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MT BEKUNDET INTERESSE AM EUROPÄISCHEN WETTBEWERB

Am Montag gab der spanische Erstligist Club Balonmano Ciudad de Logrono bekannt, dass er sein Startrecht in der neu geschaffenen European Handball League nicht wahrnehmen wird. Am Freitag hatte dies auch schon die TSV Hannover-Burgdorf bekundet. Die MT Melsungen indes hat ihr Interesse als Nachrücker angemeldet.

Die Nordhessen, aufgrund ihres 7. Tabellenplatzes nach der abgebrochenen Bundesligasaison eigentlich nicht fürs internationale Geschäft qualifiziert, hatten vorsorglich Interesse angemeldet, in der neu geschaffenen European Handball League an den Start zu gehen. Im Vorgänger-Wettbewerb, dem EHF Cup, haben die Rotweißen bei drei Teilnahmen bereits zweimal das Viertelfinale erreicht. Der Sprung unter die besten Acht wäre auch im dritten Anlauf wieder möglich gewesen, allerdings wurde dieser Wettbewerb ebenfalls abgebrochen.

„Wir haben bereits vor längerem unser Interesse angemeldet, in diesem Wettbewerb zu starten, sofern es Platz für Nachrücker gibt“, verrät MT-Vorstand Axel Geerken, „was daraus wird, ist nun von der Entscheidung der EHF abhängig”. So könnte der Rückzug der beiden genannten Vereine durchaus die Chancen der MT auf eine Teilnahme vergrößern.

So funktioniert die European Handball League, der nach der Champions League zweithöchste Wettbewerb im europäischen Handball:

Vor der Gruppenphase, in der 24 Teams in vier Sechsergruppen jeweils Hin- und Rückspiele austragen, findet für noch zu bestimmende Clubs eine Qualifikationsrunde statt, ebenfalls mit Hin- und Rückspiel. Aus der Gruppenphase qualifizieren sich die jeweils vier besten Teams jeder Gruppe für die Runde der letzten Sechzehn. Dort wird nach dem Modus Vierter gegen Erster und Dritter gegen Zweiter gespielt, ebenfalls in Hin- und Rückspiel. Die Sieger ziehen ins Viertelfinale ein, anschließend folgt das Final Four, in dem außer den beiden Halbfinals und dem Finale auch das Spiel um Platz Drei ausgetragen wird. Die Topteams könnten mit 16 Partien den Titel holen, ein Qualifikant hingegen müsste schlimmstenfalls 20 Spiele bestreiten.

MT BEKUNDET INTERESSE AM EUROPÄISCHEN WETTBEWERB

Am Montag gab der spanische Erstligist Club Balonmano Ciudad de Logrono bekannt, dass er sein Startrecht in der neu geschaffenen European Handball League nicht wahrnehmen wird. Am Freitag hatte dies auch schon die TSV Hannover-Burgdorf bekundet. Die MT Melsungen indes hat ihr Interesse als Nachrücker angemeldet.

Die Nordhessen, aufgrund ihres 7. Tabellenplatzes nach der abgebrochenen Bundesligasaison eigentlich nicht fürs internationale Geschäft qualifiziert, hatten vorsorglich Interesse angemeldet, in der neu geschaffenen European Handball League an den Start zu gehen. Im Vorgänger-Wettbewerb, dem EHF Cup, haben die Rotweißen bei drei Teilnahmen bereits zweimal das Viertelfinale erreicht. Der Sprung unter die besten Acht wäre auch im dritten Anlauf wieder möglich gewesen, allerdings wurde dieser Wettbewerb ebenfalls abgebrochen.

„Wir haben bereits vor längerem unser Interesse angemeldet, in diesem Wettbewerb zu starten, sofern es Platz für Nachrücker gibt“, verrät MT-Vorstand Axel Geerken, „was daraus wird, ist nun von der Entscheidung der EHF abhängig”. So könnte der Rückzug der beiden genannten Vereine durchaus die Chancen der MT auf eine Teilnahme vergrößern.

So funktioniert die European Handball League, der nach der Champions League zweithöchste Wettbewerb im europäischen Handball:

Vor der Gruppenphase, in der 24 Teams in vier Sechsergruppen jeweils Hin- und Rückspiele austragen, findet für noch zu bestimmende Clubs eine Qualifikationsrunde statt, ebenfalls mit Hin- und Rückspiel. Aus der Gruppenphase qualifizieren sich die jeweils vier besten Teams jeder Gruppe für die Runde der letzten Sechzehn. Dort wird nach dem Modus Vierter gegen Erster und Dritter gegen Zweiter gespielt, ebenfalls in Hin- und Rückspiel. Die Sieger ziehen ins Viertelfinale ein, anschließend folgt das Final Four, in dem außer den beiden Halbfinals und dem Finale auch das Spiel um Platz Drei ausgetragen wird. Die Topteams könnten mit 16 Partien den Titel holen, ein Qualifikant hingegen müsste schlimmstenfalls 20 Spiele bestreiten.

MT BEKUNDET INTERESSE AM EUROPÄISCHEN WETTBEWERB

Am Montag gab der spanische Erstligist Club Balonmano Ciudad de Logrono bekannt, dass er sein Startrecht in der neu geschaffenen European Handball League nicht wahrnehmen wird. Am Freitag hatte dies auch schon die TSV Hannover-Burgdorf bekundet. Die MT Melsungen indes hat ihr Interesse als Nachrücker angemeldet.

Die Nordhessen, aufgrund ihres 7. Tabellenplatzes nach der abgebrochenen Bundesligasaison eigentlich nicht fürs internationale Geschäft qualifiziert, hatten vorsorglich Interesse angemeldet, in der neu geschaffenen European Handball League an den Start zu gehen. Im Vorgänger-Wettbewerb, dem EHF Cup, haben die Rotweißen bei drei Teilnahmen bereits zweimal das Viertelfinale erreicht. Der Sprung unter die besten Acht wäre auch im dritten Anlauf wieder möglich gewesen, allerdings wurde dieser Wettbewerb ebenfalls abgebrochen.

„Wir haben bereits vor längerem unser Interesse angemeldet, in diesem Wettbewerb zu starten, sofern es Platz für Nachrücker gibt“, verrät MT-Vorstand Axel Geerken, „was daraus wird, ist nun von der Entscheidung der EHF abhängig”. So könnte der Rückzug der beiden genannten Vereine durchaus die Chancen der MT auf eine Teilnahme vergrößern.

So funktioniert die European Handball League, der nach der Champions League zweithöchste Wettbewerb im europäischen Handball:

Vor der Gruppenphase, in der 24 Teams in vier Sechsergruppen jeweils Hin- und Rückspiele austragen, findet für noch zu bestimmende Clubs eine Qualifikationsrunde statt, ebenfalls mit Hin- und Rückspiel. Aus der Gruppenphase qualifizieren sich die jeweils vier besten Teams jeder Gruppe für die Runde der letzten Sechzehn. Dort wird nach dem Modus Vierter gegen Erster und Dritter gegen Zweiter gespielt, ebenfalls in Hin- und Rückspiel. Die Sieger ziehen ins Viertelfinale ein, anschließend folgt das Final Four, in dem außer den beiden Halbfinals und dem Finale auch das Spiel um Platz Drei ausgetragen wird. Die Topteams könnten mit 16 Partien den Titel holen, ein Qualifikant hingegen müsste schlimmstenfalls 20 Spiele bestreiten.

MT BEKUNDET INTERESSE AM EUROPÄISCHEN WETTBEWERB

Am Montag gab der spanische Erstligist Club Balonmano Ciudad de Logrono bekannt, dass er sein Startrecht in der neu geschaffenen European Handball League nicht wahrnehmen wird. Am Freitag hatte dies auch schon die TSV Hannover-Burgdorf bekundet. Die MT Melsungen indes hat ihr Interesse als Nachrücker angemeldet.

Die Nordhessen, aufgrund ihres 7. Tabellenplatzes nach der abgebrochenen Bundesligasaison eigentlich nicht fürs internationale Geschäft qualifiziert, hatten vorsorglich Interesse angemeldet, in der neu geschaffenen European Handball League an den Start zu gehen. Im Vorgänger-Wettbewerb, dem EHF Cup, haben die Rotweißen bei drei Teilnahmen bereits zweimal das Viertelfinale erreicht. Der Sprung unter die besten Acht wäre auch im dritten Anlauf wieder möglich gewesen, allerdings wurde dieser Wettbewerb ebenfalls abgebrochen.

„Wir haben bereits vor längerem unser Interesse angemeldet, in diesem Wettbewerb zu starten, sofern es Platz für Nachrücker gibt“, verrät MT-Vorstand Axel Geerken, „was daraus wird, ist nun von der Entscheidung der EHF abhängig”. So könnte der Rückzug der beiden genannten Vereine durchaus die Chancen der MT auf eine Teilnahme vergrößern.

So funktioniert die European Handball League, der nach der Champions League zweithöchste Wettbewerb im europäischen Handball:

Vor der Gruppenphase, in der 24 Teams in vier Sechsergruppen jeweils Hin- und Rückspiele austragen, findet für noch zu bestimmende Clubs eine Qualifikationsrunde statt, ebenfalls mit Hin- und Rückspiel. Aus der Gruppenphase qualifizieren sich die jeweils vier besten Teams jeder Gruppe für die Runde der letzten Sechzehn. Dort wird nach dem Modus Vierter gegen Erster und Dritter gegen Zweiter gespielt, ebenfalls in Hin- und Rückspiel. Die Sieger ziehen ins Viertelfinale ein, anschließend folgt das Final Four, in dem außer den beiden Halbfinals und dem Finale auch das Spiel um Platz Drei ausgetragen wird. Die Topteams könnten mit 16 Partien den Titel holen, ein Qualifikant hingegen müsste schlimmstenfalls 20 Spiele bestreiten.

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
28 24 2 2 50
2
Füchse Berlin
29 23 4 2 50
3
SG Flensburg-Handewitt
28 19 4 5 42
4
THW Kiel
28 19 2 7 40
5
MT Melsungen
29 18 2 9 38
6
VfL Gummersbach
28 15 3 10 33
7
TSV Hannover-Burgdorf
29 14 4 11 32
8
SC DHfK Leipzig
28 12 3 13 27
9
HSV Hamburg
28 11 4 13 26
10
Rhein-Neckar Löwen
29 11 2 16 24
11
TBV Lemgo Lippe
29 10 3 16 23
12
FRISCH AUF! Göppingen
29 10 3 16 23
13
HSG Wetzlar
29 11 1 17 23
14
TVB Stuttgart
29 9 2 18 20
15
ThSV Eisenach
29 9 2 18 20
16
HC Erlangen
29 9 1 19 19
17
Bergischer HC
29 7 1 21 15
18
HBW Balingen-Weilstetten
29 4 3 22 11

SPIELPLAN

Sa. 27.04.24 20:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
BER
Mi. 01.05.24 19:00 Uhr
Arena Nürnberger Versicherung Nürnberg
HCE
- : -
MTM
Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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