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Olympia: Kai Häfner erwartet strenge Pandemievorschriften in Tokio

Der Höhepunkt des Jahres rückt näher. Am 24. Juli starten die deutschen Handballer in Tokio mit einem Spiel gegen Spanien ins olympische Turnier. Die letzten Tests finden an diesem Wochenende vor bis zu 1000 Zuschauern in der Arena in Nürnberg statt. Morgen ab 20.15 Uhr (live bei Sport 1) bekommt es das Team von Bundestrainer Alfred Gislason mit Brasilien zu tun, am Sonntag ab 15.05 Uhr (ebenfalls bei Sport 1) wartet zum Abschluss des Drei-Nationen-Turniers Ägypten. Vor den beiden Prüfungen hat HNA-Redakteur Björn Mahr mit dem Rückraumstrategen Kai Häfner von der MT Melsungen gesprochen, der am Samstag 32 Jahre alt wird.

Kai Häfner, hier in einem Länderspiel gegen Österreich, zählt nicht nur in der deutschen Nationalmannschaft zu den Stützen des Teams. Für die MT Melsungen ist der Linkshänder inzwischen geradezu unverzichtbar. Neben seiner Torgefährlichkeit gehörte er in der abgelaufenen Saison zum Beispiel zu den Top Five in der Kategorie "Anspieler" (Archivfoto: Sascha Klahn, DHB).

Herr Häfner, Ihr 32. Geburtstag steht vor der Tür. Der erste, den Sie im Kreise der Nationalmannschaft feiern.
Häfner: Der erste? Ich war schon bei diversen Lehrgängen mit dem Junioren-Team, und 2016 waren wir auch im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio zusammen. Ich habe wirklich schon alles erlebt. Und sonst gab es entweder ein Trainingslager mit meinem Klub oder wir haben die Saison-Vorbereitung begonnen.

Welche Erinnerungen haben Sie an die Einstimmung auf das olympische Turnier 2016?
Häfner: Nur gute. Es war länger als jetzt, damals allerdings mit einer Unterbrechung. Wir durften zwischendurch in den Urlaub, hatten aber ein spezielles Programm vom damaligen Trainer Dagur Sigurdsson bekommen. Wir mussten viele Läufe absolvieren und unsere Trainingsergebnisse aufzeichnen. Ich weiß jedoch bis heute nicht, wie die Leistungen damals ausgewertet wurden.

Dann war es intensiver als jetzt?
Häfner: Das denke ich nicht. Die Intensität wird jetzt sogar noch höher sein, weil wir kaum freie Zeit haben.

Welchen Stellenwert haben die Aufgaben in Nürnberg?
Häfner: Das sind wichtige Spiele – wir haben nur diese Tests. Die Begegnungen geben uns die Möglichkeit, das eine oder andere auszuprobieren und die Abstimmung zu verbessern.

Wie schätzen Sie die beiden Kontrahenten Ägypten und Brasilien ein?
Häfner: Zwei sehr schwere Gegner. Beide spielen einen etwas anderen Handball, als wir ihn in Europa gewohnt sind. Die Ägypter haben eine super Heim-WM im Januar hingelegt, und die Brasilianer sind immer unangenehm. 2016 haben wir in Rio sogar gegen sie verloren.

Das letzte Bundesligaspiel ist erst ein paar Tage her. Hat die Zeit gereicht, um den Akku aufzuladen?
Häfner: Ich habe es versucht. Die Tage haben auf jeden Fall gut getan. Ich bin kurzfristig mit der Familie in den Süden geflogen.

Konnten Sie die kräftezehrende Corona-Saison überhaupt mental verarbeiten?
Häfner: Es war viel. Jetzt kommt aber etwas Neues. Darauf freue ich mich. Mit dem Anderen können wir uns danach beschäftigen. Das heißt, die richtigen Schlüsse zu ziehen und einen Haken dran zu machen.

Insgesamt sechs Melsunger Profis sind dabei. DHB-Vizepräsident Bob Hanning hat Melsungen und seine Nationalspieler im Juni scharf kritisiert. Inwieweit ist die Kritik jetzt noch ein Thema?
Häfner: Für mich ist die Angelegenheit erledigt. Ich weiß nicht, ob Bob noch mal etwas sagen wird. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass er mir das erst mal in einem persönlichen Gespräch sagt.

Welche Erwartungen haben Sie an die kommenden Wochen?
Häfner: Das wird eine intensive Zeit, körperlich anstrengend. Wir müssen uns schnell auf die Herausforderungen einlassen.

Inwieweit hilft es, dass Sie mit dem DHB schon einmal in Tokio vor Ort waren?
Häfner: Ob das hilft, vermag ich nicht zu sagen. Es ist auf jeden Fall ganz gut, das eine oder andere schon mal gesehen zu haben. Gedanken mache ich mir über unsere Tage im Olympischen Dorf. Ich erwarte nicht, dass es so wird wie in Rio. Es dürften pandemiebedingt strenge Verhaltensregeln gelten.
(Quelle: www.hna.de)

Olympia: Kai Häfner erwartet strenge Pandemievorschriften in Tokio

Der Höhepunkt des Jahres rückt näher. Am 24. Juli starten die deutschen Handballer in Tokio mit einem Spiel gegen Spanien ins olympische Turnier. Die letzten Tests finden an diesem Wochenende vor bis zu 1000 Zuschauern in der Arena in Nürnberg statt. Morgen ab 20.15 Uhr (live bei Sport 1) bekommt es das Team von Bundestrainer Alfred Gislason mit Brasilien zu tun, am Sonntag ab 15.05 Uhr (ebenfalls bei Sport 1) wartet zum Abschluss des Drei-Nationen-Turniers Ägypten. Vor den beiden Prüfungen hat HNA-Redakteur Björn Mahr mit dem Rückraumstrategen Kai Häfner von der MT Melsungen gesprochen, der am Samstag 32 Jahre alt wird.

Kai Häfner, hier in einem Länderspiel gegen Österreich, zählt nicht nur in der deutschen Nationalmannschaft zu den Stützen des Teams. Für die MT Melsungen ist der Linkshänder inzwischen geradezu unverzichtbar. Neben seiner Torgefährlichkeit gehörte er in der abgelaufenen Saison zum Beispiel zu den Top Five in der Kategorie "Anspieler" (Archivfoto: Sascha Klahn, DHB).

Herr Häfner, Ihr 32. Geburtstag steht vor der Tür. Der erste, den Sie im Kreise der Nationalmannschaft feiern.
Häfner: Der erste? Ich war schon bei diversen Lehrgängen mit dem Junioren-Team, und 2016 waren wir auch im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio zusammen. Ich habe wirklich schon alles erlebt. Und sonst gab es entweder ein Trainingslager mit meinem Klub oder wir haben die Saison-Vorbereitung begonnen.

Welche Erinnerungen haben Sie an die Einstimmung auf das olympische Turnier 2016?
Häfner: Nur gute. Es war länger als jetzt, damals allerdings mit einer Unterbrechung. Wir durften zwischendurch in den Urlaub, hatten aber ein spezielles Programm vom damaligen Trainer Dagur Sigurdsson bekommen. Wir mussten viele Läufe absolvieren und unsere Trainingsergebnisse aufzeichnen. Ich weiß jedoch bis heute nicht, wie die Leistungen damals ausgewertet wurden.

Dann war es intensiver als jetzt?
Häfner: Das denke ich nicht. Die Intensität wird jetzt sogar noch höher sein, weil wir kaum freie Zeit haben.

Welchen Stellenwert haben die Aufgaben in Nürnberg?
Häfner: Das sind wichtige Spiele – wir haben nur diese Tests. Die Begegnungen geben uns die Möglichkeit, das eine oder andere auszuprobieren und die Abstimmung zu verbessern.

Wie schätzen Sie die beiden Kontrahenten Ägypten und Brasilien ein?
Häfner: Zwei sehr schwere Gegner. Beide spielen einen etwas anderen Handball, als wir ihn in Europa gewohnt sind. Die Ägypter haben eine super Heim-WM im Januar hingelegt, und die Brasilianer sind immer unangenehm. 2016 haben wir in Rio sogar gegen sie verloren.

Das letzte Bundesligaspiel ist erst ein paar Tage her. Hat die Zeit gereicht, um den Akku aufzuladen?
Häfner: Ich habe es versucht. Die Tage haben auf jeden Fall gut getan. Ich bin kurzfristig mit der Familie in den Süden geflogen.

Konnten Sie die kräftezehrende Corona-Saison überhaupt mental verarbeiten?
Häfner: Es war viel. Jetzt kommt aber etwas Neues. Darauf freue ich mich. Mit dem Anderen können wir uns danach beschäftigen. Das heißt, die richtigen Schlüsse zu ziehen und einen Haken dran zu machen.

Insgesamt sechs Melsunger Profis sind dabei. DHB-Vizepräsident Bob Hanning hat Melsungen und seine Nationalspieler im Juni scharf kritisiert. Inwieweit ist die Kritik jetzt noch ein Thema?
Häfner: Für mich ist die Angelegenheit erledigt. Ich weiß nicht, ob Bob noch mal etwas sagen wird. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass er mir das erst mal in einem persönlichen Gespräch sagt.

Welche Erwartungen haben Sie an die kommenden Wochen?
Häfner: Das wird eine intensive Zeit, körperlich anstrengend. Wir müssen uns schnell auf die Herausforderungen einlassen.

Inwieweit hilft es, dass Sie mit dem DHB schon einmal in Tokio vor Ort waren?
Häfner: Ob das hilft, vermag ich nicht zu sagen. Es ist auf jeden Fall ganz gut, das eine oder andere schon mal gesehen zu haben. Gedanken mache ich mir über unsere Tage im Olympischen Dorf. Ich erwarte nicht, dass es so wird wie in Rio. Es dürften pandemiebedingt strenge Verhaltensregeln gelten.
(Quelle: www.hna.de)

Olympia: Kai Häfner erwartet strenge Pandemievorschriften in Tokio

Der Höhepunkt des Jahres rückt näher. Am 24. Juli starten die deutschen Handballer in Tokio mit einem Spiel gegen Spanien ins olympische Turnier. Die letzten Tests finden an diesem Wochenende vor bis zu 1000 Zuschauern in der Arena in Nürnberg statt. Morgen ab 20.15 Uhr (live bei Sport 1) bekommt es das Team von Bundestrainer Alfred Gislason mit Brasilien zu tun, am Sonntag ab 15.05 Uhr (ebenfalls bei Sport 1) wartet zum Abschluss des Drei-Nationen-Turniers Ägypten. Vor den beiden Prüfungen hat HNA-Redakteur Björn Mahr mit dem Rückraumstrategen Kai Häfner von der MT Melsungen gesprochen, der am Samstag 32 Jahre alt wird.

Kai Häfner, hier in einem Länderspiel gegen Österreich, zählt nicht nur in der deutschen Nationalmannschaft zu den Stützen des Teams. Für die MT Melsungen ist der Linkshänder inzwischen geradezu unverzichtbar. Neben seiner Torgefährlichkeit gehörte er in der abgelaufenen Saison zum Beispiel zu den Top Five in der Kategorie "Anspieler" (Archivfoto: Sascha Klahn, DHB).

Herr Häfner, Ihr 32. Geburtstag steht vor der Tür. Der erste, den Sie im Kreise der Nationalmannschaft feiern.
Häfner: Der erste? Ich war schon bei diversen Lehrgängen mit dem Junioren-Team, und 2016 waren wir auch im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio zusammen. Ich habe wirklich schon alles erlebt. Und sonst gab es entweder ein Trainingslager mit meinem Klub oder wir haben die Saison-Vorbereitung begonnen.

Welche Erinnerungen haben Sie an die Einstimmung auf das olympische Turnier 2016?
Häfner: Nur gute. Es war länger als jetzt, damals allerdings mit einer Unterbrechung. Wir durften zwischendurch in den Urlaub, hatten aber ein spezielles Programm vom damaligen Trainer Dagur Sigurdsson bekommen. Wir mussten viele Läufe absolvieren und unsere Trainingsergebnisse aufzeichnen. Ich weiß jedoch bis heute nicht, wie die Leistungen damals ausgewertet wurden.

Dann war es intensiver als jetzt?
Häfner: Das denke ich nicht. Die Intensität wird jetzt sogar noch höher sein, weil wir kaum freie Zeit haben.

Welchen Stellenwert haben die Aufgaben in Nürnberg?
Häfner: Das sind wichtige Spiele – wir haben nur diese Tests. Die Begegnungen geben uns die Möglichkeit, das eine oder andere auszuprobieren und die Abstimmung zu verbessern.

Wie schätzen Sie die beiden Kontrahenten Ägypten und Brasilien ein?
Häfner: Zwei sehr schwere Gegner. Beide spielen einen etwas anderen Handball, als wir ihn in Europa gewohnt sind. Die Ägypter haben eine super Heim-WM im Januar hingelegt, und die Brasilianer sind immer unangenehm. 2016 haben wir in Rio sogar gegen sie verloren.

Das letzte Bundesligaspiel ist erst ein paar Tage her. Hat die Zeit gereicht, um den Akku aufzuladen?
Häfner: Ich habe es versucht. Die Tage haben auf jeden Fall gut getan. Ich bin kurzfristig mit der Familie in den Süden geflogen.

Konnten Sie die kräftezehrende Corona-Saison überhaupt mental verarbeiten?
Häfner: Es war viel. Jetzt kommt aber etwas Neues. Darauf freue ich mich. Mit dem Anderen können wir uns danach beschäftigen. Das heißt, die richtigen Schlüsse zu ziehen und einen Haken dran zu machen.

Insgesamt sechs Melsunger Profis sind dabei. DHB-Vizepräsident Bob Hanning hat Melsungen und seine Nationalspieler im Juni scharf kritisiert. Inwieweit ist die Kritik jetzt noch ein Thema?
Häfner: Für mich ist die Angelegenheit erledigt. Ich weiß nicht, ob Bob noch mal etwas sagen wird. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass er mir das erst mal in einem persönlichen Gespräch sagt.

Welche Erwartungen haben Sie an die kommenden Wochen?
Häfner: Das wird eine intensive Zeit, körperlich anstrengend. Wir müssen uns schnell auf die Herausforderungen einlassen.

Inwieweit hilft es, dass Sie mit dem DHB schon einmal in Tokio vor Ort waren?
Häfner: Ob das hilft, vermag ich nicht zu sagen. Es ist auf jeden Fall ganz gut, das eine oder andere schon mal gesehen zu haben. Gedanken mache ich mir über unsere Tage im Olympischen Dorf. Ich erwarte nicht, dass es so wird wie in Rio. Es dürften pandemiebedingt strenge Verhaltensregeln gelten.
(Quelle: www.hna.de)

Olympia: Kai Häfner erwartet strenge Pandemievorschriften in Tokio

Der Höhepunkt des Jahres rückt näher. Am 24. Juli starten die deutschen Handballer in Tokio mit einem Spiel gegen Spanien ins olympische Turnier. Die letzten Tests finden an diesem Wochenende vor bis zu 1000 Zuschauern in der Arena in Nürnberg statt. Morgen ab 20.15 Uhr (live bei Sport 1) bekommt es das Team von Bundestrainer Alfred Gislason mit Brasilien zu tun, am Sonntag ab 15.05 Uhr (ebenfalls bei Sport 1) wartet zum Abschluss des Drei-Nationen-Turniers Ägypten. Vor den beiden Prüfungen hat HNA-Redakteur Björn Mahr mit dem Rückraumstrategen Kai Häfner von der MT Melsungen gesprochen, der am Samstag 32 Jahre alt wird.

Kai Häfner, hier in einem Länderspiel gegen Österreich, zählt nicht nur in der deutschen Nationalmannschaft zu den Stützen des Teams. Für die MT Melsungen ist der Linkshänder inzwischen geradezu unverzichtbar. Neben seiner Torgefährlichkeit gehörte er in der abgelaufenen Saison zum Beispiel zu den Top Five in der Kategorie "Anspieler" (Archivfoto: Sascha Klahn, DHB).

Herr Häfner, Ihr 32. Geburtstag steht vor der Tür. Der erste, den Sie im Kreise der Nationalmannschaft feiern.
Häfner: Der erste? Ich war schon bei diversen Lehrgängen mit dem Junioren-Team, und 2016 waren wir auch im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio zusammen. Ich habe wirklich schon alles erlebt. Und sonst gab es entweder ein Trainingslager mit meinem Klub oder wir haben die Saison-Vorbereitung begonnen.

Welche Erinnerungen haben Sie an die Einstimmung auf das olympische Turnier 2016?
Häfner: Nur gute. Es war länger als jetzt, damals allerdings mit einer Unterbrechung. Wir durften zwischendurch in den Urlaub, hatten aber ein spezielles Programm vom damaligen Trainer Dagur Sigurdsson bekommen. Wir mussten viele Läufe absolvieren und unsere Trainingsergebnisse aufzeichnen. Ich weiß jedoch bis heute nicht, wie die Leistungen damals ausgewertet wurden.

Dann war es intensiver als jetzt?
Häfner: Das denke ich nicht. Die Intensität wird jetzt sogar noch höher sein, weil wir kaum freie Zeit haben.

Welchen Stellenwert haben die Aufgaben in Nürnberg?
Häfner: Das sind wichtige Spiele – wir haben nur diese Tests. Die Begegnungen geben uns die Möglichkeit, das eine oder andere auszuprobieren und die Abstimmung zu verbessern.

Wie schätzen Sie die beiden Kontrahenten Ägypten und Brasilien ein?
Häfner: Zwei sehr schwere Gegner. Beide spielen einen etwas anderen Handball, als wir ihn in Europa gewohnt sind. Die Ägypter haben eine super Heim-WM im Januar hingelegt, und die Brasilianer sind immer unangenehm. 2016 haben wir in Rio sogar gegen sie verloren.

Das letzte Bundesligaspiel ist erst ein paar Tage her. Hat die Zeit gereicht, um den Akku aufzuladen?
Häfner: Ich habe es versucht. Die Tage haben auf jeden Fall gut getan. Ich bin kurzfristig mit der Familie in den Süden geflogen.

Konnten Sie die kräftezehrende Corona-Saison überhaupt mental verarbeiten?
Häfner: Es war viel. Jetzt kommt aber etwas Neues. Darauf freue ich mich. Mit dem Anderen können wir uns danach beschäftigen. Das heißt, die richtigen Schlüsse zu ziehen und einen Haken dran zu machen.

Insgesamt sechs Melsunger Profis sind dabei. DHB-Vizepräsident Bob Hanning hat Melsungen und seine Nationalspieler im Juni scharf kritisiert. Inwieweit ist die Kritik jetzt noch ein Thema?
Häfner: Für mich ist die Angelegenheit erledigt. Ich weiß nicht, ob Bob noch mal etwas sagen wird. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass er mir das erst mal in einem persönlichen Gespräch sagt.

Welche Erwartungen haben Sie an die kommenden Wochen?
Häfner: Das wird eine intensive Zeit, körperlich anstrengend. Wir müssen uns schnell auf die Herausforderungen einlassen.

Inwieweit hilft es, dass Sie mit dem DHB schon einmal in Tokio vor Ort waren?
Häfner: Ob das hilft, vermag ich nicht zu sagen. Es ist auf jeden Fall ganz gut, das eine oder andere schon mal gesehen zu haben. Gedanken mache ich mir über unsere Tage im Olympischen Dorf. Ich erwarte nicht, dass es so wird wie in Rio. Es dürften pandemiebedingt strenge Verhaltensregeln gelten.
(Quelle: www.hna.de)

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
28 24 2 2 50
2
Füchse Berlin
29 23 4 2 50
3
SG Flensburg-Handewitt
28 19 4 5 42
4
THW Kiel
28 19 2 7 40
5
MT Melsungen
29 18 2 9 38
6
VfL Gummersbach
28 15 3 10 33
7
TSV Hannover-Burgdorf
29 14 4 11 32
8
SC DHfK Leipzig
28 12 3 13 27
9
HSV Hamburg
28 11 4 13 26
10
Rhein-Neckar Löwen
29 11 2 16 24
11
TBV Lemgo Lippe
29 10 3 16 23
12
FRISCH AUF! Göppingen
29 10 3 16 23
13
HSG Wetzlar
29 11 1 17 23
14
TVB Stuttgart
29 9 2 18 20
15
ThSV Eisenach
29 9 2 18 20
16
HC Erlangen
29 9 1 19 19
17
Bergischer HC
29 7 1 21 15
18
HBW Balingen-Weilstetten
29 4 3 22 11

SPIELPLAN

Sa. 27.04.24 20:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
BER
Mi. 01.05.24 19:00 Uhr
Arena Nürnberger Versicherung Nürnberg
HCE
- : -
MTM
Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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