Erster Matchball für die A-Jugend

Die MT Talents können bereits am Sonntag ins Viertelfinale der JBLH-Pokalrunde einziehen. Dafür wäre ein Sieg bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (Anwurf 13 Uhr, Sporthalle Hüttenberg) nötig.

Mit anderen Worten: Die A-Jugendlichen haben am Sonntag die Chance, ihren ersten Matchball zu nutzen. Ein Selbstläufer werde das Hessenderby aber keinesfalls, sagt Lukas Schröder. Wir haben mit dem Kapitän der MT Talents gesprochen.

Lukas Schröder über …

das bisherige Abschneiden in der Pokal-Gruppenphase: „Wir sind sehr zufrieden, mit Ausnahme des Ausrutschers in Potsdam. Ein paar Spiele haben wir unnötig spannend gemacht. Trotzdem war auch da positiv, dass wir diese Spiele am Ende noch für uns entschieden haben.“

Gelungenes und Dinge, die verbessert werden könnten: „Wir waren immer dann gut, wenn wir den Ball laufen gelassen und mit Geduld gespielt haben. Dann haben wir immer gute Lösungen gefunden und uns Chancen erspielt. In Drucksituationen müssten wir vielleicht noch abgeklärter werden, mehr kühlen Kopf behalten. Außerdem kann man immer an der Chancenverwertung arbeiten.“

die besondere Bedeutung des Hessenderbys: „Das ist unser erster Matchball, es kann die vorzeitige Eintrittskarte ins Viertelfinale werden. Dass das ausgerechnet bei der Jugend der HSG Wetzlar passiert, gibt der Sache noch ein extra Flair. Wir dürfen das Spiel keinesfalls unterschätzen, weil Spiele gegen Dutenhofen/Münchholzhausen eigentlich immer auf Augenhöhe waren. Die können auch mal hitzig werden.“

die bisherigen Auseinandersetzungen mit der HSG: „Wir müssen auf ihr schnelles Spiel aufpassen, vor allem auf die Schnelle Mitte. Und auf Spielmacher Phil Spandau. Der war bei unserem Sieg im Hinspiel nicht dabei, wird aber diesmal wieder spielen. Für uns heißt das, immer auf einen sehr schnellen Rückzug zu achten. Ganz klar, es wird auf unsere Abwehr ankommen. Mit irgendwelchen Rechenspielchen in Bezug auf den direkten Vergleich sollten wir gar nicht erst anfangen.“

das Fernduell der direkten Konkurrenten Coburg (3.) gegen Potsdam (2.) am Samstag: „Klar blickt man mal auf die Konkurrenz und denkt nach, was deren Ergebnisse für uns bedeuten. Aber: Man müsse nicht rechnen, wenn man alles gewinnt, hat mein ehemaliger C-Jugend-Trainer mal gesagt. Das muss unsere Einstellung am Wochenende sein. Deshalb schauen wir in jedem Fall besser nur auf uns.“

die Stimmung in der Mannschaft so kurz vor der entscheidenden Saisonphase: „Jeder hat Bock aufs Viertelfinale, das merkt man. Wir sind heiß und wollen uns belohnen für die Zeit, die wir bis jetzt geackert haben. Man merkt auch im Training, dass wir jetzt so langsam in die heiße Phase kommen. Alle legen noch mal eine Schippe drauf, geben mehr Gas. Wir funktionieren als Mannschaft, auch abseits von Training und Spielfeld. Und wenn es Treffen zum Kaffee sind – wir rücken als Team enger zusammen. Jetzt vor dem Spiel gegen Dutenhofen wollen wir Spieler uns noch mal zum Essen treffen. Vielleicht können wir daraus für den Rest der Saison ein kleines Ritual entwickeln.“ (Michael Koch)

Unser Foto zeigt Kapitän Lukas Schröder. (Foto: Hartung)

Erster Matchball für die A-Jugend

Die MT Talents können bereits am Sonntag ins Viertelfinale der JBLH-Pokalrunde einziehen. Dafür wäre ein Sieg bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (Anwurf 13 Uhr, Sporthalle Hüttenberg) nötig.

Mit anderen Worten: Die A-Jugendlichen haben am Sonntag die Chance, ihren ersten Matchball zu nutzen. Ein Selbstläufer werde das Hessenderby aber keinesfalls, sagt Lukas Schröder. Wir haben mit dem Kapitän der MT Talents gesprochen.

Lukas Schröder über …

das bisherige Abschneiden in der Pokal-Gruppenphase: „Wir sind sehr zufrieden, mit Ausnahme des Ausrutschers in Potsdam. Ein paar Spiele haben wir unnötig spannend gemacht. Trotzdem war auch da positiv, dass wir diese Spiele am Ende noch für uns entschieden haben.“

Gelungenes und Dinge, die verbessert werden könnten: „Wir waren immer dann gut, wenn wir den Ball laufen gelassen und mit Geduld gespielt haben. Dann haben wir immer gute Lösungen gefunden und uns Chancen erspielt. In Drucksituationen müssten wir vielleicht noch abgeklärter werden, mehr kühlen Kopf behalten. Außerdem kann man immer an der Chancenverwertung arbeiten.“

die besondere Bedeutung des Hessenderbys: „Das ist unser erster Matchball, es kann die vorzeitige Eintrittskarte ins Viertelfinale werden. Dass das ausgerechnet bei der Jugend der HSG Wetzlar passiert, gibt der Sache noch ein extra Flair. Wir dürfen das Spiel keinesfalls unterschätzen, weil Spiele gegen Dutenhofen/Münchholzhausen eigentlich immer auf Augenhöhe waren. Die können auch mal hitzig werden.“

die bisherigen Auseinandersetzungen mit der HSG: „Wir müssen auf ihr schnelles Spiel aufpassen, vor allem auf die Schnelle Mitte. Und auf Spielmacher Phil Spandau. Der war bei unserem Sieg im Hinspiel nicht dabei, wird aber diesmal wieder spielen. Für uns heißt das, immer auf einen sehr schnellen Rückzug zu achten. Ganz klar, es wird auf unsere Abwehr ankommen. Mit irgendwelchen Rechenspielchen in Bezug auf den direkten Vergleich sollten wir gar nicht erst anfangen.“

das Fernduell der direkten Konkurrenten Coburg (3.) gegen Potsdam (2.) am Samstag: „Klar blickt man mal auf die Konkurrenz und denkt nach, was deren Ergebnisse für uns bedeuten. Aber: Man müsse nicht rechnen, wenn man alles gewinnt, hat mein ehemaliger C-Jugend-Trainer mal gesagt. Das muss unsere Einstellung am Wochenende sein. Deshalb schauen wir in jedem Fall besser nur auf uns.“

die Stimmung in der Mannschaft so kurz vor der entscheidenden Saisonphase: „Jeder hat Bock aufs Viertelfinale, das merkt man. Wir sind heiß und wollen uns belohnen für die Zeit, die wir bis jetzt geackert haben. Man merkt auch im Training, dass wir jetzt so langsam in die heiße Phase kommen. Alle legen noch mal eine Schippe drauf, geben mehr Gas. Wir funktionieren als Mannschaft, auch abseits von Training und Spielfeld. Und wenn es Treffen zum Kaffee sind – wir rücken als Team enger zusammen. Jetzt vor dem Spiel gegen Dutenhofen wollen wir Spieler uns noch mal zum Essen treffen. Vielleicht können wir daraus für den Rest der Saison ein kleines Ritual entwickeln.“ (Michael Koch)

Unser Foto zeigt Kapitän Lukas Schröder. (Foto: Hartung)

Erster Matchball für die A-Jugend

Die MT Talents können bereits am Sonntag ins Viertelfinale der JBLH-Pokalrunde einziehen. Dafür wäre ein Sieg bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (Anwurf 13 Uhr, Sporthalle Hüttenberg) nötig.

Mit anderen Worten: Die A-Jugendlichen haben am Sonntag die Chance, ihren ersten Matchball zu nutzen. Ein Selbstläufer werde das Hessenderby aber keinesfalls, sagt Lukas Schröder. Wir haben mit dem Kapitän der MT Talents gesprochen.

Lukas Schröder über …

das bisherige Abschneiden in der Pokal-Gruppenphase: „Wir sind sehr zufrieden, mit Ausnahme des Ausrutschers in Potsdam. Ein paar Spiele haben wir unnötig spannend gemacht. Trotzdem war auch da positiv, dass wir diese Spiele am Ende noch für uns entschieden haben.“

Gelungenes und Dinge, die verbessert werden könnten: „Wir waren immer dann gut, wenn wir den Ball laufen gelassen und mit Geduld gespielt haben. Dann haben wir immer gute Lösungen gefunden und uns Chancen erspielt. In Drucksituationen müssten wir vielleicht noch abgeklärter werden, mehr kühlen Kopf behalten. Außerdem kann man immer an der Chancenverwertung arbeiten.“

die besondere Bedeutung des Hessenderbys: „Das ist unser erster Matchball, es kann die vorzeitige Eintrittskarte ins Viertelfinale werden. Dass das ausgerechnet bei der Jugend der HSG Wetzlar passiert, gibt der Sache noch ein extra Flair. Wir dürfen das Spiel keinesfalls unterschätzen, weil Spiele gegen Dutenhofen/Münchholzhausen eigentlich immer auf Augenhöhe waren. Die können auch mal hitzig werden.“

die bisherigen Auseinandersetzungen mit der HSG: „Wir müssen auf ihr schnelles Spiel aufpassen, vor allem auf die Schnelle Mitte. Und auf Spielmacher Phil Spandau. Der war bei unserem Sieg im Hinspiel nicht dabei, wird aber diesmal wieder spielen. Für uns heißt das, immer auf einen sehr schnellen Rückzug zu achten. Ganz klar, es wird auf unsere Abwehr ankommen. Mit irgendwelchen Rechenspielchen in Bezug auf den direkten Vergleich sollten wir gar nicht erst anfangen.“

das Fernduell der direkten Konkurrenten Coburg (3.) gegen Potsdam (2.) am Samstag: „Klar blickt man mal auf die Konkurrenz und denkt nach, was deren Ergebnisse für uns bedeuten. Aber: Man müsse nicht rechnen, wenn man alles gewinnt, hat mein ehemaliger C-Jugend-Trainer mal gesagt. Das muss unsere Einstellung am Wochenende sein. Deshalb schauen wir in jedem Fall besser nur auf uns.“

die Stimmung in der Mannschaft so kurz vor der entscheidenden Saisonphase: „Jeder hat Bock aufs Viertelfinale, das merkt man. Wir sind heiß und wollen uns belohnen für die Zeit, die wir bis jetzt geackert haben. Man merkt auch im Training, dass wir jetzt so langsam in die heiße Phase kommen. Alle legen noch mal eine Schippe drauf, geben mehr Gas. Wir funktionieren als Mannschaft, auch abseits von Training und Spielfeld. Und wenn es Treffen zum Kaffee sind – wir rücken als Team enger zusammen. Jetzt vor dem Spiel gegen Dutenhofen wollen wir Spieler uns noch mal zum Essen treffen. Vielleicht können wir daraus für den Rest der Saison ein kleines Ritual entwickeln.“ (Michael Koch)

Unser Foto zeigt Kapitän Lukas Schröder. (Foto: Hartung)

Erster Matchball für die A-Jugend

Die MT Talents können bereits am Sonntag ins Viertelfinale der JBLH-Pokalrunde einziehen. Dafür wäre ein Sieg bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (Anwurf 13 Uhr, Sporthalle Hüttenberg) nötig.

Mit anderen Worten: Die A-Jugendlichen haben am Sonntag die Chance, ihren ersten Matchball zu nutzen. Ein Selbstläufer werde das Hessenderby aber keinesfalls, sagt Lukas Schröder. Wir haben mit dem Kapitän der MT Talents gesprochen.

Lukas Schröder über …

das bisherige Abschneiden in der Pokal-Gruppenphase: „Wir sind sehr zufrieden, mit Ausnahme des Ausrutschers in Potsdam. Ein paar Spiele haben wir unnötig spannend gemacht. Trotzdem war auch da positiv, dass wir diese Spiele am Ende noch für uns entschieden haben.“

Gelungenes und Dinge, die verbessert werden könnten: „Wir waren immer dann gut, wenn wir den Ball laufen gelassen und mit Geduld gespielt haben. Dann haben wir immer gute Lösungen gefunden und uns Chancen erspielt. In Drucksituationen müssten wir vielleicht noch abgeklärter werden, mehr kühlen Kopf behalten. Außerdem kann man immer an der Chancenverwertung arbeiten.“

die besondere Bedeutung des Hessenderbys: „Das ist unser erster Matchball, es kann die vorzeitige Eintrittskarte ins Viertelfinale werden. Dass das ausgerechnet bei der Jugend der HSG Wetzlar passiert, gibt der Sache noch ein extra Flair. Wir dürfen das Spiel keinesfalls unterschätzen, weil Spiele gegen Dutenhofen/Münchholzhausen eigentlich immer auf Augenhöhe waren. Die können auch mal hitzig werden.“

die bisherigen Auseinandersetzungen mit der HSG: „Wir müssen auf ihr schnelles Spiel aufpassen, vor allem auf die Schnelle Mitte. Und auf Spielmacher Phil Spandau. Der war bei unserem Sieg im Hinspiel nicht dabei, wird aber diesmal wieder spielen. Für uns heißt das, immer auf einen sehr schnellen Rückzug zu achten. Ganz klar, es wird auf unsere Abwehr ankommen. Mit irgendwelchen Rechenspielchen in Bezug auf den direkten Vergleich sollten wir gar nicht erst anfangen.“

das Fernduell der direkten Konkurrenten Coburg (3.) gegen Potsdam (2.) am Samstag: „Klar blickt man mal auf die Konkurrenz und denkt nach, was deren Ergebnisse für uns bedeuten. Aber: Man müsse nicht rechnen, wenn man alles gewinnt, hat mein ehemaliger C-Jugend-Trainer mal gesagt. Das muss unsere Einstellung am Wochenende sein. Deshalb schauen wir in jedem Fall besser nur auf uns.“

die Stimmung in der Mannschaft so kurz vor der entscheidenden Saisonphase: „Jeder hat Bock aufs Viertelfinale, das merkt man. Wir sind heiß und wollen uns belohnen für die Zeit, die wir bis jetzt geackert haben. Man merkt auch im Training, dass wir jetzt so langsam in die heiße Phase kommen. Alle legen noch mal eine Schippe drauf, geben mehr Gas. Wir funktionieren als Mannschaft, auch abseits von Training und Spielfeld. Und wenn es Treffen zum Kaffee sind – wir rücken als Team enger zusammen. Jetzt vor dem Spiel gegen Dutenhofen wollen wir Spieler uns noch mal zum Essen treffen. Vielleicht können wir daraus für den Rest der Saison ein kleines Ritual entwickeln.“ (Michael Koch)

Unser Foto zeigt Kapitän Lukas Schröder. (Foto: Hartung)

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
32 28 2 2 58
2
Füchse Berlin
32 25 4 3 54
3
SG Flensburg-Handewitt
32 22 4 6 48
4
THW Kiel
32 21 2 9 44
5
MT Melsungen
32 19 3 10 41
6
VfL Gummersbach
32 18 3 11 39
7
TSV Hannover-Burgdorf
32 16 4 12 36
8
SC DHfK Leipzig
32 14 3 15 31
9
HSV Hamburg
32 12 4 16 28
10
TBV Lemgo Lippe
32 11 4 17 26
11
Rhein-Neckar Löwen
32 12 2 18 26
12
HSG Wetzlar
32 12 1 19 25
13
TVB Stuttgart
32 11 2 19 24
14
ThSV Eisenach
32 11 2 19 24
15
FRISCH AUF! Göppingen
32 10 3 19 23
16
HC Erlangen
32 9 2 21 20
17
Bergischer HC
32 8 2 22 18
18
HBW Balingen-Weilstetten
32 4 3 25 11

SPIELPLAN

So. 02.06.24 16:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
THW

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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