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MT2-Serie reißt in Wilhelmshaven

Die kleine Serie ist gerissen. Beim Wilhelmshavener HV erlitt die MT Melsungen 2 mit 32:39 (17:18) die erste Niederlage nach zuvor drei Siegen in Folge. Bleibt aber dennoch in den Top 10, weil auch Baunatal und Schalksmühle ihre Spiele verloren, und behält auch den erspielten Abstand zu den Abstiegsrängen.

Zumindest einen guten Start erwischten sie an der Nordsee. Florian Drosten und Leon Stehl sorgten schnell für eine 2:0-Führung. Ohne damit aber Sicherheit ins eigene Spiel bringen zu können. Das hakte eigentlich von Beginn an und zeigte vor allem in der Defensive Lücken. Die der erwartet schmale Kader der Norddeutschen konsequent zu nutzen verstand. Denn was Wilhelmshaven auf die Platte brachte, war der unbedingte Wille, diese Partie gewinnen zu wollen. Deshalb war das Spiel schnell gedreht, hatten Bennet Behrens, Sergi Alá I Sánchez und Sebastian Maas den anfänglichen Rückstand schon nach fünf Minuten in eine knappe Führung gewandelt.

Der die Gäste fortan zwar hinterherlaufen mussten, dabei aber den Gastgebern vorerst keine Möglichkeit gaben, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil zeigte die Anzeigetafel des Öfteren sogar wieder ein Remis. So auch nach einem kurzen Zwischenhoch des MT2-Rückraums, als zweimal Merlin Kothe und einmal Jan Grolla auf 10:10 (17.) stellten. Ansonsten blieb die zweite Reihe eher blass, für Tore sorgten überwiegend die Akteure aus der Nahwurfzone. Noch einmal taute Jan Grolla kurz vor der Halbzeit auf, versenkte drei Versuche zum 14:14 (26.) in den Maschen und sorgte zumindest ergebnistechnisch für Spannung. Der knappe, aber verdiente Rückstand zur Pause war damit jedoch nicht zu vermeiden.

Auch nach dem Seitenwechsel zeigte die Melsunger nur wenig von dem, was sie in den letzten drei Spielen ausgemacht hatte. Insbesondere die linke Abwehrweite war weit weg von Stabilität und leistete nur wenig Vorarbeit für das Torhütertrio Carl Beck, Jannik Büde und Jan Lasse Herbst. Trainer Arjan Haenen gab allen dreien Einsatzzeit, zufrieden konnte er mit keinem sein. Wenigstens Manuel Hörr und vor allem die Außen Leon Stehl und Florian Drosten funktionierten und hielten die Partie bis zum 25:23 (40.) offen.

In den letzten 20 Minuten war dann aber endgültig nichts mehr zu machen für die MT 2. Hinten zu offen sowohl im 6:0 als auch mit dem Versuch einer 5:1-Formation, vorn insbesondere aus der Distanz viel zu drucklos und damit ungefährlich. Der WHV trotzte seiner Bürde nur weniger Wechselmöglichkeiten und kam über den unbedingten Siegeswillen seinem Ziel näher. Das im Prinzip erreicht war, als Sebastian Maas neun Minuten vor dem Ende erstmals sieben Tore Differenz zwischen beide Kontrahenten legte. Die anschließend souverän verwaltet wurden, auch wenn mit Marcell Markos noch ein Rot-Weißer aus der Kurzdistanz eine ordentliche Visitenkarte an der Nordsee hinterließ. Für einen insgeheim angepeilten Punktgewinn war das, angesichts der Abwehrschwächen und der fehlenden Power aus der zweiten Reihe, jedoch zu wenig.

Der Verlauf: 0:1 (2.), 3:2 (5.), 5:3 (6.), 5:5 (9.), 7:5 (12.), 10:10 (17.), 16:14 (26.), 18:17 (Halbzeit), 22:19 (34.), 25:23 (40.), 29:24 (46.), 32:25 (51.), 35:29 (57.), 39:32 (Ende).

Statistik

MT Melsungen 2: Beck, Büde, Herbst – Stehl 7, Grolla 4, Hörr 6, Reinbold 3, Rietze 1, Backhaus, Beekmann, Kothe 3, Waldgenbach 1, Weiß, Drosten 4/3, Markos 3 – Trainer Arjan Haenen.

Wilhelmshavener HV: Lefan, Madert – Troschke 1, Postel 5, Maas 5, Dröge 7, Sanchez 4, Schweigart, Behrens 2, Kozul 11/1, Drechsler 4 – Trainer Christian Köhrmann.

Z: 841 - SR: Daniel Adam / Simon Adam (Hofgeismar) - Strafen: 8 - 6 Minuten – 7m: 3/3 - 1/1.

MT2-Serie reißt in Wilhelmshaven

Die kleine Serie ist gerissen. Beim Wilhelmshavener HV erlitt die MT Melsungen 2 mit 32:39 (17:18) die erste Niederlage nach zuvor drei Siegen in Folge. Bleibt aber dennoch in den Top 10, weil auch Baunatal und Schalksmühle ihre Spiele verloren, und behält auch den erspielten Abstand zu den Abstiegsrängen.

Zumindest einen guten Start erwischten sie an der Nordsee. Florian Drosten und Leon Stehl sorgten schnell für eine 2:0-Führung. Ohne damit aber Sicherheit ins eigene Spiel bringen zu können. Das hakte eigentlich von Beginn an und zeigte vor allem in der Defensive Lücken. Die der erwartet schmale Kader der Norddeutschen konsequent zu nutzen verstand. Denn was Wilhelmshaven auf die Platte brachte, war der unbedingte Wille, diese Partie gewinnen zu wollen. Deshalb war das Spiel schnell gedreht, hatten Bennet Behrens, Sergi Alá I Sánchez und Sebastian Maas den anfänglichen Rückstand schon nach fünf Minuten in eine knappe Führung gewandelt.

Der die Gäste fortan zwar hinterherlaufen mussten, dabei aber den Gastgebern vorerst keine Möglichkeit gaben, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil zeigte die Anzeigetafel des Öfteren sogar wieder ein Remis. So auch nach einem kurzen Zwischenhoch des MT2-Rückraums, als zweimal Merlin Kothe und einmal Jan Grolla auf 10:10 (17.) stellten. Ansonsten blieb die zweite Reihe eher blass, für Tore sorgten überwiegend die Akteure aus der Nahwurfzone. Noch einmal taute Jan Grolla kurz vor der Halbzeit auf, versenkte drei Versuche zum 14:14 (26.) in den Maschen und sorgte zumindest ergebnistechnisch für Spannung. Der knappe, aber verdiente Rückstand zur Pause war damit jedoch nicht zu vermeiden.

Auch nach dem Seitenwechsel zeigte die Melsunger nur wenig von dem, was sie in den letzten drei Spielen ausgemacht hatte. Insbesondere die linke Abwehrweite war weit weg von Stabilität und leistete nur wenig Vorarbeit für das Torhütertrio Carl Beck, Jannik Büde und Jan Lasse Herbst. Trainer Arjan Haenen gab allen dreien Einsatzzeit, zufrieden konnte er mit keinem sein. Wenigstens Manuel Hörr und vor allem die Außen Leon Stehl und Florian Drosten funktionierten und hielten die Partie bis zum 25:23 (40.) offen.

In den letzten 20 Minuten war dann aber endgültig nichts mehr zu machen für die MT 2. Hinten zu offen sowohl im 6:0 als auch mit dem Versuch einer 5:1-Formation, vorn insbesondere aus der Distanz viel zu drucklos und damit ungefährlich. Der WHV trotzte seiner Bürde nur weniger Wechselmöglichkeiten und kam über den unbedingten Siegeswillen seinem Ziel näher. Das im Prinzip erreicht war, als Sebastian Maas neun Minuten vor dem Ende erstmals sieben Tore Differenz zwischen beide Kontrahenten legte. Die anschließend souverän verwaltet wurden, auch wenn mit Marcell Markos noch ein Rot-Weißer aus der Kurzdistanz eine ordentliche Visitenkarte an der Nordsee hinterließ. Für einen insgeheim angepeilten Punktgewinn war das, angesichts der Abwehrschwächen und der fehlenden Power aus der zweiten Reihe, jedoch zu wenig.

Der Verlauf: 0:1 (2.), 3:2 (5.), 5:3 (6.), 5:5 (9.), 7:5 (12.), 10:10 (17.), 16:14 (26.), 18:17 (Halbzeit), 22:19 (34.), 25:23 (40.), 29:24 (46.), 32:25 (51.), 35:29 (57.), 39:32 (Ende).

Statistik

MT Melsungen 2: Beck, Büde, Herbst – Stehl 7, Grolla 4, Hörr 6, Reinbold 3, Rietze 1, Backhaus, Beekmann, Kothe 3, Waldgenbach 1, Weiß, Drosten 4/3, Markos 3 – Trainer Arjan Haenen.

Wilhelmshavener HV: Lefan, Madert – Troschke 1, Postel 5, Maas 5, Dröge 7, Sanchez 4, Schweigart, Behrens 2, Kozul 11/1, Drechsler 4 – Trainer Christian Köhrmann.

Z: 841 - SR: Daniel Adam / Simon Adam (Hofgeismar) - Strafen: 8 - 6 Minuten – 7m: 3/3 - 1/1.

MT2-Serie reißt in Wilhelmshaven

Die kleine Serie ist gerissen. Beim Wilhelmshavener HV erlitt die MT Melsungen 2 mit 32:39 (17:18) die erste Niederlage nach zuvor drei Siegen in Folge. Bleibt aber dennoch in den Top 10, weil auch Baunatal und Schalksmühle ihre Spiele verloren, und behält auch den erspielten Abstand zu den Abstiegsrängen.

Zumindest einen guten Start erwischten sie an der Nordsee. Florian Drosten und Leon Stehl sorgten schnell für eine 2:0-Führung. Ohne damit aber Sicherheit ins eigene Spiel bringen zu können. Das hakte eigentlich von Beginn an und zeigte vor allem in der Defensive Lücken. Die der erwartet schmale Kader der Norddeutschen konsequent zu nutzen verstand. Denn was Wilhelmshaven auf die Platte brachte, war der unbedingte Wille, diese Partie gewinnen zu wollen. Deshalb war das Spiel schnell gedreht, hatten Bennet Behrens, Sergi Alá I Sánchez und Sebastian Maas den anfänglichen Rückstand schon nach fünf Minuten in eine knappe Führung gewandelt.

Der die Gäste fortan zwar hinterherlaufen mussten, dabei aber den Gastgebern vorerst keine Möglichkeit gaben, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil zeigte die Anzeigetafel des Öfteren sogar wieder ein Remis. So auch nach einem kurzen Zwischenhoch des MT2-Rückraums, als zweimal Merlin Kothe und einmal Jan Grolla auf 10:10 (17.) stellten. Ansonsten blieb die zweite Reihe eher blass, für Tore sorgten überwiegend die Akteure aus der Nahwurfzone. Noch einmal taute Jan Grolla kurz vor der Halbzeit auf, versenkte drei Versuche zum 14:14 (26.) in den Maschen und sorgte zumindest ergebnistechnisch für Spannung. Der knappe, aber verdiente Rückstand zur Pause war damit jedoch nicht zu vermeiden.

Auch nach dem Seitenwechsel zeigte die Melsunger nur wenig von dem, was sie in den letzten drei Spielen ausgemacht hatte. Insbesondere die linke Abwehrweite war weit weg von Stabilität und leistete nur wenig Vorarbeit für das Torhütertrio Carl Beck, Jannik Büde und Jan Lasse Herbst. Trainer Arjan Haenen gab allen dreien Einsatzzeit, zufrieden konnte er mit keinem sein. Wenigstens Manuel Hörr und vor allem die Außen Leon Stehl und Florian Drosten funktionierten und hielten die Partie bis zum 25:23 (40.) offen.

In den letzten 20 Minuten war dann aber endgültig nichts mehr zu machen für die MT 2. Hinten zu offen sowohl im 6:0 als auch mit dem Versuch einer 5:1-Formation, vorn insbesondere aus der Distanz viel zu drucklos und damit ungefährlich. Der WHV trotzte seiner Bürde nur weniger Wechselmöglichkeiten und kam über den unbedingten Siegeswillen seinem Ziel näher. Das im Prinzip erreicht war, als Sebastian Maas neun Minuten vor dem Ende erstmals sieben Tore Differenz zwischen beide Kontrahenten legte. Die anschließend souverän verwaltet wurden, auch wenn mit Marcell Markos noch ein Rot-Weißer aus der Kurzdistanz eine ordentliche Visitenkarte an der Nordsee hinterließ. Für einen insgeheim angepeilten Punktgewinn war das, angesichts der Abwehrschwächen und der fehlenden Power aus der zweiten Reihe, jedoch zu wenig.

Der Verlauf: 0:1 (2.), 3:2 (5.), 5:3 (6.), 5:5 (9.), 7:5 (12.), 10:10 (17.), 16:14 (26.), 18:17 (Halbzeit), 22:19 (34.), 25:23 (40.), 29:24 (46.), 32:25 (51.), 35:29 (57.), 39:32 (Ende).

Statistik

MT Melsungen 2: Beck, Büde, Herbst – Stehl 7, Grolla 4, Hörr 6, Reinbold 3, Rietze 1, Backhaus, Beekmann, Kothe 3, Waldgenbach 1, Weiß, Drosten 4/3, Markos 3 – Trainer Arjan Haenen.

Wilhelmshavener HV: Lefan, Madert – Troschke 1, Postel 5, Maas 5, Dröge 7, Sanchez 4, Schweigart, Behrens 2, Kozul 11/1, Drechsler 4 – Trainer Christian Köhrmann.

Z: 841 - SR: Daniel Adam / Simon Adam (Hofgeismar) - Strafen: 8 - 6 Minuten – 7m: 3/3 - 1/1.

MT2-Serie reißt in Wilhelmshaven

Die kleine Serie ist gerissen. Beim Wilhelmshavener HV erlitt die MT Melsungen 2 mit 32:39 (17:18) die erste Niederlage nach zuvor drei Siegen in Folge. Bleibt aber dennoch in den Top 10, weil auch Baunatal und Schalksmühle ihre Spiele verloren, und behält auch den erspielten Abstand zu den Abstiegsrängen.

Zumindest einen guten Start erwischten sie an der Nordsee. Florian Drosten und Leon Stehl sorgten schnell für eine 2:0-Führung. Ohne damit aber Sicherheit ins eigene Spiel bringen zu können. Das hakte eigentlich von Beginn an und zeigte vor allem in der Defensive Lücken. Die der erwartet schmale Kader der Norddeutschen konsequent zu nutzen verstand. Denn was Wilhelmshaven auf die Platte brachte, war der unbedingte Wille, diese Partie gewinnen zu wollen. Deshalb war das Spiel schnell gedreht, hatten Bennet Behrens, Sergi Alá I Sánchez und Sebastian Maas den anfänglichen Rückstand schon nach fünf Minuten in eine knappe Führung gewandelt.

Der die Gäste fortan zwar hinterherlaufen mussten, dabei aber den Gastgebern vorerst keine Möglichkeit gaben, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil zeigte die Anzeigetafel des Öfteren sogar wieder ein Remis. So auch nach einem kurzen Zwischenhoch des MT2-Rückraums, als zweimal Merlin Kothe und einmal Jan Grolla auf 10:10 (17.) stellten. Ansonsten blieb die zweite Reihe eher blass, für Tore sorgten überwiegend die Akteure aus der Nahwurfzone. Noch einmal taute Jan Grolla kurz vor der Halbzeit auf, versenkte drei Versuche zum 14:14 (26.) in den Maschen und sorgte zumindest ergebnistechnisch für Spannung. Der knappe, aber verdiente Rückstand zur Pause war damit jedoch nicht zu vermeiden.

Auch nach dem Seitenwechsel zeigte die Melsunger nur wenig von dem, was sie in den letzten drei Spielen ausgemacht hatte. Insbesondere die linke Abwehrweite war weit weg von Stabilität und leistete nur wenig Vorarbeit für das Torhütertrio Carl Beck, Jannik Büde und Jan Lasse Herbst. Trainer Arjan Haenen gab allen dreien Einsatzzeit, zufrieden konnte er mit keinem sein. Wenigstens Manuel Hörr und vor allem die Außen Leon Stehl und Florian Drosten funktionierten und hielten die Partie bis zum 25:23 (40.) offen.

In den letzten 20 Minuten war dann aber endgültig nichts mehr zu machen für die MT 2. Hinten zu offen sowohl im 6:0 als auch mit dem Versuch einer 5:1-Formation, vorn insbesondere aus der Distanz viel zu drucklos und damit ungefährlich. Der WHV trotzte seiner Bürde nur weniger Wechselmöglichkeiten und kam über den unbedingten Siegeswillen seinem Ziel näher. Das im Prinzip erreicht war, als Sebastian Maas neun Minuten vor dem Ende erstmals sieben Tore Differenz zwischen beide Kontrahenten legte. Die anschließend souverän verwaltet wurden, auch wenn mit Marcell Markos noch ein Rot-Weißer aus der Kurzdistanz eine ordentliche Visitenkarte an der Nordsee hinterließ. Für einen insgeheim angepeilten Punktgewinn war das, angesichts der Abwehrschwächen und der fehlenden Power aus der zweiten Reihe, jedoch zu wenig.

Der Verlauf: 0:1 (2.), 3:2 (5.), 5:3 (6.), 5:5 (9.), 7:5 (12.), 10:10 (17.), 16:14 (26.), 18:17 (Halbzeit), 22:19 (34.), 25:23 (40.), 29:24 (46.), 32:25 (51.), 35:29 (57.), 39:32 (Ende).

Statistik

MT Melsungen 2: Beck, Büde, Herbst – Stehl 7, Grolla 4, Hörr 6, Reinbold 3, Rietze 1, Backhaus, Beekmann, Kothe 3, Waldgenbach 1, Weiß, Drosten 4/3, Markos 3 – Trainer Arjan Haenen.

Wilhelmshavener HV: Lefan, Madert – Troschke 1, Postel 5, Maas 5, Dröge 7, Sanchez 4, Schweigart, Behrens 2, Kozul 11/1, Drechsler 4 – Trainer Christian Köhrmann.

Z: 841 - SR: Daniel Adam / Simon Adam (Hofgeismar) - Strafen: 8 - 6 Minuten – 7m: 3/3 - 1/1.

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
28 24 2 2 50
2
Füchse Berlin
30 23 4 3 50
3
SG Flensburg-Handewitt
29 20 4 5 44
4
MT Melsungen
31 19 3 9 41
5
THW Kiel
28 19 2 7 40
6
VfL Gummersbach
29 16 3 10 35
7
TSV Hannover-Burgdorf
30 15 4 11 34
8
SC DHfK Leipzig
29 12 3 14 27
9
HSV Hamburg
29 11 4 14 26
10
TBV Lemgo Lippe
30 11 3 16 25
11
Rhein-Neckar Löwen
29 11 2 16 24
12
FRISCH AUF! Göppingen
30 10 3 17 23
13
HSG Wetzlar
30 11 1 18 23
14
TVB Stuttgart
30 10 2 18 22
15
ThSV Eisenach
30 9 2 19 20
16
HC Erlangen
31 9 2 20 20
17
Bergischer HC
30 8 1 21 17
18
HBW Balingen-Weilstetten
29 4 3 22 11

SPIELPLAN

Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM
So. 02.06.24 16:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
THW

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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