Aus der Rothenbach-Halle sind sie nicht mehr wegzudenken. Seit 2014 heizen die Tänzerinnen und Tänzer von Body & Soul vor und während der Heimspiele der MT Melsungen ordentlich ein. Nun geht die Formation der Kasseler Fitness- und Dance-Akademie in ihre zehnte Saison – ein kleines Jubiläum.  MT-Fans verbinden mit den Auftritten vor allem eine Tänzerin: Luna Mühlhausen. 

Die 21-Jährige ist von Anfang an dabei, und wäre Body & Soul eine Musikband, trüge Luna Mühlhausen vermutlich die Bezeichnung Frontfrau. In den zurückliegenden Jahren habe es nur wenige Tage gegeben, „an denen ich verhindert war“, sagt sie rückblickend. Sie ist die eine, die immer tanzt, und die die Einsätze in der Rothenbach-Halle als etwas „total Besonderes“ bezeichnet.

In früheren Jahren tanzte von Body & Soul die Formation „Soulfly“, die auch bei internationalen Wettkämpfen antritt und mehrfacher Deutscher Meister ist. Inzwischen gebe es innerhalb der Tanzschule eine feste MT-Gruppe, die mit den besten Talenten bestückt werde, wie Luna erklärt. Die Choreografien für die MT seien nicht so schwierig, weil die Tänzerinnen, anders als bei anderen Auftritten, nicht in Rollen schlüpfen müssten. Die junge Frau mit dem einnehmenden Lächeln spricht von „Spaßtänzen, mit denen wir gute Laune verbreiten wollen“.

Kein Druck, keine Bewertung wie bei Wettkämpfen, einfach nur Spaß – „wir haben richtig Bock drauf und freuen uns schon auf die nächste Saison.“ Zumal die Tänzerinnen und Tänzer sich zu echten MT-Fans entwickelt hätten.

Bei allem Spaß sei das Training aber keinesfalls nur Larifari: „Unsere Trainer sind streng. Wer die Schritte nicht draufhat, muss nachsitzen.“ Denn schließlich ist Eile geboten. Nur der Tanz vor dem Anwurf bleibt über die gesamte Saison der gleiche. Hinzu kommen aber Einlagen in drei Auszeiten pro Spiel – und die sollen im besten Fall immer mit neuen Choreografien vonstattengehen. „Wir wiederholen jeden Tanz höchstens zweimal“, sagt Luna. Sie schätzt, dass sie in der Rothenbach-Halle mittlerweile Hunderte verschiedener Tänze vorgetragen hat.

Sie muss schmunzeln. Denn sie denkt an die eine oder andere Panne. Als sie mal den Einsatz verpasst und komplett unterschiedlich getanzt hatten, als die falsche Musik aus den Lautsprechern ertönte, und als sie mal gar nichts hörten – „da war schon alles dabei. Dann haben wir einfach improvisiert.“ Geklatscht, gelächelt, Stimmung gemacht.

Nach all den Jahren habe sie ein Gespür dafür, wie das Publikum tickt. Laufe eine Partie nicht so gut, sei die Stimmung schlechter, „da legen wir noch eine Schippe drauf. Da werden wir noch mehr angespornt.“ Mehr klatschen. Mehr lächeln. Aber natürlich sei es schöner, wenn es bei den Jungs auf der Platte gut klappt. So oder so, sie selbst empfinde großen Spaß und versuche, positive Signale zu senden.

Dabei muss für Luna immer alles tippi toppi passen, wie sie es ausdrückt. Denn sie sei extrem perfektionistisch veranlagt. Sie attestiert sich selbst einen „brutalen Ehrgeiz“. Wenn abends ein MT-Spiel ansteht, kann es schon mal vorkommen, dass sie tagsüber an der Arbeit kurz auf der Toilette verschwindet und dort vor dem Spiegel noch mal die Abläufe durchgeht. Luna macht seit einem Jahr eine Ausbildung zur Automobilkauffrau bei Glinicke im Land Rover Autohaus.

Ihre große Leidenschaft bleibt aber das Tanzen. Im Alter von vier Jahren hat sie zum ersten Mal bei Body & Soul reingeschnuppert – und zack, war’s um sie geschehen. Heute gibt sie selbst Hip-Hop-Kurse, obendrein lässt sie sich zur Zumba-Trainerin fortbilden. Sechsmal pro Woche schlüpft sie in ihre Tanzklamotten, oft sogar an allen sieben Tagen. Wie gesagt: Luna Mühlhausen ist die eine, die immer tanzt. (Robin Lipke)

Aus der Rothenbach-Halle sind sie nicht mehr wegzudenken. Seit 2014 heizen die Tänzerinnen und Tänzer von Body & Soul vor und während der Heimspiele der MT Melsungen ordentlich ein. Nun geht die Formation der Kasseler Fitness- und Dance-Akademie in ihre zehnte Saison – ein kleines Jubiläum.  MT-Fans verbinden mit den Auftritten vor allem eine Tänzerin: Luna Mühlhausen. 

Die 21-Jährige ist von Anfang an dabei, und wäre Body & Soul eine Musikband, trüge Luna Mühlhausen vermutlich die Bezeichnung Frontfrau. In den zurückliegenden Jahren habe es nur wenige Tage gegeben, „an denen ich verhindert war“, sagt sie rückblickend. Sie ist die eine, die immer tanzt, und die die Einsätze in der Rothenbach-Halle als etwas „total Besonderes“ bezeichnet.

In früheren Jahren tanzte von Body & Soul die Formation „Soulfly“, die auch bei internationalen Wettkämpfen antritt und mehrfacher Deutscher Meister ist. Inzwischen gebe es innerhalb der Tanzschule eine feste MT-Gruppe, die mit den besten Talenten bestückt werde, wie Luna erklärt. Die Choreografien für die MT seien nicht so schwierig, weil die Tänzerinnen, anders als bei anderen Auftritten, nicht in Rollen schlüpfen müssten. Die junge Frau mit dem einnehmenden Lächeln spricht von „Spaßtänzen, mit denen wir gute Laune verbreiten wollen“.

Kein Druck, keine Bewertung wie bei Wettkämpfen, einfach nur Spaß – „wir haben richtig Bock drauf und freuen uns schon auf die nächste Saison.“ Zumal die Tänzerinnen und Tänzer sich zu echten MT-Fans entwickelt hätten.

Bei allem Spaß sei das Training aber keinesfalls nur Larifari: „Unsere Trainer sind streng. Wer die Schritte nicht draufhat, muss nachsitzen.“ Denn schließlich ist Eile geboten. Nur der Tanz vor dem Anwurf bleibt über die gesamte Saison der gleiche. Hinzu kommen aber Einlagen in drei Auszeiten pro Spiel – und die sollen im besten Fall immer mit neuen Choreografien vonstattengehen. „Wir wiederholen jeden Tanz höchstens zweimal“, sagt Luna. Sie schätzt, dass sie in der Rothenbach-Halle mittlerweile Hunderte verschiedener Tänze vorgetragen hat.

Sie muss schmunzeln. Denn sie denkt an die eine oder andere Panne. Als sie mal den Einsatz verpasst und komplett unterschiedlich getanzt hatten, als die falsche Musik aus den Lautsprechern ertönte, und als sie mal gar nichts hörten – „da war schon alles dabei. Dann haben wir einfach improvisiert.“ Geklatscht, gelächelt, Stimmung gemacht.

Nach all den Jahren habe sie ein Gespür dafür, wie das Publikum tickt. Laufe eine Partie nicht so gut, sei die Stimmung schlechter, „da legen wir noch eine Schippe drauf. Da werden wir noch mehr angespornt.“ Mehr klatschen. Mehr lächeln. Aber natürlich sei es schöner, wenn es bei den Jungs auf der Platte gut klappt. So oder so, sie selbst empfinde großen Spaß und versuche, positive Signale zu senden.

Dabei muss für Luna immer alles tippi toppi passen, wie sie es ausdrückt. Denn sie sei extrem perfektionistisch veranlagt. Sie attestiert sich selbst einen „brutalen Ehrgeiz“. Wenn abends ein MT-Spiel ansteht, kann es schon mal vorkommen, dass sie tagsüber an der Arbeit kurz auf der Toilette verschwindet und dort vor dem Spiegel noch mal die Abläufe durchgeht. Luna macht seit einem Jahr eine Ausbildung zur Automobilkauffrau bei Glinicke im Land Rover Autohaus.

Ihre große Leidenschaft bleibt aber das Tanzen. Im Alter von vier Jahren hat sie zum ersten Mal bei Body & Soul reingeschnuppert – und zack, war’s um sie geschehen. Heute gibt sie selbst Hip-Hop-Kurse, obendrein lässt sie sich zur Zumba-Trainerin fortbilden. Sechsmal pro Woche schlüpft sie in ihre Tanzklamotten, oft sogar an allen sieben Tagen. Wie gesagt: Luna Mühlhausen ist die eine, die immer tanzt. (Robin Lipke)

Aus der Rothenbach-Halle sind sie nicht mehr wegzudenken. Seit 2014 heizen die Tänzerinnen und Tänzer von Body & Soul vor und während der Heimspiele der MT Melsungen ordentlich ein. Nun geht die Formation der Kasseler Fitness- und Dance-Akademie in ihre zehnte Saison – ein kleines Jubiläum.  MT-Fans verbinden mit den Auftritten vor allem eine Tänzerin: Luna Mühlhausen. 

Die 21-Jährige ist von Anfang an dabei, und wäre Body & Soul eine Musikband, trüge Luna Mühlhausen vermutlich die Bezeichnung Frontfrau. In den zurückliegenden Jahren habe es nur wenige Tage gegeben, „an denen ich verhindert war“, sagt sie rückblickend. Sie ist die eine, die immer tanzt, und die die Einsätze in der Rothenbach-Halle als etwas „total Besonderes“ bezeichnet.

In früheren Jahren tanzte von Body & Soul die Formation „Soulfly“, die auch bei internationalen Wettkämpfen antritt und mehrfacher Deutscher Meister ist. Inzwischen gebe es innerhalb der Tanzschule eine feste MT-Gruppe, die mit den besten Talenten bestückt werde, wie Luna erklärt. Die Choreografien für die MT seien nicht so schwierig, weil die Tänzerinnen, anders als bei anderen Auftritten, nicht in Rollen schlüpfen müssten. Die junge Frau mit dem einnehmenden Lächeln spricht von „Spaßtänzen, mit denen wir gute Laune verbreiten wollen“.

Kein Druck, keine Bewertung wie bei Wettkämpfen, einfach nur Spaß – „wir haben richtig Bock drauf und freuen uns schon auf die nächste Saison.“ Zumal die Tänzerinnen und Tänzer sich zu echten MT-Fans entwickelt hätten.

Bei allem Spaß sei das Training aber keinesfalls nur Larifari: „Unsere Trainer sind streng. Wer die Schritte nicht draufhat, muss nachsitzen.“ Denn schließlich ist Eile geboten. Nur der Tanz vor dem Anwurf bleibt über die gesamte Saison der gleiche. Hinzu kommen aber Einlagen in drei Auszeiten pro Spiel – und die sollen im besten Fall immer mit neuen Choreografien vonstattengehen. „Wir wiederholen jeden Tanz höchstens zweimal“, sagt Luna. Sie schätzt, dass sie in der Rothenbach-Halle mittlerweile Hunderte verschiedener Tänze vorgetragen hat.

Sie muss schmunzeln. Denn sie denkt an die eine oder andere Panne. Als sie mal den Einsatz verpasst und komplett unterschiedlich getanzt hatten, als die falsche Musik aus den Lautsprechern ertönte, und als sie mal gar nichts hörten – „da war schon alles dabei. Dann haben wir einfach improvisiert.“ Geklatscht, gelächelt, Stimmung gemacht.

Nach all den Jahren habe sie ein Gespür dafür, wie das Publikum tickt. Laufe eine Partie nicht so gut, sei die Stimmung schlechter, „da legen wir noch eine Schippe drauf. Da werden wir noch mehr angespornt.“ Mehr klatschen. Mehr lächeln. Aber natürlich sei es schöner, wenn es bei den Jungs auf der Platte gut klappt. So oder so, sie selbst empfinde großen Spaß und versuche, positive Signale zu senden.

Dabei muss für Luna immer alles tippi toppi passen, wie sie es ausdrückt. Denn sie sei extrem perfektionistisch veranlagt. Sie attestiert sich selbst einen „brutalen Ehrgeiz“. Wenn abends ein MT-Spiel ansteht, kann es schon mal vorkommen, dass sie tagsüber an der Arbeit kurz auf der Toilette verschwindet und dort vor dem Spiegel noch mal die Abläufe durchgeht. Luna macht seit einem Jahr eine Ausbildung zur Automobilkauffrau bei Glinicke im Land Rover Autohaus.

Ihre große Leidenschaft bleibt aber das Tanzen. Im Alter von vier Jahren hat sie zum ersten Mal bei Body & Soul reingeschnuppert – und zack, war’s um sie geschehen. Heute gibt sie selbst Hip-Hop-Kurse, obendrein lässt sie sich zur Zumba-Trainerin fortbilden. Sechsmal pro Woche schlüpft sie in ihre Tanzklamotten, oft sogar an allen sieben Tagen. Wie gesagt: Luna Mühlhausen ist die eine, die immer tanzt. (Robin Lipke)

Aus der Rothenbach-Halle sind sie nicht mehr wegzudenken. Seit 2014 heizen die Tänzerinnen und Tänzer von Body & Soul vor und während der Heimspiele der MT Melsungen ordentlich ein. Nun geht die Formation der Kasseler Fitness- und Dance-Akademie in ihre zehnte Saison – ein kleines Jubiläum.  MT-Fans verbinden mit den Auftritten vor allem eine Tänzerin: Luna Mühlhausen. 

Die 21-Jährige ist von Anfang an dabei, und wäre Body & Soul eine Musikband, trüge Luna Mühlhausen vermutlich die Bezeichnung Frontfrau. In den zurückliegenden Jahren habe es nur wenige Tage gegeben, „an denen ich verhindert war“, sagt sie rückblickend. Sie ist die eine, die immer tanzt, und die die Einsätze in der Rothenbach-Halle als etwas „total Besonderes“ bezeichnet.

In früheren Jahren tanzte von Body & Soul die Formation „Soulfly“, die auch bei internationalen Wettkämpfen antritt und mehrfacher Deutscher Meister ist. Inzwischen gebe es innerhalb der Tanzschule eine feste MT-Gruppe, die mit den besten Talenten bestückt werde, wie Luna erklärt. Die Choreografien für die MT seien nicht so schwierig, weil die Tänzerinnen, anders als bei anderen Auftritten, nicht in Rollen schlüpfen müssten. Die junge Frau mit dem einnehmenden Lächeln spricht von „Spaßtänzen, mit denen wir gute Laune verbreiten wollen“.

Kein Druck, keine Bewertung wie bei Wettkämpfen, einfach nur Spaß – „wir haben richtig Bock drauf und freuen uns schon auf die nächste Saison.“ Zumal die Tänzerinnen und Tänzer sich zu echten MT-Fans entwickelt hätten.

Bei allem Spaß sei das Training aber keinesfalls nur Larifari: „Unsere Trainer sind streng. Wer die Schritte nicht draufhat, muss nachsitzen.“ Denn schließlich ist Eile geboten. Nur der Tanz vor dem Anwurf bleibt über die gesamte Saison der gleiche. Hinzu kommen aber Einlagen in drei Auszeiten pro Spiel – und die sollen im besten Fall immer mit neuen Choreografien vonstattengehen. „Wir wiederholen jeden Tanz höchstens zweimal“, sagt Luna. Sie schätzt, dass sie in der Rothenbach-Halle mittlerweile Hunderte verschiedener Tänze vorgetragen hat.

Sie muss schmunzeln. Denn sie denkt an die eine oder andere Panne. Als sie mal den Einsatz verpasst und komplett unterschiedlich getanzt hatten, als die falsche Musik aus den Lautsprechern ertönte, und als sie mal gar nichts hörten – „da war schon alles dabei. Dann haben wir einfach improvisiert.“ Geklatscht, gelächelt, Stimmung gemacht.

Nach all den Jahren habe sie ein Gespür dafür, wie das Publikum tickt. Laufe eine Partie nicht so gut, sei die Stimmung schlechter, „da legen wir noch eine Schippe drauf. Da werden wir noch mehr angespornt.“ Mehr klatschen. Mehr lächeln. Aber natürlich sei es schöner, wenn es bei den Jungs auf der Platte gut klappt. So oder so, sie selbst empfinde großen Spaß und versuche, positive Signale zu senden.

Dabei muss für Luna immer alles tippi toppi passen, wie sie es ausdrückt. Denn sie sei extrem perfektionistisch veranlagt. Sie attestiert sich selbst einen „brutalen Ehrgeiz“. Wenn abends ein MT-Spiel ansteht, kann es schon mal vorkommen, dass sie tagsüber an der Arbeit kurz auf der Toilette verschwindet und dort vor dem Spiegel noch mal die Abläufe durchgeht. Luna macht seit einem Jahr eine Ausbildung zur Automobilkauffrau bei Glinicke im Land Rover Autohaus.

Ihre große Leidenschaft bleibt aber das Tanzen. Im Alter von vier Jahren hat sie zum ersten Mal bei Body & Soul reingeschnuppert – und zack, war’s um sie geschehen. Heute gibt sie selbst Hip-Hop-Kurse, obendrein lässt sie sich zur Zumba-Trainerin fortbilden. Sechsmal pro Woche schlüpft sie in ihre Tanzklamotten, oft sogar an allen sieben Tagen. Wie gesagt: Luna Mühlhausen ist die eine, die immer tanzt. (Robin Lipke)