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SAUBERE LEISTUNG GEGEN MINDEN

Einen Tag nach dem 32:22-Sieg bei der HSG Wetzlar entschieden die Handballer der MT Melsungen auch den freundschaftlichen Vergleich mit dem Bundesliga-Konkurrenten GWD Minden zu ihren Gunsten. Vor Geisterkulisse in der Kasseler Rothenbach-Halle gab es einen ungefährdeten 28:23 (15:11)-Erfolg.

Die HNA fasst das Spiel so zusammen:
Die Gastgeber hatten bis auf den leicht angeschlagenen Linksaußen Michael Allendorf alle Mann an Bord. Dafür nahm Trainer Gudmundur Gudmundsson Ben Beekmann aus dem Melsunger Nachwuchs mit ins Aufgebot.

Die MT war darum bemüht, dort weiterzumachen, wo sie am Tag zuvor in Dutenhofen aufgehört hatte: Tempo, Tempo, Tempo. Zwar führte die Mannschaft schnell 4:1, leistete sich danach aber ein paar unnötige Fehler. Allerdings hatten die Hausherren die Partie gut im Griff und setzten sich bis zur Pause immer weiter ab. Zumal Nebojsa Simic zwei Siebenmeter parierte und Arnar Freyr Arnarsson am gegnerischen Kreis wiederholt Strafwürfe herausholte.

Nach dem Wechsel gelang es der MT, den Vorsprung auszubauen. Nun tat sich der eingewechselte Silvio Heinevetter ein ums andere Mal im Melsunger Kasten hervor. Julius Kühn und Marino Maric stellten auf 23:16. Dann nahmen die Fehler wieder etwas zu.

Zwar geriet der Sieg nicht in Gefahr, einige Schwächen waren Mitte des zweiten Durchgangs aber unübersehbar. Nur gut, dass Heinevetter im Torwartduell mit Mindens Neuzugang Carsten Lichtlein voll auf der Höhe war. Mit dem Doppelschlag von Stefan Salger zum 27:20 (55.) war die Partie entschieden. (Den kompletten HNA-Artikel von Björn Mahr lesen Sie hier!)

Gudmundur Gudmundsson zum Spiel:
Nach dem schwachen Auftritt in der European Legaue haben wir Klartext gesprochen. Die Mannschaft war gefordert, eine Reaktion zu zeigen. Das hat sie in diesen beiden Tests auch getan. Es war nicht einfach, innerhalb von 24 Stunden zwei Spiele auf diesem Niveau abzuliefern. Wir haben gestern gegen Wetzlar und heute gegen Minden einen guten Kampfgeist gezeigt. So muss das auch sein, das brauchen wir einfach. Unsere Abwehrleistung – einschließlich die der beiden Torhüter – war sehr gut. Nur 11, bzw. 12 Gegentore pro Halbzeit sprechen für sich. Vorne haben wir jeweils diszipliniert und lange bis zur Chance gespielt und uns auch taktisch richtig verhalten. So haben wir nicht nur für den Rückraum Torchancen herausarbeiten können, sondern auch für die Kreisläufer. Verbessern müssen wir uns allerdings im Bereich "Technische Fehler". Davon hatten wir heute acht bis neun und das sind für ein Spiel einfach viel zu viele.

MT Melsungen – GWD Minden 28:23 (15:11)

MT Melsungen: Nebojsa Simic (1.-30. Min., 7 Paraden), Silvio Heinevetter (ab 31., 9 P.) – Marino Maric 1, Julius Kühn 7, Finn Lemke 1, Tobias Reichmann 2/1, Yves Kunkel 3, Lasse Mikkelsen 1, Felix  Danner, Arnar Arnarsson 2, Ben Beekmann, Ole Pregler, Stefan Salger 3, Kai Häfner 2, Timo Kastening 2/2, Domagoj Pavlovic 4 – Trainer Gudmundur Gudmundsson.

GWD Minden: Carsten Lichtlein (1.-53. Minute 8 P.,), Lucas Grabitz (54. -60.Minute 1 Parade, davon 1 Siebenmeter) – Doruk Pehlivan 5, Christoffer Rambo 4, Juri Knorr 4, Lucas Meister 3, Kevin Gulliksen 3/1 Mats Korte 1/1, Joshua Thiele 1, Aliaksandr Padshyvalau 1, Max Staar 1 – Trainer Frank Carstens.

Das nächste Spiel:
Bereits am kommenden Mittwoch, 16.09., um 16:00 Uhr, steht der nächste Test auf dem Vorbereitungsprogramm. Dann kommt Ex-MT'ler Timm Schneider mit dem VfL Gummersbach nach Kassel. Auch dieses Spiel findet wieder ohne Hallenpublikum statt und wird dafür als Gratis-Livestream auf YouTube zu sehen sein.

A. Käsler-Foto: Domagoj "Domba" Pavlovic wird hier von den Mindenern Lukas Meister (li.) und und Max Staar in die Zange genommen. Denoch war der MT-Crack am Ende viermal erfolgreich.

SAUBERE LEISTUNG GEGEN MINDEN

Einen Tag nach dem 32:22-Sieg bei der HSG Wetzlar entschieden die Handballer der MT Melsungen auch den freundschaftlichen Vergleich mit dem Bundesliga-Konkurrenten GWD Minden zu ihren Gunsten. Vor Geisterkulisse in der Kasseler Rothenbach-Halle gab es einen ungefährdeten 28:23 (15:11)-Erfolg.

Die HNA fasst das Spiel so zusammen:
Die Gastgeber hatten bis auf den leicht angeschlagenen Linksaußen Michael Allendorf alle Mann an Bord. Dafür nahm Trainer Gudmundur Gudmundsson Ben Beekmann aus dem Melsunger Nachwuchs mit ins Aufgebot.

Die MT war darum bemüht, dort weiterzumachen, wo sie am Tag zuvor in Dutenhofen aufgehört hatte: Tempo, Tempo, Tempo. Zwar führte die Mannschaft schnell 4:1, leistete sich danach aber ein paar unnötige Fehler. Allerdings hatten die Hausherren die Partie gut im Griff und setzten sich bis zur Pause immer weiter ab. Zumal Nebojsa Simic zwei Siebenmeter parierte und Arnar Freyr Arnarsson am gegnerischen Kreis wiederholt Strafwürfe herausholte.

Nach dem Wechsel gelang es der MT, den Vorsprung auszubauen. Nun tat sich der eingewechselte Silvio Heinevetter ein ums andere Mal im Melsunger Kasten hervor. Julius Kühn und Marino Maric stellten auf 23:16. Dann nahmen die Fehler wieder etwas zu.

Zwar geriet der Sieg nicht in Gefahr, einige Schwächen waren Mitte des zweiten Durchgangs aber unübersehbar. Nur gut, dass Heinevetter im Torwartduell mit Mindens Neuzugang Carsten Lichtlein voll auf der Höhe war. Mit dem Doppelschlag von Stefan Salger zum 27:20 (55.) war die Partie entschieden. (Den kompletten HNA-Artikel von Björn Mahr lesen Sie hier!)

Gudmundur Gudmundsson zum Spiel:
Nach dem schwachen Auftritt in der European Legaue haben wir Klartext gesprochen. Die Mannschaft war gefordert, eine Reaktion zu zeigen. Das hat sie in diesen beiden Tests auch getan. Es war nicht einfach, innerhalb von 24 Stunden zwei Spiele auf diesem Niveau abzuliefern. Wir haben gestern gegen Wetzlar und heute gegen Minden einen guten Kampfgeist gezeigt. So muss das auch sein, das brauchen wir einfach. Unsere Abwehrleistung – einschließlich die der beiden Torhüter – war sehr gut. Nur 11, bzw. 12 Gegentore pro Halbzeit sprechen für sich. Vorne haben wir jeweils diszipliniert und lange bis zur Chance gespielt und uns auch taktisch richtig verhalten. So haben wir nicht nur für den Rückraum Torchancen herausarbeiten können, sondern auch für die Kreisläufer. Verbessern müssen wir uns allerdings im Bereich "Technische Fehler". Davon hatten wir heute acht bis neun und das sind für ein Spiel einfach viel zu viele.

MT Melsungen – GWD Minden 28:23 (15:11)

MT Melsungen: Nebojsa Simic (1.-30. Min., 7 Paraden), Silvio Heinevetter (ab 31., 9 P.) – Marino Maric 1, Julius Kühn 7, Finn Lemke 1, Tobias Reichmann 2/1, Yves Kunkel 3, Lasse Mikkelsen 1, Felix  Danner, Arnar Arnarsson 2, Ben Beekmann, Ole Pregler, Stefan Salger 3, Kai Häfner 2, Timo Kastening 2/2, Domagoj Pavlovic 4 – Trainer Gudmundur Gudmundsson.

GWD Minden: Carsten Lichtlein (1.-53. Minute 8 P.,), Lucas Grabitz (54. -60.Minute 1 Parade, davon 1 Siebenmeter) – Doruk Pehlivan 5, Christoffer Rambo 4, Juri Knorr 4, Lucas Meister 3, Kevin Gulliksen 3/1 Mats Korte 1/1, Joshua Thiele 1, Aliaksandr Padshyvalau 1, Max Staar 1 – Trainer Frank Carstens.

Das nächste Spiel:
Bereits am kommenden Mittwoch, 16.09., um 16:00 Uhr, steht der nächste Test auf dem Vorbereitungsprogramm. Dann kommt Ex-MT'ler Timm Schneider mit dem VfL Gummersbach nach Kassel. Auch dieses Spiel findet wieder ohne Hallenpublikum statt und wird dafür als Gratis-Livestream auf YouTube zu sehen sein.

A. Käsler-Foto: Domagoj "Domba" Pavlovic wird hier von den Mindenern Lukas Meister (li.) und und Max Staar in die Zange genommen. Denoch war der MT-Crack am Ende viermal erfolgreich.

SAUBERE LEISTUNG GEGEN MINDEN

Einen Tag nach dem 32:22-Sieg bei der HSG Wetzlar entschieden die Handballer der MT Melsungen auch den freundschaftlichen Vergleich mit dem Bundesliga-Konkurrenten GWD Minden zu ihren Gunsten. Vor Geisterkulisse in der Kasseler Rothenbach-Halle gab es einen ungefährdeten 28:23 (15:11)-Erfolg.

Die HNA fasst das Spiel so zusammen:
Die Gastgeber hatten bis auf den leicht angeschlagenen Linksaußen Michael Allendorf alle Mann an Bord. Dafür nahm Trainer Gudmundur Gudmundsson Ben Beekmann aus dem Melsunger Nachwuchs mit ins Aufgebot.

Die MT war darum bemüht, dort weiterzumachen, wo sie am Tag zuvor in Dutenhofen aufgehört hatte: Tempo, Tempo, Tempo. Zwar führte die Mannschaft schnell 4:1, leistete sich danach aber ein paar unnötige Fehler. Allerdings hatten die Hausherren die Partie gut im Griff und setzten sich bis zur Pause immer weiter ab. Zumal Nebojsa Simic zwei Siebenmeter parierte und Arnar Freyr Arnarsson am gegnerischen Kreis wiederholt Strafwürfe herausholte.

Nach dem Wechsel gelang es der MT, den Vorsprung auszubauen. Nun tat sich der eingewechselte Silvio Heinevetter ein ums andere Mal im Melsunger Kasten hervor. Julius Kühn und Marino Maric stellten auf 23:16. Dann nahmen die Fehler wieder etwas zu.

Zwar geriet der Sieg nicht in Gefahr, einige Schwächen waren Mitte des zweiten Durchgangs aber unübersehbar. Nur gut, dass Heinevetter im Torwartduell mit Mindens Neuzugang Carsten Lichtlein voll auf der Höhe war. Mit dem Doppelschlag von Stefan Salger zum 27:20 (55.) war die Partie entschieden. (Den kompletten HNA-Artikel von Björn Mahr lesen Sie hier!)

Gudmundur Gudmundsson zum Spiel:
Nach dem schwachen Auftritt in der European Legaue haben wir Klartext gesprochen. Die Mannschaft war gefordert, eine Reaktion zu zeigen. Das hat sie in diesen beiden Tests auch getan. Es war nicht einfach, innerhalb von 24 Stunden zwei Spiele auf diesem Niveau abzuliefern. Wir haben gestern gegen Wetzlar und heute gegen Minden einen guten Kampfgeist gezeigt. So muss das auch sein, das brauchen wir einfach. Unsere Abwehrleistung – einschließlich die der beiden Torhüter – war sehr gut. Nur 11, bzw. 12 Gegentore pro Halbzeit sprechen für sich. Vorne haben wir jeweils diszipliniert und lange bis zur Chance gespielt und uns auch taktisch richtig verhalten. So haben wir nicht nur für den Rückraum Torchancen herausarbeiten können, sondern auch für die Kreisläufer. Verbessern müssen wir uns allerdings im Bereich "Technische Fehler". Davon hatten wir heute acht bis neun und das sind für ein Spiel einfach viel zu viele.

MT Melsungen – GWD Minden 28:23 (15:11)

MT Melsungen: Nebojsa Simic (1.-30. Min., 7 Paraden), Silvio Heinevetter (ab 31., 9 P.) – Marino Maric 1, Julius Kühn 7, Finn Lemke 1, Tobias Reichmann 2/1, Yves Kunkel 3, Lasse Mikkelsen 1, Felix  Danner, Arnar Arnarsson 2, Ben Beekmann, Ole Pregler, Stefan Salger 3, Kai Häfner 2, Timo Kastening 2/2, Domagoj Pavlovic 4 – Trainer Gudmundur Gudmundsson.

GWD Minden: Carsten Lichtlein (1.-53. Minute 8 P.,), Lucas Grabitz (54. -60.Minute 1 Parade, davon 1 Siebenmeter) – Doruk Pehlivan 5, Christoffer Rambo 4, Juri Knorr 4, Lucas Meister 3, Kevin Gulliksen 3/1 Mats Korte 1/1, Joshua Thiele 1, Aliaksandr Padshyvalau 1, Max Staar 1 – Trainer Frank Carstens.

Das nächste Spiel:
Bereits am kommenden Mittwoch, 16.09., um 16:00 Uhr, steht der nächste Test auf dem Vorbereitungsprogramm. Dann kommt Ex-MT'ler Timm Schneider mit dem VfL Gummersbach nach Kassel. Auch dieses Spiel findet wieder ohne Hallenpublikum statt und wird dafür als Gratis-Livestream auf YouTube zu sehen sein.

A. Käsler-Foto: Domagoj "Domba" Pavlovic wird hier von den Mindenern Lukas Meister (li.) und und Max Staar in die Zange genommen. Denoch war der MT-Crack am Ende viermal erfolgreich.

SAUBERE LEISTUNG GEGEN MINDEN

Einen Tag nach dem 32:22-Sieg bei der HSG Wetzlar entschieden die Handballer der MT Melsungen auch den freundschaftlichen Vergleich mit dem Bundesliga-Konkurrenten GWD Minden zu ihren Gunsten. Vor Geisterkulisse in der Kasseler Rothenbach-Halle gab es einen ungefährdeten 28:23 (15:11)-Erfolg.

Die HNA fasst das Spiel so zusammen:
Die Gastgeber hatten bis auf den leicht angeschlagenen Linksaußen Michael Allendorf alle Mann an Bord. Dafür nahm Trainer Gudmundur Gudmundsson Ben Beekmann aus dem Melsunger Nachwuchs mit ins Aufgebot.

Die MT war darum bemüht, dort weiterzumachen, wo sie am Tag zuvor in Dutenhofen aufgehört hatte: Tempo, Tempo, Tempo. Zwar führte die Mannschaft schnell 4:1, leistete sich danach aber ein paar unnötige Fehler. Allerdings hatten die Hausherren die Partie gut im Griff und setzten sich bis zur Pause immer weiter ab. Zumal Nebojsa Simic zwei Siebenmeter parierte und Arnar Freyr Arnarsson am gegnerischen Kreis wiederholt Strafwürfe herausholte.

Nach dem Wechsel gelang es der MT, den Vorsprung auszubauen. Nun tat sich der eingewechselte Silvio Heinevetter ein ums andere Mal im Melsunger Kasten hervor. Julius Kühn und Marino Maric stellten auf 23:16. Dann nahmen die Fehler wieder etwas zu.

Zwar geriet der Sieg nicht in Gefahr, einige Schwächen waren Mitte des zweiten Durchgangs aber unübersehbar. Nur gut, dass Heinevetter im Torwartduell mit Mindens Neuzugang Carsten Lichtlein voll auf der Höhe war. Mit dem Doppelschlag von Stefan Salger zum 27:20 (55.) war die Partie entschieden. (Den kompletten HNA-Artikel von Björn Mahr lesen Sie hier!)

Gudmundur Gudmundsson zum Spiel:
Nach dem schwachen Auftritt in der European Legaue haben wir Klartext gesprochen. Die Mannschaft war gefordert, eine Reaktion zu zeigen. Das hat sie in diesen beiden Tests auch getan. Es war nicht einfach, innerhalb von 24 Stunden zwei Spiele auf diesem Niveau abzuliefern. Wir haben gestern gegen Wetzlar und heute gegen Minden einen guten Kampfgeist gezeigt. So muss das auch sein, das brauchen wir einfach. Unsere Abwehrleistung – einschließlich die der beiden Torhüter – war sehr gut. Nur 11, bzw. 12 Gegentore pro Halbzeit sprechen für sich. Vorne haben wir jeweils diszipliniert und lange bis zur Chance gespielt und uns auch taktisch richtig verhalten. So haben wir nicht nur für den Rückraum Torchancen herausarbeiten können, sondern auch für die Kreisläufer. Verbessern müssen wir uns allerdings im Bereich "Technische Fehler". Davon hatten wir heute acht bis neun und das sind für ein Spiel einfach viel zu viele.

MT Melsungen – GWD Minden 28:23 (15:11)

MT Melsungen: Nebojsa Simic (1.-30. Min., 7 Paraden), Silvio Heinevetter (ab 31., 9 P.) – Marino Maric 1, Julius Kühn 7, Finn Lemke 1, Tobias Reichmann 2/1, Yves Kunkel 3, Lasse Mikkelsen 1, Felix  Danner, Arnar Arnarsson 2, Ben Beekmann, Ole Pregler, Stefan Salger 3, Kai Häfner 2, Timo Kastening 2/2, Domagoj Pavlovic 4 – Trainer Gudmundur Gudmundsson.

GWD Minden: Carsten Lichtlein (1.-53. Minute 8 P.,), Lucas Grabitz (54. -60.Minute 1 Parade, davon 1 Siebenmeter) – Doruk Pehlivan 5, Christoffer Rambo 4, Juri Knorr 4, Lucas Meister 3, Kevin Gulliksen 3/1 Mats Korte 1/1, Joshua Thiele 1, Aliaksandr Padshyvalau 1, Max Staar 1 – Trainer Frank Carstens.

Das nächste Spiel:
Bereits am kommenden Mittwoch, 16.09., um 16:00 Uhr, steht der nächste Test auf dem Vorbereitungsprogramm. Dann kommt Ex-MT'ler Timm Schneider mit dem VfL Gummersbach nach Kassel. Auch dieses Spiel findet wieder ohne Hallenpublikum statt und wird dafür als Gratis-Livestream auf YouTube zu sehen sein.

A. Käsler-Foto: Domagoj "Domba" Pavlovic wird hier von den Mindenern Lukas Meister (li.) und und Max Staar in die Zange genommen. Denoch war der MT-Crack am Ende viermal erfolgreich.

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
28 24 2 2 50
2
Füchse Berlin
29 23 4 2 50
3
SG Flensburg-Handewitt
28 19 4 5 42
4
THW Kiel
28 19 2 7 40
5
MT Melsungen
29 18 2 9 38
6
VfL Gummersbach
28 15 3 10 33
7
TSV Hannover-Burgdorf
29 14 4 11 32
8
SC DHfK Leipzig
28 12 3 13 27
9
HSV Hamburg
28 11 4 13 26
10
Rhein-Neckar Löwen
29 11 2 16 24
11
TBV Lemgo Lippe
29 10 3 16 23
12
FRISCH AUF! Göppingen
29 10 3 16 23
13
HSG Wetzlar
29 11 1 17 23
14
TVB Stuttgart
29 9 2 18 20
15
ThSV Eisenach
29 9 2 18 20
16
HC Erlangen
29 9 1 19 19
17
Bergischer HC
29 7 1 21 15
18
HBW Balingen-Weilstetten
29 4 3 22 11

SPIELPLAN

Sa. 27.04.24 20:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
BER
Mi. 01.05.24 19:00 Uhr
Arena Nürnberger Versicherung Nürnberg
HCE
- : -
MTM
Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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