Die Chance dazu scheint gegeben, weil der Gegner im gleichen zurückliegenden Zeitraum nicht einen einzigen Zähler für sich verbuchen konnte. Klare Sache also? „Nein“, sagt MT2-Trainer Arjan Haenen: „Bielefeld hat eine gute Mannschaft. Sie hatten zuletzt schwere Spiele dabei mit Wilhelmshaven auswärts und dem Spitzenduo Emsdetten und Hildesheim daheim. Deshalb trügt der Schein etwas.“

Vor allem den TSG-Rückraum mit den Spielgestaltern Nerdin Vunic und Florian Schoesse hat der Niederländer im Blick. Sie sind in der Lage, auch die zweite Welle noch mit ganz viel Tempo zu steuern. Ein weiteres großes Thema, insbesondere mit Blick auf das Hinspiel, ist auch der schnelle Rückzug, denn Bielefeld drückt immer aufs Gaspedal.

„Es wird ganz bestimmt ein ganz anderes, schwereres Spiel als letzte Woche gegen Großenheidorn“, ordnet Haenen den fulminanten Kantersieg ein. Wenngleich die Ausgangslage durchaus vergleichbar ist. Denn Bielefeld ist nach bärenstarkem Saisonstart mittlerweile von oben kommend da gelandet, wohin sich die MT Melsungen 2 kontinuierlich hochgearbeitet hat. Vor dem direkten Duell sind beide nun punktgleiche Tabellen-Nachbarn. Der Sieger würde sich im Mittelfeld festsetzen, der Unterlegene die unmittelbare Abstiegsgefahr im Nacken spüren. Bleibt also die bisherige Rangfolge bestehen oder ziehen die Nordhessen auch an den Ostwestfalen vorbei?

Für Arjan Haenen selbst ist die Begegnung eine kleine Reise in die Vergangenheit: „Ich treffe meinen alten Geschäftsführer und meinen alten Trainer aus Lemgoer Zeiten wieder. Außerdem ein paar Jungs, mit denen ich dort noch zusammen gespielt habe und die jetzt für Bielefeld auflaufen.“ Klar, dass das die Motivation hebt, nach der Hinspiel-Niederlage die Bilanz auszugleichen. Wobei Merlin Kothe wieder helfen kann, Lasse Ohl hingegen noch nicht. Auch ein Comeback von Max Pregler steht nicht auf der Agenda.

Die sich anschließende Osterpause sieht Melsungens Coach vor dem Sonntag neutral. Natürlich würde man bei einem weiteren Erfolg gern die Serie sofort fortsetzen können, wohingegen bei einer Niederlage auch eine Pause mal ganz hilfreich sein kann. Aber vor allem anderen zählt jetzt erst einmal nur Bielefeld.

Von Zurücklehnen und Ausruhen auf den zuletzt gefeierten Siegen will Haenen nichts wissen. „Klar, wir haben sehr gut gespielt, bis auf in Wilhelmshaven eine sehr gute Abwehr mit guten Torhütern dahinter gehabt und im Angriff immer Lösungen gefunden. Aber wir müssen auch noch Punkte holen. Wir sind noch nicht sicher, deshalb müssen wir den Druck weiter oben halten“, sagt er bestimmt. Wissend, dass zwei weitere Zähler gegen die TSG für seine Mannschaft durchaus drin sind.

Die Partie zwischen der MT Melsungen 2 und der TSG A-H Bielefeld wird am Sonntag ab 17 Uhr im Internet live über die Plattform von Sportdeutschland.TV übertragen. (Michael Koch)

Die Chance dazu scheint gegeben, weil der Gegner im gleichen zurückliegenden Zeitraum nicht einen einzigen Zähler für sich verbuchen konnte. Klare Sache also? „Nein“, sagt MT2-Trainer Arjan Haenen: „Bielefeld hat eine gute Mannschaft. Sie hatten zuletzt schwere Spiele dabei mit Wilhelmshaven auswärts und dem Spitzenduo Emsdetten und Hildesheim daheim. Deshalb trügt der Schein etwas.“

Vor allem den TSG-Rückraum mit den Spielgestaltern Nerdin Vunic und Florian Schoesse hat der Niederländer im Blick. Sie sind in der Lage, auch die zweite Welle noch mit ganz viel Tempo zu steuern. Ein weiteres großes Thema, insbesondere mit Blick auf das Hinspiel, ist auch der schnelle Rückzug, denn Bielefeld drückt immer aufs Gaspedal.

„Es wird ganz bestimmt ein ganz anderes, schwereres Spiel als letzte Woche gegen Großenheidorn“, ordnet Haenen den fulminanten Kantersieg ein. Wenngleich die Ausgangslage durchaus vergleichbar ist. Denn Bielefeld ist nach bärenstarkem Saisonstart mittlerweile von oben kommend da gelandet, wohin sich die MT Melsungen 2 kontinuierlich hochgearbeitet hat. Vor dem direkten Duell sind beide nun punktgleiche Tabellen-Nachbarn. Der Sieger würde sich im Mittelfeld festsetzen, der Unterlegene die unmittelbare Abstiegsgefahr im Nacken spüren. Bleibt also die bisherige Rangfolge bestehen oder ziehen die Nordhessen auch an den Ostwestfalen vorbei?

Für Arjan Haenen selbst ist die Begegnung eine kleine Reise in die Vergangenheit: „Ich treffe meinen alten Geschäftsführer und meinen alten Trainer aus Lemgoer Zeiten wieder. Außerdem ein paar Jungs, mit denen ich dort noch zusammen gespielt habe und die jetzt für Bielefeld auflaufen.“ Klar, dass das die Motivation hebt, nach der Hinspiel-Niederlage die Bilanz auszugleichen. Wobei Merlin Kothe wieder helfen kann, Lasse Ohl hingegen noch nicht. Auch ein Comeback von Max Pregler steht nicht auf der Agenda.

Die sich anschließende Osterpause sieht Melsungens Coach vor dem Sonntag neutral. Natürlich würde man bei einem weiteren Erfolg gern die Serie sofort fortsetzen können, wohingegen bei einer Niederlage auch eine Pause mal ganz hilfreich sein kann. Aber vor allem anderen zählt jetzt erst einmal nur Bielefeld.

Von Zurücklehnen und Ausruhen auf den zuletzt gefeierten Siegen will Haenen nichts wissen. „Klar, wir haben sehr gut gespielt, bis auf in Wilhelmshaven eine sehr gute Abwehr mit guten Torhütern dahinter gehabt und im Angriff immer Lösungen gefunden. Aber wir müssen auch noch Punkte holen. Wir sind noch nicht sicher, deshalb müssen wir den Druck weiter oben halten“, sagt er bestimmt. Wissend, dass zwei weitere Zähler gegen die TSG für seine Mannschaft durchaus drin sind.

Die Partie zwischen der MT Melsungen 2 und der TSG A-H Bielefeld wird am Sonntag ab 17 Uhr im Internet live über die Plattform von Sportdeutschland.TV übertragen. (Michael Koch)

Die Chance dazu scheint gegeben, weil der Gegner im gleichen zurückliegenden Zeitraum nicht einen einzigen Zähler für sich verbuchen konnte. Klare Sache also? „Nein“, sagt MT2-Trainer Arjan Haenen: „Bielefeld hat eine gute Mannschaft. Sie hatten zuletzt schwere Spiele dabei mit Wilhelmshaven auswärts und dem Spitzenduo Emsdetten und Hildesheim daheim. Deshalb trügt der Schein etwas.“

Vor allem den TSG-Rückraum mit den Spielgestaltern Nerdin Vunic und Florian Schoesse hat der Niederländer im Blick. Sie sind in der Lage, auch die zweite Welle noch mit ganz viel Tempo zu steuern. Ein weiteres großes Thema, insbesondere mit Blick auf das Hinspiel, ist auch der schnelle Rückzug, denn Bielefeld drückt immer aufs Gaspedal.

„Es wird ganz bestimmt ein ganz anderes, schwereres Spiel als letzte Woche gegen Großenheidorn“, ordnet Haenen den fulminanten Kantersieg ein. Wenngleich die Ausgangslage durchaus vergleichbar ist. Denn Bielefeld ist nach bärenstarkem Saisonstart mittlerweile von oben kommend da gelandet, wohin sich die MT Melsungen 2 kontinuierlich hochgearbeitet hat. Vor dem direkten Duell sind beide nun punktgleiche Tabellen-Nachbarn. Der Sieger würde sich im Mittelfeld festsetzen, der Unterlegene die unmittelbare Abstiegsgefahr im Nacken spüren. Bleibt also die bisherige Rangfolge bestehen oder ziehen die Nordhessen auch an den Ostwestfalen vorbei?

Für Arjan Haenen selbst ist die Begegnung eine kleine Reise in die Vergangenheit: „Ich treffe meinen alten Geschäftsführer und meinen alten Trainer aus Lemgoer Zeiten wieder. Außerdem ein paar Jungs, mit denen ich dort noch zusammen gespielt habe und die jetzt für Bielefeld auflaufen.“ Klar, dass das die Motivation hebt, nach der Hinspiel-Niederlage die Bilanz auszugleichen. Wobei Merlin Kothe wieder helfen kann, Lasse Ohl hingegen noch nicht. Auch ein Comeback von Max Pregler steht nicht auf der Agenda.

Die sich anschließende Osterpause sieht Melsungens Coach vor dem Sonntag neutral. Natürlich würde man bei einem weiteren Erfolg gern die Serie sofort fortsetzen können, wohingegen bei einer Niederlage auch eine Pause mal ganz hilfreich sein kann. Aber vor allem anderen zählt jetzt erst einmal nur Bielefeld.

Von Zurücklehnen und Ausruhen auf den zuletzt gefeierten Siegen will Haenen nichts wissen. „Klar, wir haben sehr gut gespielt, bis auf in Wilhelmshaven eine sehr gute Abwehr mit guten Torhütern dahinter gehabt und im Angriff immer Lösungen gefunden. Aber wir müssen auch noch Punkte holen. Wir sind noch nicht sicher, deshalb müssen wir den Druck weiter oben halten“, sagt er bestimmt. Wissend, dass zwei weitere Zähler gegen die TSG für seine Mannschaft durchaus drin sind.

Die Partie zwischen der MT Melsungen 2 und der TSG A-H Bielefeld wird am Sonntag ab 17 Uhr im Internet live über die Plattform von Sportdeutschland.TV übertragen. (Michael Koch)

Die Chance dazu scheint gegeben, weil der Gegner im gleichen zurückliegenden Zeitraum nicht einen einzigen Zähler für sich verbuchen konnte. Klare Sache also? „Nein“, sagt MT2-Trainer Arjan Haenen: „Bielefeld hat eine gute Mannschaft. Sie hatten zuletzt schwere Spiele dabei mit Wilhelmshaven auswärts und dem Spitzenduo Emsdetten und Hildesheim daheim. Deshalb trügt der Schein etwas.“

Vor allem den TSG-Rückraum mit den Spielgestaltern Nerdin Vunic und Florian Schoesse hat der Niederländer im Blick. Sie sind in der Lage, auch die zweite Welle noch mit ganz viel Tempo zu steuern. Ein weiteres großes Thema, insbesondere mit Blick auf das Hinspiel, ist auch der schnelle Rückzug, denn Bielefeld drückt immer aufs Gaspedal.

„Es wird ganz bestimmt ein ganz anderes, schwereres Spiel als letzte Woche gegen Großenheidorn“, ordnet Haenen den fulminanten Kantersieg ein. Wenngleich die Ausgangslage durchaus vergleichbar ist. Denn Bielefeld ist nach bärenstarkem Saisonstart mittlerweile von oben kommend da gelandet, wohin sich die MT Melsungen 2 kontinuierlich hochgearbeitet hat. Vor dem direkten Duell sind beide nun punktgleiche Tabellen-Nachbarn. Der Sieger würde sich im Mittelfeld festsetzen, der Unterlegene die unmittelbare Abstiegsgefahr im Nacken spüren. Bleibt also die bisherige Rangfolge bestehen oder ziehen die Nordhessen auch an den Ostwestfalen vorbei?

Für Arjan Haenen selbst ist die Begegnung eine kleine Reise in die Vergangenheit: „Ich treffe meinen alten Geschäftsführer und meinen alten Trainer aus Lemgoer Zeiten wieder. Außerdem ein paar Jungs, mit denen ich dort noch zusammen gespielt habe und die jetzt für Bielefeld auflaufen.“ Klar, dass das die Motivation hebt, nach der Hinspiel-Niederlage die Bilanz auszugleichen. Wobei Merlin Kothe wieder helfen kann, Lasse Ohl hingegen noch nicht. Auch ein Comeback von Max Pregler steht nicht auf der Agenda.

Die sich anschließende Osterpause sieht Melsungens Coach vor dem Sonntag neutral. Natürlich würde man bei einem weiteren Erfolg gern die Serie sofort fortsetzen können, wohingegen bei einer Niederlage auch eine Pause mal ganz hilfreich sein kann. Aber vor allem anderen zählt jetzt erst einmal nur Bielefeld.

Von Zurücklehnen und Ausruhen auf den zuletzt gefeierten Siegen will Haenen nichts wissen. „Klar, wir haben sehr gut gespielt, bis auf in Wilhelmshaven eine sehr gute Abwehr mit guten Torhütern dahinter gehabt und im Angriff immer Lösungen gefunden. Aber wir müssen auch noch Punkte holen. Wir sind noch nicht sicher, deshalb müssen wir den Druck weiter oben halten“, sagt er bestimmt. Wissend, dass zwei weitere Zähler gegen die TSG für seine Mannschaft durchaus drin sind.

Die Partie zwischen der MT Melsungen 2 und der TSG A-H Bielefeld wird am Sonntag ab 17 Uhr im Internet live über die Plattform von Sportdeutschland.TV übertragen. (Michael Koch)