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FRISCH AUF! Göppingen

MT Melsungen
MT MELSUNGEN VEREINBART FRIST VON DREI SPIELEN

Nach drei Niederlagen in Folge gibt es Redebedarf bei den Bundesliga-Handballern der MT Melsungen. Nachdem bisherige Anstrengungen nach Rückschlägen nicht gefruchtet haben, soll nun eine außergewöhnliche Vereinbarung mit Ultimatum-Charakter greifen.

Das Jahr fing sehr gut an: Nach der EM-Pause startete die MT mit neuem Elan und ließ mit einem 33:30-Erfolg bei den Rhein-Neckar Löwen aufhorchen. Nur drei Tage später folgte ein etwas mühsamer 26:21-Sieg gegen Gwardia Opole, dem ersten von drei Gegnern in der Gruppenphase des EHF Cup. Die Erkenntnis daraus: Es muss in den kommenden Spielen eine Steigerung her! Doch das gelang nicht. Im Gegenteil, die MT bezog Niederlagen sowohl gegen den Liga-Drittletzten Stuttgart als auch gegen die beiden EHF Cup-Kontrahenten in Lissabon und Silkeborg. Dabei war die Art und Weise, wie sich das MT-Team jeweils präsentierte, alles andere als zufriedenstellend. Zugute muss man ihm jedoch halten, dass der Ausfall des etatmäßigen Abwehrmittelblocks nicht so einfach zu kompensieren ist.

“Wir haben in dieser Saison begeisternde Bundesligaspiele erlebt und sind in zwei Pokalwettbewerben vertreten. Diese Leistung ist zweifelsohne anerkennenswert. Umso ärgerlicher sind die Auftritte, die uns zwischenzeitlich immer wieder zurückgeworfen haben. Deren Nachbereitung hat viel Energie auf allen Ebenen gebunden und der jeweilige Erfolg war nicht von großer Dauer”, räumt Axel Geerken ein. Der MT-Vorstand weiter: “Das Portfolio an Aufarbeitungsmaßnahmen, die Analysen, die Gespräche, das Geloben von Besserung, das alles ist irgendwann erschöpft. Und dann muss man nicht nur den Mut haben, Maßnahmen zu ergreifen, sondern diese auch transparent zu kommunizieren. Schließlich sind wir dies den direkt Beteiligten, wie auch unseren Sponsoren und Fans schuldig”.
 
Als getroffene Vereinbarung, bei der Heiko Grimm einbezogen wurde, werden die kommenden drei Spiele der Maßstab sein, an dem Trainer und Mannschaft gemessen werden. Sollte in Ludwigshafen und zuhause gegen den Bergischen HC und im EHF Cup-Rückspiel gegen die Dänen nicht eine deutliche Tendenz um Positiven erkennbar sein, wird es personelle Konsequenzen geben. Welche genau, auch mit einer etwaigen Auswirkung auf die nächste Saison, wird die Vereinsführung daran festmachen, in welcher Art und Weise die Auftritte verlaufen.

“Uns ist bewusst, dass mit dieser Maßnahme auf der Mannschaft, besonders aber auf dem Trainer ein entsprechend großer Druck lastet. Im Profisport ist das ja nicht ungewöhnlich. Das ist deshalb auch den Beteiligten klar und sie kalkulieren mögliche Konsequenz ein”, so MT-Aufsichtsratschefin Barbara Braun-Lüdicke.

MT MELSUNGEN VEREINBART FRIST VON DREI SPIELEN

Nach drei Niederlagen in Folge gibt es Redebedarf bei den Bundesliga-Handballern der MT Melsungen. Nachdem bisherige Anstrengungen nach Rückschlägen nicht gefruchtet haben, soll nun eine außergewöhnliche Vereinbarung mit Ultimatum-Charakter greifen.

Das Jahr fing sehr gut an: Nach der EM-Pause startete die MT mit neuem Elan und ließ mit einem 33:30-Erfolg bei den Rhein-Neckar Löwen aufhorchen. Nur drei Tage später folgte ein etwas mühsamer 26:21-Sieg gegen Gwardia Opole, dem ersten von drei Gegnern in der Gruppenphase des EHF Cup. Die Erkenntnis daraus: Es muss in den kommenden Spielen eine Steigerung her! Doch das gelang nicht. Im Gegenteil, die MT bezog Niederlagen sowohl gegen den Liga-Drittletzten Stuttgart als auch gegen die beiden EHF Cup-Kontrahenten in Lissabon und Silkeborg. Dabei war die Art und Weise, wie sich das MT-Team jeweils präsentierte, alles andere als zufriedenstellend. Zugute muss man ihm jedoch halten, dass der Ausfall des etatmäßigen Abwehrmittelblocks nicht so einfach zu kompensieren ist.

“Wir haben in dieser Saison begeisternde Bundesligaspiele erlebt und sind in zwei Pokalwettbewerben vertreten. Diese Leistung ist zweifelsohne anerkennenswert. Umso ärgerlicher sind die Auftritte, die uns zwischenzeitlich immer wieder zurückgeworfen haben. Deren Nachbereitung hat viel Energie auf allen Ebenen gebunden und der jeweilige Erfolg war nicht von großer Dauer”, räumt Axel Geerken ein. Der MT-Vorstand weiter: “Das Portfolio an Aufarbeitungsmaßnahmen, die Analysen, die Gespräche, das Geloben von Besserung, das alles ist irgendwann erschöpft. Und dann muss man nicht nur den Mut haben, Maßnahmen zu ergreifen, sondern diese auch transparent zu kommunizieren. Schließlich sind wir dies den direkt Beteiligten, wie auch unseren Sponsoren und Fans schuldig”.
 
Als getroffene Vereinbarung, bei der Heiko Grimm einbezogen wurde, werden die kommenden drei Spiele der Maßstab sein, an dem Trainer und Mannschaft gemessen werden. Sollte in Ludwigshafen und zuhause gegen den Bergischen HC und im EHF Cup-Rückspiel gegen die Dänen nicht eine deutliche Tendenz um Positiven erkennbar sein, wird es personelle Konsequenzen geben. Welche genau, auch mit einer etwaigen Auswirkung auf die nächste Saison, wird die Vereinsführung daran festmachen, in welcher Art und Weise die Auftritte verlaufen.

“Uns ist bewusst, dass mit dieser Maßnahme auf der Mannschaft, besonders aber auf dem Trainer ein entsprechend großer Druck lastet. Im Profisport ist das ja nicht ungewöhnlich. Das ist deshalb auch den Beteiligten klar und sie kalkulieren mögliche Konsequenz ein”, so MT-Aufsichtsratschefin Barbara Braun-Lüdicke.

MT MELSUNGEN VEREINBART FRIST VON DREI SPIELEN

Nach drei Niederlagen in Folge gibt es Redebedarf bei den Bundesliga-Handballern der MT Melsungen. Nachdem bisherige Anstrengungen nach Rückschlägen nicht gefruchtet haben, soll nun eine außergewöhnliche Vereinbarung mit Ultimatum-Charakter greifen.

Das Jahr fing sehr gut an: Nach der EM-Pause startete die MT mit neuem Elan und ließ mit einem 33:30-Erfolg bei den Rhein-Neckar Löwen aufhorchen. Nur drei Tage später folgte ein etwas mühsamer 26:21-Sieg gegen Gwardia Opole, dem ersten von drei Gegnern in der Gruppenphase des EHF Cup. Die Erkenntnis daraus: Es muss in den kommenden Spielen eine Steigerung her! Doch das gelang nicht. Im Gegenteil, die MT bezog Niederlagen sowohl gegen den Liga-Drittletzten Stuttgart als auch gegen die beiden EHF Cup-Kontrahenten in Lissabon und Silkeborg. Dabei war die Art und Weise, wie sich das MT-Team jeweils präsentierte, alles andere als zufriedenstellend. Zugute muss man ihm jedoch halten, dass der Ausfall des etatmäßigen Abwehrmittelblocks nicht so einfach zu kompensieren ist.

“Wir haben in dieser Saison begeisternde Bundesligaspiele erlebt und sind in zwei Pokalwettbewerben vertreten. Diese Leistung ist zweifelsohne anerkennenswert. Umso ärgerlicher sind die Auftritte, die uns zwischenzeitlich immer wieder zurückgeworfen haben. Deren Nachbereitung hat viel Energie auf allen Ebenen gebunden und der jeweilige Erfolg war nicht von großer Dauer”, räumt Axel Geerken ein. Der MT-Vorstand weiter: “Das Portfolio an Aufarbeitungsmaßnahmen, die Analysen, die Gespräche, das Geloben von Besserung, das alles ist irgendwann erschöpft. Und dann muss man nicht nur den Mut haben, Maßnahmen zu ergreifen, sondern diese auch transparent zu kommunizieren. Schließlich sind wir dies den direkt Beteiligten, wie auch unseren Sponsoren und Fans schuldig”.
 
Als getroffene Vereinbarung, bei der Heiko Grimm einbezogen wurde, werden die kommenden drei Spiele der Maßstab sein, an dem Trainer und Mannschaft gemessen werden. Sollte in Ludwigshafen und zuhause gegen den Bergischen HC und im EHF Cup-Rückspiel gegen die Dänen nicht eine deutliche Tendenz um Positiven erkennbar sein, wird es personelle Konsequenzen geben. Welche genau, auch mit einer etwaigen Auswirkung auf die nächste Saison, wird die Vereinsführung daran festmachen, in welcher Art und Weise die Auftritte verlaufen.

“Uns ist bewusst, dass mit dieser Maßnahme auf der Mannschaft, besonders aber auf dem Trainer ein entsprechend großer Druck lastet. Im Profisport ist das ja nicht ungewöhnlich. Das ist deshalb auch den Beteiligten klar und sie kalkulieren mögliche Konsequenz ein”, so MT-Aufsichtsratschefin Barbara Braun-Lüdicke.

MT MELSUNGEN VEREINBART FRIST VON DREI SPIELEN

Nach drei Niederlagen in Folge gibt es Redebedarf bei den Bundesliga-Handballern der MT Melsungen. Nachdem bisherige Anstrengungen nach Rückschlägen nicht gefruchtet haben, soll nun eine außergewöhnliche Vereinbarung mit Ultimatum-Charakter greifen.

Das Jahr fing sehr gut an: Nach der EM-Pause startete die MT mit neuem Elan und ließ mit einem 33:30-Erfolg bei den Rhein-Neckar Löwen aufhorchen. Nur drei Tage später folgte ein etwas mühsamer 26:21-Sieg gegen Gwardia Opole, dem ersten von drei Gegnern in der Gruppenphase des EHF Cup. Die Erkenntnis daraus: Es muss in den kommenden Spielen eine Steigerung her! Doch das gelang nicht. Im Gegenteil, die MT bezog Niederlagen sowohl gegen den Liga-Drittletzten Stuttgart als auch gegen die beiden EHF Cup-Kontrahenten in Lissabon und Silkeborg. Dabei war die Art und Weise, wie sich das MT-Team jeweils präsentierte, alles andere als zufriedenstellend. Zugute muss man ihm jedoch halten, dass der Ausfall des etatmäßigen Abwehrmittelblocks nicht so einfach zu kompensieren ist.

“Wir haben in dieser Saison begeisternde Bundesligaspiele erlebt und sind in zwei Pokalwettbewerben vertreten. Diese Leistung ist zweifelsohne anerkennenswert. Umso ärgerlicher sind die Auftritte, die uns zwischenzeitlich immer wieder zurückgeworfen haben. Deren Nachbereitung hat viel Energie auf allen Ebenen gebunden und der jeweilige Erfolg war nicht von großer Dauer”, räumt Axel Geerken ein. Der MT-Vorstand weiter: “Das Portfolio an Aufarbeitungsmaßnahmen, die Analysen, die Gespräche, das Geloben von Besserung, das alles ist irgendwann erschöpft. Und dann muss man nicht nur den Mut haben, Maßnahmen zu ergreifen, sondern diese auch transparent zu kommunizieren. Schließlich sind wir dies den direkt Beteiligten, wie auch unseren Sponsoren und Fans schuldig”.
 
Als getroffene Vereinbarung, bei der Heiko Grimm einbezogen wurde, werden die kommenden drei Spiele der Maßstab sein, an dem Trainer und Mannschaft gemessen werden. Sollte in Ludwigshafen und zuhause gegen den Bergischen HC und im EHF Cup-Rückspiel gegen die Dänen nicht eine deutliche Tendenz um Positiven erkennbar sein, wird es personelle Konsequenzen geben. Welche genau, auch mit einer etwaigen Auswirkung auf die nächste Saison, wird die Vereinsführung daran festmachen, in welcher Art und Weise die Auftritte verlaufen.

“Uns ist bewusst, dass mit dieser Maßnahme auf der Mannschaft, besonders aber auf dem Trainer ein entsprechend großer Druck lastet. Im Profisport ist das ja nicht ungewöhnlich. Das ist deshalb auch den Beteiligten klar und sie kalkulieren mögliche Konsequenz ein”, so MT-Aufsichtsratschefin Barbara Braun-Lüdicke.

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
29 25 2 2 52
2
Füchse Berlin
31 24 4 3 52
3
SG Flensburg-Handewitt
31 22 4 5 48
4
THW Kiel
30 20 2 8 42
5
MT Melsungen
32 19 3 10 41
6
TSV Hannover-Burgdorf
31 16 4 11 36
7
VfL Gummersbach
30 16 3 11 35
8
SC DHfK Leipzig
30 13 3 14 29
9
HSV Hamburg
31 12 4 15 28
10
Rhein-Neckar Löwen
31 12 2 17 26
11
TBV Lemgo Lippe
31 11 3 17 25
12
HSG Wetzlar
32 12 1 19 25
13
TVB Stuttgart
32 11 2 19 24
14
FRISCH AUF! Göppingen
31 10 3 18 23
15
ThSV Eisenach
31 10 2 19 22
16
HC Erlangen
31 9 2 20 20
17
Bergischer HC
31 8 1 22 17
18
HBW Balingen-Weilstetten
31 4 3 24 11

SPIELPLAN

Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM
So. 02.06.24 16:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
THW

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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