„Wir haben diesmal nicht nur den Gegner analysiert, sondern ganz gezielt auch uns selbst“, sagt Mannschaftskapitän Lukas Schröder, dem die bisher zu Buche stehenden 1:9 Punkte genauso wenig schmecken wie dem Rest der Mannschaft. Und sieht genau deshalb vor dem Duell mit dem Tabellen-Schlusslicht auch eine realistische Chance, den herbeigesehnten ersten Sieg der Saison endlich realisieren zu können. „Die Meisterrunde ist praktisch weg und damit auch ein wenig unser Druck. Wir werden jetzt hoffentlich freier und ruhiger aufspielen können", hofft der Kapitän.

Die Erkenntnis der kritischen Eigenbetrachtung war nämlich: Es fehlte in den schon absolvierten Partien vor allem an Selbstbewusstsein und -vertrauen. Kein Wunder, wenn gleich vier Spieler aus dem älteren Jahrgang 2005 im sehr unerfahrenen Kader stehen, der zudem noch mit reichlich B-Jugendlichen bestückt ist.

Deshalb gilt jetzt, da die Aussichten auf ein Erreichen der Meisterrunde praktisch gegen Null gehen: Die gezogenen Schlüsse verinnerlichen, das eigene Spiel stabilisieren und eine gewisse Konstanz hinein bekommen. „Damit wir im November hoffentlich voll im Saft stehen“, macht der Linksaußen und Siebenmeterspezialist sich selbst und den Seinen Mut.

Denn nach Abschluss der Vorrunde steht dann statt der bisher gewohnten Meister- nun erstmals  die JBLH-Pokalrunde auf dem Spielplan für die MT Talents. Über die eine direkte Qualifikation für die nächste Bundesliga-Saison allerdings immer noch möglich bleibt. Ein konkretes Ziel also, für das im Spiel gegen das momentane Schlusslicht der Staffel Mitte die Weichen gestellt werden sollen. Dabei stehen Trainer Florian Maienschein voraussichtlich alle Spieler zur Verfügung, auch wenn der eine oder andere sich unter der Woche mit einer Erkältung plagte.

Karten für die Partie gegen die SG DJK Rimpar sind erhältlich über die Internet-Plattform der MT Melsungen (http://www.mt-ticket.de) sowie an der Tageskasse. (Michael Koch)

„Wir haben diesmal nicht nur den Gegner analysiert, sondern ganz gezielt auch uns selbst“, sagt Mannschaftskapitän Lukas Schröder, dem die bisher zu Buche stehenden 1:9 Punkte genauso wenig schmecken wie dem Rest der Mannschaft. Und sieht genau deshalb vor dem Duell mit dem Tabellen-Schlusslicht auch eine realistische Chance, den herbeigesehnten ersten Sieg der Saison endlich realisieren zu können. „Die Meisterrunde ist praktisch weg und damit auch ein wenig unser Druck. Wir werden jetzt hoffentlich freier und ruhiger aufspielen können", hofft der Kapitän.

Die Erkenntnis der kritischen Eigenbetrachtung war nämlich: Es fehlte in den schon absolvierten Partien vor allem an Selbstbewusstsein und -vertrauen. Kein Wunder, wenn gleich vier Spieler aus dem älteren Jahrgang 2005 im sehr unerfahrenen Kader stehen, der zudem noch mit reichlich B-Jugendlichen bestückt ist.

Deshalb gilt jetzt, da die Aussichten auf ein Erreichen der Meisterrunde praktisch gegen Null gehen: Die gezogenen Schlüsse verinnerlichen, das eigene Spiel stabilisieren und eine gewisse Konstanz hinein bekommen. „Damit wir im November hoffentlich voll im Saft stehen“, macht der Linksaußen und Siebenmeterspezialist sich selbst und den Seinen Mut.

Denn nach Abschluss der Vorrunde steht dann statt der bisher gewohnten Meister- nun erstmals  die JBLH-Pokalrunde auf dem Spielplan für die MT Talents. Über die eine direkte Qualifikation für die nächste Bundesliga-Saison allerdings immer noch möglich bleibt. Ein konkretes Ziel also, für das im Spiel gegen das momentane Schlusslicht der Staffel Mitte die Weichen gestellt werden sollen. Dabei stehen Trainer Florian Maienschein voraussichtlich alle Spieler zur Verfügung, auch wenn der eine oder andere sich unter der Woche mit einer Erkältung plagte.

Karten für die Partie gegen die SG DJK Rimpar sind erhältlich über die Internet-Plattform der MT Melsungen (http://www.mt-ticket.de) sowie an der Tageskasse. (Michael Koch)

„Wir haben diesmal nicht nur den Gegner analysiert, sondern ganz gezielt auch uns selbst“, sagt Mannschaftskapitän Lukas Schröder, dem die bisher zu Buche stehenden 1:9 Punkte genauso wenig schmecken wie dem Rest der Mannschaft. Und sieht genau deshalb vor dem Duell mit dem Tabellen-Schlusslicht auch eine realistische Chance, den herbeigesehnten ersten Sieg der Saison endlich realisieren zu können. „Die Meisterrunde ist praktisch weg und damit auch ein wenig unser Druck. Wir werden jetzt hoffentlich freier und ruhiger aufspielen können", hofft der Kapitän.

Die Erkenntnis der kritischen Eigenbetrachtung war nämlich: Es fehlte in den schon absolvierten Partien vor allem an Selbstbewusstsein und -vertrauen. Kein Wunder, wenn gleich vier Spieler aus dem älteren Jahrgang 2005 im sehr unerfahrenen Kader stehen, der zudem noch mit reichlich B-Jugendlichen bestückt ist.

Deshalb gilt jetzt, da die Aussichten auf ein Erreichen der Meisterrunde praktisch gegen Null gehen: Die gezogenen Schlüsse verinnerlichen, das eigene Spiel stabilisieren und eine gewisse Konstanz hinein bekommen. „Damit wir im November hoffentlich voll im Saft stehen“, macht der Linksaußen und Siebenmeterspezialist sich selbst und den Seinen Mut.

Denn nach Abschluss der Vorrunde steht dann statt der bisher gewohnten Meister- nun erstmals  die JBLH-Pokalrunde auf dem Spielplan für die MT Talents. Über die eine direkte Qualifikation für die nächste Bundesliga-Saison allerdings immer noch möglich bleibt. Ein konkretes Ziel also, für das im Spiel gegen das momentane Schlusslicht der Staffel Mitte die Weichen gestellt werden sollen. Dabei stehen Trainer Florian Maienschein voraussichtlich alle Spieler zur Verfügung, auch wenn der eine oder andere sich unter der Woche mit einer Erkältung plagte.

Karten für die Partie gegen die SG DJK Rimpar sind erhältlich über die Internet-Plattform der MT Melsungen (http://www.mt-ticket.de) sowie an der Tageskasse. (Michael Koch)

„Wir haben diesmal nicht nur den Gegner analysiert, sondern ganz gezielt auch uns selbst“, sagt Mannschaftskapitän Lukas Schröder, dem die bisher zu Buche stehenden 1:9 Punkte genauso wenig schmecken wie dem Rest der Mannschaft. Und sieht genau deshalb vor dem Duell mit dem Tabellen-Schlusslicht auch eine realistische Chance, den herbeigesehnten ersten Sieg der Saison endlich realisieren zu können. „Die Meisterrunde ist praktisch weg und damit auch ein wenig unser Druck. Wir werden jetzt hoffentlich freier und ruhiger aufspielen können", hofft der Kapitän.

Die Erkenntnis der kritischen Eigenbetrachtung war nämlich: Es fehlte in den schon absolvierten Partien vor allem an Selbstbewusstsein und -vertrauen. Kein Wunder, wenn gleich vier Spieler aus dem älteren Jahrgang 2005 im sehr unerfahrenen Kader stehen, der zudem noch mit reichlich B-Jugendlichen bestückt ist.

Deshalb gilt jetzt, da die Aussichten auf ein Erreichen der Meisterrunde praktisch gegen Null gehen: Die gezogenen Schlüsse verinnerlichen, das eigene Spiel stabilisieren und eine gewisse Konstanz hinein bekommen. „Damit wir im November hoffentlich voll im Saft stehen“, macht der Linksaußen und Siebenmeterspezialist sich selbst und den Seinen Mut.

Denn nach Abschluss der Vorrunde steht dann statt der bisher gewohnten Meister- nun erstmals  die JBLH-Pokalrunde auf dem Spielplan für die MT Talents. Über die eine direkte Qualifikation für die nächste Bundesliga-Saison allerdings immer noch möglich bleibt. Ein konkretes Ziel also, für das im Spiel gegen das momentane Schlusslicht der Staffel Mitte die Weichen gestellt werden sollen. Dabei stehen Trainer Florian Maienschein voraussichtlich alle Spieler zur Verfügung, auch wenn der eine oder andere sich unter der Woche mit einer Erkältung plagte.

Karten für die Partie gegen die SG DJK Rimpar sind erhältlich über die Internet-Plattform der MT Melsungen (http://www.mt-ticket.de) sowie an der Tageskasse. (Michael Koch)