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WM: Deutschland stürmt ins Viertelfinale!

Fünftes Spiel, fünfter Sieg! Die deutsche Mannschaft hat mit einem 33:26 (15:12) über die Niederlande bereits im zweiten von drei Hauptrundenspielen den Sprung ins Viertelfinale geschafft. Vor 6.250 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Spodec Arena (Kattowitz) war Regisseur Juri Knorr mit neun Toren, davon sechs Strafwürfe, bester Schütze des Spiels. Zum "Man of the Match” indes wurde Torwart Andreas Wolff gekürt. Mit 43 Pfozent gehaltener Bälle war der beim ponischen Top-Club Vive Kielce spielende Keeper Vater des Sieges. MT-Kapitän Kai Häfner war mit vier Toren daran beteiligt. Nun entscheidet sich am Montag, im letzten Spiel der Hauptrunde gegen Norwegen, wer von beiden Teams diese Gruppe III als Erster oder Zweiter abschließt und wer dann auf die beiden im Viertelfinale wartet. Infrage kommen dort Frankreich und Spanien.



Absolut zufrieden mit der Vorstellung seiner Schützlinge war Bundestrainer Alfred Gislason. Der Isländer lobte besonders die Abwehr und Torhüter Wolff – Foto: S. Klahn/DHB.

sportschau.de schreibt:
Die deutsche Mannschaft hatte nur in den ersten Minuten leichte Probleme, ins Spiel zu finden. Juri Knorr und Julian Köster leisteten sich einige Fehlwürfe. Weil die Abwehr aber von Beginn an hellwach und stabil war, wendete sich das Blatt schnell. Auch Torwart Wolff ballte früh die Faust, unter anderem hielt er den ersten Siebenmeter des Turniers von Kay Smits - zuvor hatte der Rückraum-Shooter elfmal vom Punkt getroffen.

Beim Stand von 5:4 gingen die Deutschen erstmals in Führung. Die Niederländer blieben anfangs hartnäckig dran. Wie erwartet steuerte der flinke, nur 1,72 Meter große Luc Steins gekonnt das Oranje-Spiel.

Weil Keeper Wolff aber einen starken Tag erwischte und vorne vornehmlich Köster und Knorr viel besser als zu Beginn trafen, erarbeitete sich Deutschland bis zur Pause eine verdiente 15:12-Führung. Anders als in den Spielen zuvor ließ Trainer Alfred Gislason in der ersten Halbzeit seine erste Sieben weitgehend durchspielen. Lediglich dem Rückraumrechten Kai Häfner gönnte der Isländer hin und wieder eine Verschnaufpause - auch weil der Melsunger diesmal nicht wie erhofft Akzente setzen konnte.

Das machten andere. Neben dem überragenden Wolff, der von den deutschen Fans mit "Andy, Andy-Sprechchören" gefeiert wurde und auf eine bemerkenswerte Quote von mehr als 40 Prozent gehaltener Bälle kam, spielten Köster, Knorr und Co. weiter groß auf.

Dank eines energischen Zwischenspurst direkt nach der Pause zog Deutschland zog auf acht Tore davon und führte mit 20:12 - eine kleine Vorentscheidung. Erst in der 39. Minute gelang den Niederländern der erste Treffer in Durchgang zwei.

Die Deutschen dagegen hielten nicht nur das Tempo hoch, sie zeigten auch, wieviel Spaß sie derzeit in der Halle und mit dem Ball in der Hand haben. Zu sehen beispielsweise in der 49. Minute: Per Kempa-Zuspiel gelang Philipp Weber das Tor zum 26:17.

Und auf der anderen Seite brachte Smits, Baijens und Versteijnen mit seinen Weltklasse-Paraden weiter zur Verzweiflung. Gislason ließ seine etatmäßige Nummer eins diesmal durchspielen. Der zweite deutsche Keeper Joel Birlehm blieb draußen.

Die deutschen Fans feierten schon lange vor dem Abpfiff in der Kattowitzer Halle mit "Oh, wie ist das schön"-Gesängen. Das Turnier könnte länger als gedacht für Deutschlands Handballer dauern.

Ob es nun zu mehr als dem Viertelfinale reicht, wird sich möglicherweise schon am Montag (23.1.2023, 20.30, live im Ersten und im Stream) zeigen, wenn es im letzten Hauptrundenspiel gegen Norwegen um den Gruppensieg geht und dann das erste Schwergewicht bei diesem WM-Turnier auf die deutsche Mannschaft wartet.

Den original Artikel von Autor Jens Mickler lesen Sie auf sportschau.de!

Alle Ergebnisse und Spieltermine sehen Sie auf der offiziellen Homepage der IHF.
 

WM: Deutschland stürmt ins Viertelfinale!

Fünftes Spiel, fünfter Sieg! Die deutsche Mannschaft hat mit einem 33:26 (15:12) über die Niederlande bereits im zweiten von drei Hauptrundenspielen den Sprung ins Viertelfinale geschafft. Vor 6.250 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Spodec Arena (Kattowitz) war Regisseur Juri Knorr mit neun Toren, davon sechs Strafwürfe, bester Schütze des Spiels. Zum "Man of the Match” indes wurde Torwart Andreas Wolff gekürt. Mit 43 Pfozent gehaltener Bälle war der beim ponischen Top-Club Vive Kielce spielende Keeper Vater des Sieges. MT-Kapitän Kai Häfner war mit vier Toren daran beteiligt. Nun entscheidet sich am Montag, im letzten Spiel der Hauptrunde gegen Norwegen, wer von beiden Teams diese Gruppe III als Erster oder Zweiter abschließt und wer dann auf die beiden im Viertelfinale wartet. Infrage kommen dort Frankreich und Spanien.



Absolut zufrieden mit der Vorstellung seiner Schützlinge war Bundestrainer Alfred Gislason. Der Isländer lobte besonders die Abwehr und Torhüter Wolff – Foto: S. Klahn/DHB.

sportschau.de schreibt:
Die deutsche Mannschaft hatte nur in den ersten Minuten leichte Probleme, ins Spiel zu finden. Juri Knorr und Julian Köster leisteten sich einige Fehlwürfe. Weil die Abwehr aber von Beginn an hellwach und stabil war, wendete sich das Blatt schnell. Auch Torwart Wolff ballte früh die Faust, unter anderem hielt er den ersten Siebenmeter des Turniers von Kay Smits - zuvor hatte der Rückraum-Shooter elfmal vom Punkt getroffen.

Beim Stand von 5:4 gingen die Deutschen erstmals in Führung. Die Niederländer blieben anfangs hartnäckig dran. Wie erwartet steuerte der flinke, nur 1,72 Meter große Luc Steins gekonnt das Oranje-Spiel.

Weil Keeper Wolff aber einen starken Tag erwischte und vorne vornehmlich Köster und Knorr viel besser als zu Beginn trafen, erarbeitete sich Deutschland bis zur Pause eine verdiente 15:12-Führung. Anders als in den Spielen zuvor ließ Trainer Alfred Gislason in der ersten Halbzeit seine erste Sieben weitgehend durchspielen. Lediglich dem Rückraumrechten Kai Häfner gönnte der Isländer hin und wieder eine Verschnaufpause - auch weil der Melsunger diesmal nicht wie erhofft Akzente setzen konnte.

Das machten andere. Neben dem überragenden Wolff, der von den deutschen Fans mit "Andy, Andy-Sprechchören" gefeiert wurde und auf eine bemerkenswerte Quote von mehr als 40 Prozent gehaltener Bälle kam, spielten Köster, Knorr und Co. weiter groß auf.

Dank eines energischen Zwischenspurst direkt nach der Pause zog Deutschland zog auf acht Tore davon und führte mit 20:12 - eine kleine Vorentscheidung. Erst in der 39. Minute gelang den Niederländern der erste Treffer in Durchgang zwei.

Die Deutschen dagegen hielten nicht nur das Tempo hoch, sie zeigten auch, wieviel Spaß sie derzeit in der Halle und mit dem Ball in der Hand haben. Zu sehen beispielsweise in der 49. Minute: Per Kempa-Zuspiel gelang Philipp Weber das Tor zum 26:17.

Und auf der anderen Seite brachte Smits, Baijens und Versteijnen mit seinen Weltklasse-Paraden weiter zur Verzweiflung. Gislason ließ seine etatmäßige Nummer eins diesmal durchspielen. Der zweite deutsche Keeper Joel Birlehm blieb draußen.

Die deutschen Fans feierten schon lange vor dem Abpfiff in der Kattowitzer Halle mit "Oh, wie ist das schön"-Gesängen. Das Turnier könnte länger als gedacht für Deutschlands Handballer dauern.

Ob es nun zu mehr als dem Viertelfinale reicht, wird sich möglicherweise schon am Montag (23.1.2023, 20.30, live im Ersten und im Stream) zeigen, wenn es im letzten Hauptrundenspiel gegen Norwegen um den Gruppensieg geht und dann das erste Schwergewicht bei diesem WM-Turnier auf die deutsche Mannschaft wartet.

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Fünftes Spiel, fünfter Sieg! Die deutsche Mannschaft hat mit einem 33:26 (15:12) über die Niederlande bereits im zweiten von drei Hauptrundenspielen den Sprung ins Viertelfinale geschafft. Vor 6.250 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Spodec Arena (Kattowitz) war Regisseur Juri Knorr mit neun Toren, davon sechs Strafwürfe, bester Schütze des Spiels. Zum "Man of the Match” indes wurde Torwart Andreas Wolff gekürt. Mit 43 Pfozent gehaltener Bälle war der beim ponischen Top-Club Vive Kielce spielende Keeper Vater des Sieges. MT-Kapitän Kai Häfner war mit vier Toren daran beteiligt. Nun entscheidet sich am Montag, im letzten Spiel der Hauptrunde gegen Norwegen, wer von beiden Teams diese Gruppe III als Erster oder Zweiter abschließt und wer dann auf die beiden im Viertelfinale wartet. Infrage kommen dort Frankreich und Spanien.



Absolut zufrieden mit der Vorstellung seiner Schützlinge war Bundestrainer Alfred Gislason. Der Isländer lobte besonders die Abwehr und Torhüter Wolff – Foto: S. Klahn/DHB.

sportschau.de schreibt:
Die deutsche Mannschaft hatte nur in den ersten Minuten leichte Probleme, ins Spiel zu finden. Juri Knorr und Julian Köster leisteten sich einige Fehlwürfe. Weil die Abwehr aber von Beginn an hellwach und stabil war, wendete sich das Blatt schnell. Auch Torwart Wolff ballte früh die Faust, unter anderem hielt er den ersten Siebenmeter des Turniers von Kay Smits - zuvor hatte der Rückraum-Shooter elfmal vom Punkt getroffen.

Beim Stand von 5:4 gingen die Deutschen erstmals in Führung. Die Niederländer blieben anfangs hartnäckig dran. Wie erwartet steuerte der flinke, nur 1,72 Meter große Luc Steins gekonnt das Oranje-Spiel.

Weil Keeper Wolff aber einen starken Tag erwischte und vorne vornehmlich Köster und Knorr viel besser als zu Beginn trafen, erarbeitete sich Deutschland bis zur Pause eine verdiente 15:12-Führung. Anders als in den Spielen zuvor ließ Trainer Alfred Gislason in der ersten Halbzeit seine erste Sieben weitgehend durchspielen. Lediglich dem Rückraumrechten Kai Häfner gönnte der Isländer hin und wieder eine Verschnaufpause - auch weil der Melsunger diesmal nicht wie erhofft Akzente setzen konnte.

Das machten andere. Neben dem überragenden Wolff, der von den deutschen Fans mit "Andy, Andy-Sprechchören" gefeiert wurde und auf eine bemerkenswerte Quote von mehr als 40 Prozent gehaltener Bälle kam, spielten Köster, Knorr und Co. weiter groß auf.

Dank eines energischen Zwischenspurst direkt nach der Pause zog Deutschland zog auf acht Tore davon und führte mit 20:12 - eine kleine Vorentscheidung. Erst in der 39. Minute gelang den Niederländern der erste Treffer in Durchgang zwei.

Die Deutschen dagegen hielten nicht nur das Tempo hoch, sie zeigten auch, wieviel Spaß sie derzeit in der Halle und mit dem Ball in der Hand haben. Zu sehen beispielsweise in der 49. Minute: Per Kempa-Zuspiel gelang Philipp Weber das Tor zum 26:17.

Und auf der anderen Seite brachte Smits, Baijens und Versteijnen mit seinen Weltklasse-Paraden weiter zur Verzweiflung. Gislason ließ seine etatmäßige Nummer eins diesmal durchspielen. Der zweite deutsche Keeper Joel Birlehm blieb draußen.

Die deutschen Fans feierten schon lange vor dem Abpfiff in der Kattowitzer Halle mit "Oh, wie ist das schön"-Gesängen. Das Turnier könnte länger als gedacht für Deutschlands Handballer dauern.

Ob es nun zu mehr als dem Viertelfinale reicht, wird sich möglicherweise schon am Montag (23.1.2023, 20.30, live im Ersten und im Stream) zeigen, wenn es im letzten Hauptrundenspiel gegen Norwegen um den Gruppensieg geht und dann das erste Schwergewicht bei diesem WM-Turnier auf die deutsche Mannschaft wartet.

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WM: Deutschland stürmt ins Viertelfinale!

Fünftes Spiel, fünfter Sieg! Die deutsche Mannschaft hat mit einem 33:26 (15:12) über die Niederlande bereits im zweiten von drei Hauptrundenspielen den Sprung ins Viertelfinale geschafft. Vor 6.250 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Spodec Arena (Kattowitz) war Regisseur Juri Knorr mit neun Toren, davon sechs Strafwürfe, bester Schütze des Spiels. Zum "Man of the Match” indes wurde Torwart Andreas Wolff gekürt. Mit 43 Pfozent gehaltener Bälle war der beim ponischen Top-Club Vive Kielce spielende Keeper Vater des Sieges. MT-Kapitän Kai Häfner war mit vier Toren daran beteiligt. Nun entscheidet sich am Montag, im letzten Spiel der Hauptrunde gegen Norwegen, wer von beiden Teams diese Gruppe III als Erster oder Zweiter abschließt und wer dann auf die beiden im Viertelfinale wartet. Infrage kommen dort Frankreich und Spanien.



Absolut zufrieden mit der Vorstellung seiner Schützlinge war Bundestrainer Alfred Gislason. Der Isländer lobte besonders die Abwehr und Torhüter Wolff – Foto: S. Klahn/DHB.

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Die deutsche Mannschaft hatte nur in den ersten Minuten leichte Probleme, ins Spiel zu finden. Juri Knorr und Julian Köster leisteten sich einige Fehlwürfe. Weil die Abwehr aber von Beginn an hellwach und stabil war, wendete sich das Blatt schnell. Auch Torwart Wolff ballte früh die Faust, unter anderem hielt er den ersten Siebenmeter des Turniers von Kay Smits - zuvor hatte der Rückraum-Shooter elfmal vom Punkt getroffen.

Beim Stand von 5:4 gingen die Deutschen erstmals in Führung. Die Niederländer blieben anfangs hartnäckig dran. Wie erwartet steuerte der flinke, nur 1,72 Meter große Luc Steins gekonnt das Oranje-Spiel.

Weil Keeper Wolff aber einen starken Tag erwischte und vorne vornehmlich Köster und Knorr viel besser als zu Beginn trafen, erarbeitete sich Deutschland bis zur Pause eine verdiente 15:12-Führung. Anders als in den Spielen zuvor ließ Trainer Alfred Gislason in der ersten Halbzeit seine erste Sieben weitgehend durchspielen. Lediglich dem Rückraumrechten Kai Häfner gönnte der Isländer hin und wieder eine Verschnaufpause - auch weil der Melsunger diesmal nicht wie erhofft Akzente setzen konnte.

Das machten andere. Neben dem überragenden Wolff, der von den deutschen Fans mit "Andy, Andy-Sprechchören" gefeiert wurde und auf eine bemerkenswerte Quote von mehr als 40 Prozent gehaltener Bälle kam, spielten Köster, Knorr und Co. weiter groß auf.

Dank eines energischen Zwischenspurst direkt nach der Pause zog Deutschland zog auf acht Tore davon und führte mit 20:12 - eine kleine Vorentscheidung. Erst in der 39. Minute gelang den Niederländern der erste Treffer in Durchgang zwei.

Die Deutschen dagegen hielten nicht nur das Tempo hoch, sie zeigten auch, wieviel Spaß sie derzeit in der Halle und mit dem Ball in der Hand haben. Zu sehen beispielsweise in der 49. Minute: Per Kempa-Zuspiel gelang Philipp Weber das Tor zum 26:17.

Und auf der anderen Seite brachte Smits, Baijens und Versteijnen mit seinen Weltklasse-Paraden weiter zur Verzweiflung. Gislason ließ seine etatmäßige Nummer eins diesmal durchspielen. Der zweite deutsche Keeper Joel Birlehm blieb draußen.

Die deutschen Fans feierten schon lange vor dem Abpfiff in der Kattowitzer Halle mit "Oh, wie ist das schön"-Gesängen. Das Turnier könnte länger als gedacht für Deutschlands Handballer dauern.

Ob es nun zu mehr als dem Viertelfinale reicht, wird sich möglicherweise schon am Montag (23.1.2023, 20.30, live im Ersten und im Stream) zeigen, wenn es im letzten Hauptrundenspiel gegen Norwegen um den Gruppensieg geht und dann das erste Schwergewicht bei diesem WM-Turnier auf die deutsche Mannschaft wartet.

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Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
28 24 2 2 50
2
Füchse Berlin
29 23 4 2 50
3
SG Flensburg-Handewitt
28 19 4 5 42
4
THW Kiel
28 19 2 7 40
5
MT Melsungen
29 18 2 9 38
6
VfL Gummersbach
28 15 3 10 33
7
TSV Hannover-Burgdorf
29 14 4 11 32
8
SC DHfK Leipzig
28 12 3 13 27
9
HSV Hamburg
28 11 4 13 26
10
Rhein-Neckar Löwen
29 11 2 16 24
11
TBV Lemgo Lippe
29 10 3 16 23
12
FRISCH AUF! Göppingen
29 10 3 16 23
13
HSG Wetzlar
29 11 1 17 23
14
TVB Stuttgart
29 9 2 18 20
15
ThSV Eisenach
29 9 2 18 20
16
HC Erlangen
29 9 1 19 19
17
Bergischer HC
29 7 1 21 15
18
HBW Balingen-Weilstetten
29 4 3 22 11

SPIELPLAN

Sa. 27.04.24 20:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
BER
Mi. 01.05.24 19:00 Uhr
Arena Nürnberger Versicherung Nürnberg
HCE
- : -
MTM
Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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