Es ist ohnehin ein kleines Wunder, dass das eigentlich bereits abgehakte Ziel überhaupt noch erreichbar scheint. Wenn auch sich die Voraussetzungen dafür so vielfältig darstellen, dass sie nicht in wenige Sätze zu fassen sind. „Klar denkt man darüber nach ob es noch klappen könnte. Allerdings versuchen wir uns auf unsere Spiele zu konzentrieren und die zu gewinnen. Der Rest wird sich zeigen“, sagt Jost Liebergesell. Dass der kommende Gegner dabei unterschätzt wird, hält er für ausgeschlossen: „Wir sind in der Vorbereitung schon auf sie getroffen und wissen deshalb, was auf uns zukommt“. Ohnehin gilt: Die eigenen Siege reichen nicht, es müssen die Konkurrenten schon mitspielen.

Der Rückraum-Allrounder mit Vergangenheit am Kreis ist einer der wenigen Spieler älteren Jahrgangs bei den MT Talents und damit natürlich mehr im Fokus als seine zumeist jüngeren Kollegen. Er spürt den Aufschwung, den der Sieg in Coburg der Mannschaft gegeben hat. Das derzeitig sehr positive Gefühl ist eine Mixtur verschiedener Gründe. Natürlich gespeist aus dem Wissen heraus, dass es mit dem Sprung unter die Top-16 noch klappen kann. Andererseits sagen die Tabelle und die Ausgangslage klar und unmissverständlich „dass wir natürlich befreit aufspielen können“ (O-Ton Liebergesell). Also alles kann, nichts muss, wie man so schön sagt.

Die Vorbereitung auf Nieder-Olm lief normal, allein der Schwerpunkt war klar definiert: „Wir haben das schnelle Spiel nach vorne priorisiert“, sagt der Routinier, der die mannschaftsinterne Torschützenliste mit 34 aus dem Feld heraus erzielten Treffern anführt. Einem mehr als Esteban Wolf. Der Nieder-Olmer hat jedoch noch drei Siebenmeter verwandelt, was ihm individuell den Liga-Rang 14, genau über Liebergesell, einbringt. Insgesamt haben die Rheinhessen, obwohl zwei Plätze schlechter Platziert, pro Spiel im Schnitt zweieinhalb Tore mehr erzielt als die Melsunger. Was nach dem fokussierten und konzentrierten Training unter der Woche relativiert sein sollte.

Karten für die Partie gegen den TV Nieder-Olm sind erhältlich über die Internet-Plattform der MT Melsungen (http://www.mt-ticket.de) sowie an der Tageskasse. (Michael Koch)

Es ist ohnehin ein kleines Wunder, dass das eigentlich bereits abgehakte Ziel überhaupt noch erreichbar scheint. Wenn auch sich die Voraussetzungen dafür so vielfältig darstellen, dass sie nicht in wenige Sätze zu fassen sind. „Klar denkt man darüber nach ob es noch klappen könnte. Allerdings versuchen wir uns auf unsere Spiele zu konzentrieren und die zu gewinnen. Der Rest wird sich zeigen“, sagt Jost Liebergesell. Dass der kommende Gegner dabei unterschätzt wird, hält er für ausgeschlossen: „Wir sind in der Vorbereitung schon auf sie getroffen und wissen deshalb, was auf uns zukommt“. Ohnehin gilt: Die eigenen Siege reichen nicht, es müssen die Konkurrenten schon mitspielen.

Der Rückraum-Allrounder mit Vergangenheit am Kreis ist einer der wenigen Spieler älteren Jahrgangs bei den MT Talents und damit natürlich mehr im Fokus als seine zumeist jüngeren Kollegen. Er spürt den Aufschwung, den der Sieg in Coburg der Mannschaft gegeben hat. Das derzeitig sehr positive Gefühl ist eine Mixtur verschiedener Gründe. Natürlich gespeist aus dem Wissen heraus, dass es mit dem Sprung unter die Top-16 noch klappen kann. Andererseits sagen die Tabelle und die Ausgangslage klar und unmissverständlich „dass wir natürlich befreit aufspielen können“ (O-Ton Liebergesell). Also alles kann, nichts muss, wie man so schön sagt.

Die Vorbereitung auf Nieder-Olm lief normal, allein der Schwerpunkt war klar definiert: „Wir haben das schnelle Spiel nach vorne priorisiert“, sagt der Routinier, der die mannschaftsinterne Torschützenliste mit 34 aus dem Feld heraus erzielten Treffern anführt. Einem mehr als Esteban Wolf. Der Nieder-Olmer hat jedoch noch drei Siebenmeter verwandelt, was ihm individuell den Liga-Rang 14, genau über Liebergesell, einbringt. Insgesamt haben die Rheinhessen, obwohl zwei Plätze schlechter Platziert, pro Spiel im Schnitt zweieinhalb Tore mehr erzielt als die Melsunger. Was nach dem fokussierten und konzentrierten Training unter der Woche relativiert sein sollte.

Karten für die Partie gegen den TV Nieder-Olm sind erhältlich über die Internet-Plattform der MT Melsungen (http://www.mt-ticket.de) sowie an der Tageskasse. (Michael Koch)

Es ist ohnehin ein kleines Wunder, dass das eigentlich bereits abgehakte Ziel überhaupt noch erreichbar scheint. Wenn auch sich die Voraussetzungen dafür so vielfältig darstellen, dass sie nicht in wenige Sätze zu fassen sind. „Klar denkt man darüber nach ob es noch klappen könnte. Allerdings versuchen wir uns auf unsere Spiele zu konzentrieren und die zu gewinnen. Der Rest wird sich zeigen“, sagt Jost Liebergesell. Dass der kommende Gegner dabei unterschätzt wird, hält er für ausgeschlossen: „Wir sind in der Vorbereitung schon auf sie getroffen und wissen deshalb, was auf uns zukommt“. Ohnehin gilt: Die eigenen Siege reichen nicht, es müssen die Konkurrenten schon mitspielen.

Der Rückraum-Allrounder mit Vergangenheit am Kreis ist einer der wenigen Spieler älteren Jahrgangs bei den MT Talents und damit natürlich mehr im Fokus als seine zumeist jüngeren Kollegen. Er spürt den Aufschwung, den der Sieg in Coburg der Mannschaft gegeben hat. Das derzeitig sehr positive Gefühl ist eine Mixtur verschiedener Gründe. Natürlich gespeist aus dem Wissen heraus, dass es mit dem Sprung unter die Top-16 noch klappen kann. Andererseits sagen die Tabelle und die Ausgangslage klar und unmissverständlich „dass wir natürlich befreit aufspielen können“ (O-Ton Liebergesell). Also alles kann, nichts muss, wie man so schön sagt.

Die Vorbereitung auf Nieder-Olm lief normal, allein der Schwerpunkt war klar definiert: „Wir haben das schnelle Spiel nach vorne priorisiert“, sagt der Routinier, der die mannschaftsinterne Torschützenliste mit 34 aus dem Feld heraus erzielten Treffern anführt. Einem mehr als Esteban Wolf. Der Nieder-Olmer hat jedoch noch drei Siebenmeter verwandelt, was ihm individuell den Liga-Rang 14, genau über Liebergesell, einbringt. Insgesamt haben die Rheinhessen, obwohl zwei Plätze schlechter Platziert, pro Spiel im Schnitt zweieinhalb Tore mehr erzielt als die Melsunger. Was nach dem fokussierten und konzentrierten Training unter der Woche relativiert sein sollte.

Karten für die Partie gegen den TV Nieder-Olm sind erhältlich über die Internet-Plattform der MT Melsungen (http://www.mt-ticket.de) sowie an der Tageskasse. (Michael Koch)

Es ist ohnehin ein kleines Wunder, dass das eigentlich bereits abgehakte Ziel überhaupt noch erreichbar scheint. Wenn auch sich die Voraussetzungen dafür so vielfältig darstellen, dass sie nicht in wenige Sätze zu fassen sind. „Klar denkt man darüber nach ob es noch klappen könnte. Allerdings versuchen wir uns auf unsere Spiele zu konzentrieren und die zu gewinnen. Der Rest wird sich zeigen“, sagt Jost Liebergesell. Dass der kommende Gegner dabei unterschätzt wird, hält er für ausgeschlossen: „Wir sind in der Vorbereitung schon auf sie getroffen und wissen deshalb, was auf uns zukommt“. Ohnehin gilt: Die eigenen Siege reichen nicht, es müssen die Konkurrenten schon mitspielen.

Der Rückraum-Allrounder mit Vergangenheit am Kreis ist einer der wenigen Spieler älteren Jahrgangs bei den MT Talents und damit natürlich mehr im Fokus als seine zumeist jüngeren Kollegen. Er spürt den Aufschwung, den der Sieg in Coburg der Mannschaft gegeben hat. Das derzeitig sehr positive Gefühl ist eine Mixtur verschiedener Gründe. Natürlich gespeist aus dem Wissen heraus, dass es mit dem Sprung unter die Top-16 noch klappen kann. Andererseits sagen die Tabelle und die Ausgangslage klar und unmissverständlich „dass wir natürlich befreit aufspielen können“ (O-Ton Liebergesell). Also alles kann, nichts muss, wie man so schön sagt.

Die Vorbereitung auf Nieder-Olm lief normal, allein der Schwerpunkt war klar definiert: „Wir haben das schnelle Spiel nach vorne priorisiert“, sagt der Routinier, der die mannschaftsinterne Torschützenliste mit 34 aus dem Feld heraus erzielten Treffern anführt. Einem mehr als Esteban Wolf. Der Nieder-Olmer hat jedoch noch drei Siebenmeter verwandelt, was ihm individuell den Liga-Rang 14, genau über Liebergesell, einbringt. Insgesamt haben die Rheinhessen, obwohl zwei Plätze schlechter Platziert, pro Spiel im Schnitt zweieinhalb Tore mehr erzielt als die Melsunger. Was nach dem fokussierten und konzentrierten Training unter der Woche relativiert sein sollte.

Karten für die Partie gegen den TV Nieder-Olm sind erhältlich über die Internet-Plattform der MT Melsungen (http://www.mt-ticket.de) sowie an der Tageskasse. (Michael Koch)