts was holen, sind das weiter Bonuspunkte.“

Das weiß auch die Mannschaft und macht sich keine Gedanken. Seine Spieler seien im Kopf weiter frei. Von einer aus dem Aufschwung erwachsenden mentalen Last oder gar Druck sei überhaupt nichts zu spüren. So ganz chancenlos sieht Haenen sich und die Seinen nämlich nicht: „Wir haben im Hinspiel schon gut gegengehalten. Wir müssen versuchen, wieder viel auf Tempo zu spielen.“

Dass die Melsunger zuletzt immer mal frühe Auszeiten brauchten, ist intern kein großes Thema. „Gegen Söhre lag das nur daran, dass wir vorn ein paar Probleme hatten. Positive Ansprache ist wichtig. Ich habe gesagt, dass wir hinten überragend verteidigen und einen klasse Torwart haben. Wie müssen einfach unser Potenzial abrufen, denn vorn kann es ja nur besser werden.“ Haenens Ansagen fruchteten. Seine Mannschaft legte wie zuvor in Gummersbach den Hebel offensiv um und holte die Punkte.

In Wilhelmshaven erwartet die MT 2 eine sehr abwehrstarke Mannschaft „mit meinem Landsmann Duncan Postel und einem sehr aggressiven Tim Düren im Innenblock, aber auch recht anfällig gegen Zeitstrafen. Wenn wir da frontal 1-gegen-1 gehen, werden wir Probleme bekommen. Aber sie haben wenig Wechselmöglichkeiten. Und wenn wir selbst viel laufen, den Ball laufen lassen, kann was möglich sein“, sagt Haenen über die angepeilte Taktik. Zu der auch gehört, dass im Vorfeld zwei Tage zwar nicht schonend, aber „mit Auge trainiert“ wird. Damit die Kraft reicht, an der Nordsee über die volle Spielzeit mit vollem Kader Tempo zu gehen. Haenen: „Wir werden, wenn Merlin Kothe und Jan Grolla wieder dabei sein können, 16 Spieler zur Verfügung haben.“

Die Partie der MT Melsungen 2 beim Wilhelmshavener HV ist im Internet über die Plattform von Sportdeutschland.TV am Samstagabend ab 19:30 Uhr im Livestream zu empfangen. (Michael Koch)