Sportlich gehört die Aufgabe nördlich des Teutoburger Waldes eindeutig zur Kategorie der richtig schweren Spiele. Nicht nur wegen Spenges eingenommener Verfolgerrolle hinter Hildesheim und Emsdetten. Vielmehr ist es die Heimstärke der Ostwestfalen, die beeindruckt. Einzig die Spotfreunde Söhre konnten dort punkten. Jedoch im „Ausweichquartier“ in Bielefeld-Jöllenbeck, wohin der TuS Anfang der Saison wegen andauernder Arbeiten am Hallenboden in der angestammten Spielstatt auswich. Die blütenweiße Weste in der „Festung Großsporthalle Spenge“ ist demnach noch unbefleckt!

„Das ist uns egal. Wir wollen da weitermachen, wo wir zuletzt aufgehört haben: beim Punkte holen“, sagt Rene Andrei selbstbewusst. Wissend, dass trotz 40 schwacher Minuten gegen Lemgo der Kampfgeist seiner MT 2 groß genug war, um doch noch zu siegen.

Dennoch ist nicht nur ihm bewusst, „dass das eine ganz abgezockte Mannschaft ist, die auf uns wartet“. Aus der vor allem zwei Namen bekannt sind: Kreisläufer Oliver Tesch und Torhüter Bastian Rutschmann. Beide mit reichlich Erfahrung auf höchster Ebene. „Ich persönlich finde es cool, gegen ehemalige Bundesliga-Profis antreten zu können. Wir müssen nur als Mannschaft aufpassen. Wenn es eng wird, sind das genau diejenigen, die Verantwortung übernehmen und das Spiel tragen“, wägt Melsungens Rückraum-Linker ab.

Der in diese Saison erst einmal überhaupt nicht reingekommen ist. Eine Schulterverletzung hatte ihn für längere Zeit „aus der Bahn geworfen“, wie er selbst sagt. Seit seiner Rückkehr in den Kader, ausgerechnet beim ersten Auswärtszähler im Baunatal-Derby und nachdem er sich „das Vertrauen des Trainers erst einmal wieder verdienen“ musste, läuft’s aber richtig gut, gehört Rene Andrei Spiel für Spiel zu den Aktivposten. Mit durchweg robustem Auftreten, was zuweilen auch kräftezehrend sein kann. Einen Grund, den Einsatz in Spenge zurückzuschrauben, ist das allerdings nicht: „Wenn wir alles aufs Feld bringen und in jedem Zweikampf 100 Prozent geben, halte ich unsere ersten doppelten Punkte auswärts auch in Spenge für möglich.“

Im letzten Pflichtspiel des Jahres wird er, ebenso wie seine Mannschaftskollegen, also umso mehr Vollgas geben. Danach sind dann nämlich erst einmal sechs Wochen Pause. „Das wird uns guttun, um neue Kraft zu tanken“, sagt Rene Andrei. Denn: „Wir wollen nächstes Jahr gleich wieder angreifen und alles für den Klassenerhalt tun in einer Liga, wo jeder Fehler eiskalt bestraft wird.“ Wobei der Deutsche B-Jugendmeister von 2019 freimütig bekennt, „dass wir das aber auch brauchen, um uns weiterzuentwickeln“.

Die Partie der MT Melsungen 2 beim TuS Spenge wird am Samstag ab 19.15 Uhr im Internet live gestreamt über die Plattform von Sportdeutschland.TV. (Michael Koch)

Sportlich gehört die Aufgabe nördlich des Teutoburger Waldes eindeutig zur Kategorie der richtig schweren Spiele. Nicht nur wegen Spenges eingenommener Verfolgerrolle hinter Hildesheim und Emsdetten. Vielmehr ist es die Heimstärke der Ostwestfalen, die beeindruckt. Einzig die Spotfreunde Söhre konnten dort punkten. Jedoch im „Ausweichquartier“ in Bielefeld-Jöllenbeck, wohin der TuS Anfang der Saison wegen andauernder Arbeiten am Hallenboden in der angestammten Spielstatt auswich. Die blütenweiße Weste in der „Festung Großsporthalle Spenge“ ist demnach noch unbefleckt!

„Das ist uns egal. Wir wollen da weitermachen, wo wir zuletzt aufgehört haben: beim Punkte holen“, sagt Rene Andrei selbstbewusst. Wissend, dass trotz 40 schwacher Minuten gegen Lemgo der Kampfgeist seiner MT 2 groß genug war, um doch noch zu siegen.

Dennoch ist nicht nur ihm bewusst, „dass das eine ganz abgezockte Mannschaft ist, die auf uns wartet“. Aus der vor allem zwei Namen bekannt sind: Kreisläufer Oliver Tesch und Torhüter Bastian Rutschmann. Beide mit reichlich Erfahrung auf höchster Ebene. „Ich persönlich finde es cool, gegen ehemalige Bundesliga-Profis antreten zu können. Wir müssen nur als Mannschaft aufpassen. Wenn es eng wird, sind das genau diejenigen, die Verantwortung übernehmen und das Spiel tragen“, wägt Melsungens Rückraum-Linker ab.

Der in diese Saison erst einmal überhaupt nicht reingekommen ist. Eine Schulterverletzung hatte ihn für längere Zeit „aus der Bahn geworfen“, wie er selbst sagt. Seit seiner Rückkehr in den Kader, ausgerechnet beim ersten Auswärtszähler im Baunatal-Derby und nachdem er sich „das Vertrauen des Trainers erst einmal wieder verdienen“ musste, läuft’s aber richtig gut, gehört Rene Andrei Spiel für Spiel zu den Aktivposten. Mit durchweg robustem Auftreten, was zuweilen auch kräftezehrend sein kann. Einen Grund, den Einsatz in Spenge zurückzuschrauben, ist das allerdings nicht: „Wenn wir alles aufs Feld bringen und in jedem Zweikampf 100 Prozent geben, halte ich unsere ersten doppelten Punkte auswärts auch in Spenge für möglich.“

Im letzten Pflichtspiel des Jahres wird er, ebenso wie seine Mannschaftskollegen, also umso mehr Vollgas geben. Danach sind dann nämlich erst einmal sechs Wochen Pause. „Das wird uns guttun, um neue Kraft zu tanken“, sagt Rene Andrei. Denn: „Wir wollen nächstes Jahr gleich wieder angreifen und alles für den Klassenerhalt tun in einer Liga, wo jeder Fehler eiskalt bestraft wird.“ Wobei der Deutsche B-Jugendmeister von 2019 freimütig bekennt, „dass wir das aber auch brauchen, um uns weiterzuentwickeln“.

Die Partie der MT Melsungen 2 beim TuS Spenge wird am Samstag ab 19.15 Uhr im Internet live gestreamt über die Plattform von Sportdeutschland.TV. (Michael Koch)

Sportlich gehört die Aufgabe nördlich des Teutoburger Waldes eindeutig zur Kategorie der richtig schweren Spiele. Nicht nur wegen Spenges eingenommener Verfolgerrolle hinter Hildesheim und Emsdetten. Vielmehr ist es die Heimstärke der Ostwestfalen, die beeindruckt. Einzig die Spotfreunde Söhre konnten dort punkten. Jedoch im „Ausweichquartier“ in Bielefeld-Jöllenbeck, wohin der TuS Anfang der Saison wegen andauernder Arbeiten am Hallenboden in der angestammten Spielstatt auswich. Die blütenweiße Weste in der „Festung Großsporthalle Spenge“ ist demnach noch unbefleckt!

„Das ist uns egal. Wir wollen da weitermachen, wo wir zuletzt aufgehört haben: beim Punkte holen“, sagt Rene Andrei selbstbewusst. Wissend, dass trotz 40 schwacher Minuten gegen Lemgo der Kampfgeist seiner MT 2 groß genug war, um doch noch zu siegen.

Dennoch ist nicht nur ihm bewusst, „dass das eine ganz abgezockte Mannschaft ist, die auf uns wartet“. Aus der vor allem zwei Namen bekannt sind: Kreisläufer Oliver Tesch und Torhüter Bastian Rutschmann. Beide mit reichlich Erfahrung auf höchster Ebene. „Ich persönlich finde es cool, gegen ehemalige Bundesliga-Profis antreten zu können. Wir müssen nur als Mannschaft aufpassen. Wenn es eng wird, sind das genau diejenigen, die Verantwortung übernehmen und das Spiel tragen“, wägt Melsungens Rückraum-Linker ab.

Der in diese Saison erst einmal überhaupt nicht reingekommen ist. Eine Schulterverletzung hatte ihn für längere Zeit „aus der Bahn geworfen“, wie er selbst sagt. Seit seiner Rückkehr in den Kader, ausgerechnet beim ersten Auswärtszähler im Baunatal-Derby und nachdem er sich „das Vertrauen des Trainers erst einmal wieder verdienen“ musste, läuft’s aber richtig gut, gehört Rene Andrei Spiel für Spiel zu den Aktivposten. Mit durchweg robustem Auftreten, was zuweilen auch kräftezehrend sein kann. Einen Grund, den Einsatz in Spenge zurückzuschrauben, ist das allerdings nicht: „Wenn wir alles aufs Feld bringen und in jedem Zweikampf 100 Prozent geben, halte ich unsere ersten doppelten Punkte auswärts auch in Spenge für möglich.“

Im letzten Pflichtspiel des Jahres wird er, ebenso wie seine Mannschaftskollegen, also umso mehr Vollgas geben. Danach sind dann nämlich erst einmal sechs Wochen Pause. „Das wird uns guttun, um neue Kraft zu tanken“, sagt Rene Andrei. Denn: „Wir wollen nächstes Jahr gleich wieder angreifen und alles für den Klassenerhalt tun in einer Liga, wo jeder Fehler eiskalt bestraft wird.“ Wobei der Deutsche B-Jugendmeister von 2019 freimütig bekennt, „dass wir das aber auch brauchen, um uns weiterzuentwickeln“.

Die Partie der MT Melsungen 2 beim TuS Spenge wird am Samstag ab 19.15 Uhr im Internet live gestreamt über die Plattform von Sportdeutschland.TV. (Michael Koch)

Sportlich gehört die Aufgabe nördlich des Teutoburger Waldes eindeutig zur Kategorie der richtig schweren Spiele. Nicht nur wegen Spenges eingenommener Verfolgerrolle hinter Hildesheim und Emsdetten. Vielmehr ist es die Heimstärke der Ostwestfalen, die beeindruckt. Einzig die Spotfreunde Söhre konnten dort punkten. Jedoch im „Ausweichquartier“ in Bielefeld-Jöllenbeck, wohin der TuS Anfang der Saison wegen andauernder Arbeiten am Hallenboden in der angestammten Spielstatt auswich. Die blütenweiße Weste in der „Festung Großsporthalle Spenge“ ist demnach noch unbefleckt!

„Das ist uns egal. Wir wollen da weitermachen, wo wir zuletzt aufgehört haben: beim Punkte holen“, sagt Rene Andrei selbstbewusst. Wissend, dass trotz 40 schwacher Minuten gegen Lemgo der Kampfgeist seiner MT 2 groß genug war, um doch noch zu siegen.

Dennoch ist nicht nur ihm bewusst, „dass das eine ganz abgezockte Mannschaft ist, die auf uns wartet“. Aus der vor allem zwei Namen bekannt sind: Kreisläufer Oliver Tesch und Torhüter Bastian Rutschmann. Beide mit reichlich Erfahrung auf höchster Ebene. „Ich persönlich finde es cool, gegen ehemalige Bundesliga-Profis antreten zu können. Wir müssen nur als Mannschaft aufpassen. Wenn es eng wird, sind das genau diejenigen, die Verantwortung übernehmen und das Spiel tragen“, wägt Melsungens Rückraum-Linker ab.

Der in diese Saison erst einmal überhaupt nicht reingekommen ist. Eine Schulterverletzung hatte ihn für längere Zeit „aus der Bahn geworfen“, wie er selbst sagt. Seit seiner Rückkehr in den Kader, ausgerechnet beim ersten Auswärtszähler im Baunatal-Derby und nachdem er sich „das Vertrauen des Trainers erst einmal wieder verdienen“ musste, läuft’s aber richtig gut, gehört Rene Andrei Spiel für Spiel zu den Aktivposten. Mit durchweg robustem Auftreten, was zuweilen auch kräftezehrend sein kann. Einen Grund, den Einsatz in Spenge zurückzuschrauben, ist das allerdings nicht: „Wenn wir alles aufs Feld bringen und in jedem Zweikampf 100 Prozent geben, halte ich unsere ersten doppelten Punkte auswärts auch in Spenge für möglich.“

Im letzten Pflichtspiel des Jahres wird er, ebenso wie seine Mannschaftskollegen, also umso mehr Vollgas geben. Danach sind dann nämlich erst einmal sechs Wochen Pause. „Das wird uns guttun, um neue Kraft zu tanken“, sagt Rene Andrei. Denn: „Wir wollen nächstes Jahr gleich wieder angreifen und alles für den Klassenerhalt tun in einer Liga, wo jeder Fehler eiskalt bestraft wird.“ Wobei der Deutsche B-Jugendmeister von 2019 freimütig bekennt, „dass wir das aber auch brauchen, um uns weiterzuentwickeln“.

Die Partie der MT Melsungen 2 beim TuS Spenge wird am Samstag ab 19.15 Uhr im Internet live gestreamt über die Plattform von Sportdeutschland.TV. (Michael Koch)