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Schade! MT unterliegt im Pokalfinale

Schade. Schade. Die MT Melsungen hat das Finale um den DHB-Pokal verloren. Die Nordhessen unterlagen dem SC Magdeburg 19:30 (11:13).

Trotz der deutlichen Niederlage und der ersten Enttäuschung verlässt die MT Melsungen das REWE Final4 und die Kölner Lanxess-Arena erhobenen Hauptes. Im Finale bissen sich die Rot-Weißen vor allem an SCM-Schlussmann Sergey Hernandez die Zähne aus. Mit 17 Paraden war der Keeper der überragende Akteur auf der Platte und wurde zum Mann des Spiels gekürt.

Die Nordhessen schafften es im Endspiel nicht, die gleiche Leistung wie am Vortag beim grandiosen Sieg gegen Flensburg abzurufen. Im ersten Durchgang gegen das Top-Team aus Magdeburg lief es am Sonntag zwar weitestgehend nach Plan. Nach dem Wechsel zeigte der SCM dann aber seine ganze Klasse und zog unaufhaltsam davon.

MT-Trainer Roberto Garcia Parrondo gratulierte den Magdeburgern nach der Partie, war aber auch sehr stolz auf seine Mannschaft: „Am Ende hat uns ein bisschen die Energie gefehlt. Als wir mit fünf, sechs Tore zurücklagen, hatten wir nichts mehr entgegenzusetzen.“

Auch MT-Sportvorstand Michael Allendorf lobte zunächst die Qualität des Gegners. Magdeburg sei das Maß aller Dinge: „Aber wir haben uns hier in Köln gut verkauft. Wir haben drei gute Halbzeiten gespielt.“ Allendorf beglückwünschte die Mannschaft, die Trainer und auch die eigenen Fans, die für eine tolle Stimmung in der Arena gesorgt hatten.

Dritter beim Final4 wurde die SG Flensburg-Handewitt. Der Halbfinal-Gegner der MT gewann im kleinen Finale gegen die Füchse Berlin 31:28 (15:19). (Robin Lipke)

Statistik:
SC Magdeburg:
Hernandez (17 Paraden / 19 Gegentore), Aggefors (n.e.); Chrapkowski, Musche, Claar 3, Kristjansson 2, Pettersson, Smarason 1, Magnusson 6/3, Hornke 3/1, Lagergren 2, Mertens 7, Saugstrup 1, O’Sullivan 2, Damgaard 1, Bergendahl 2 – Trainer Bennet Wiegert. 3

MT Melsungen: Simic (4 Paraden / 20 Gegentore), Morawski (3 P. / 10 G.); Kühn, Balenciaga 1, Mandic 2, Sipos, Kristopans 2, Ignatow, Moraes 2, Drosten, Jonsson 2, Arnarsson 1, Aho, Martinovic 4/2, Kastening 5/1, Pavlovic – Trainer Roberto Garcia Parrondo.

Schiedsrichter: Hanspeter Brodbeck (Metzingen) / Simon Reich (Metzingen); Spielaufsicht: Frank Wenz.

Zeitstrafen: 4 – 6 Minuten (Magnusson 4:10, Hornke 43:43, – Jonsson 22:44, Sipos 33:01/38:20)

Strafwürfe: 6/4 – 5/3 (Morawski pariert Wurf von Magnusson 19:20, Magnusson scheitert erneut an Morawski 24:53 – Kastening scheitert an Hernandez 4:14, Martinovic wirft übers Tor 55:35)

Zuschauer: 19.750 in der Lanxess-Arena, Köln

Spielstände: 1:0 (2.), 2:0 (3.), 2:2 (4.), 4:4 (10.), 6:6 (17.), 9:7 (21.), 11:10 (25.), 13:10 (28.), 13:11 (30.) HZ – 13:12 (31.), 15:12 (32.), 18:16 (38.), 20:17 (41.), 25:17 (49.), 25:19 (52.), 29:19 (58.), 30:19 (59.). Endstand.

Schade! MT unterliegt im Pokalfinale

Schade. Schade. Die MT Melsungen hat das Finale um den DHB-Pokal verloren. Die Nordhessen unterlagen dem SC Magdeburg 19:30 (11:13).

Trotz der deutlichen Niederlage und der ersten Enttäuschung verlässt die MT Melsungen das REWE Final4 und die Kölner Lanxess-Arena erhobenen Hauptes. Im Finale bissen sich die Rot-Weißen vor allem an SCM-Schlussmann Sergey Hernandez die Zähne aus. Mit 17 Paraden war der Keeper der überragende Akteur auf der Platte und wurde zum Mann des Spiels gekürt.

Die Nordhessen schafften es im Endspiel nicht, die gleiche Leistung wie am Vortag beim grandiosen Sieg gegen Flensburg abzurufen. Im ersten Durchgang gegen das Top-Team aus Magdeburg lief es am Sonntag zwar weitestgehend nach Plan. Nach dem Wechsel zeigte der SCM dann aber seine ganze Klasse und zog unaufhaltsam davon.

MT-Trainer Roberto Garcia Parrondo gratulierte den Magdeburgern nach der Partie, war aber auch sehr stolz auf seine Mannschaft: „Am Ende hat uns ein bisschen die Energie gefehlt. Als wir mit fünf, sechs Tore zurücklagen, hatten wir nichts mehr entgegenzusetzen.“

Auch MT-Sportvorstand Michael Allendorf lobte zunächst die Qualität des Gegners. Magdeburg sei das Maß aller Dinge: „Aber wir haben uns hier in Köln gut verkauft. Wir haben drei gute Halbzeiten gespielt.“ Allendorf beglückwünschte die Mannschaft, die Trainer und auch die eigenen Fans, die für eine tolle Stimmung in der Arena gesorgt hatten.

Dritter beim Final4 wurde die SG Flensburg-Handewitt. Der Halbfinal-Gegner der MT gewann im kleinen Finale gegen die Füchse Berlin 31:28 (15:19). (Robin Lipke)

Statistik:
SC Magdeburg:
Hernandez (17 Paraden / 19 Gegentore), Aggefors (n.e.); Chrapkowski, Musche, Claar 3, Kristjansson 2, Pettersson, Smarason 1, Magnusson 6/3, Hornke 3/1, Lagergren 2, Mertens 7, Saugstrup 1, O’Sullivan 2, Damgaard 1, Bergendahl 2 – Trainer Bennet Wiegert. 3

MT Melsungen: Simic (4 Paraden / 20 Gegentore), Morawski (3 P. / 10 G.); Kühn, Balenciaga 1, Mandic 2, Sipos, Kristopans 2, Ignatow, Moraes 2, Drosten, Jonsson 2, Arnarsson 1, Aho, Martinovic 4/2, Kastening 5/1, Pavlovic – Trainer Roberto Garcia Parrondo.

Schiedsrichter: Hanspeter Brodbeck (Metzingen) / Simon Reich (Metzingen); Spielaufsicht: Frank Wenz.

Zeitstrafen: 4 – 6 Minuten (Magnusson 4:10, Hornke 43:43, – Jonsson 22:44, Sipos 33:01/38:20)

Strafwürfe: 6/4 – 5/3 (Morawski pariert Wurf von Magnusson 19:20, Magnusson scheitert erneut an Morawski 24:53 – Kastening scheitert an Hernandez 4:14, Martinovic wirft übers Tor 55:35)

Zuschauer: 19.750 in der Lanxess-Arena, Köln

Spielstände: 1:0 (2.), 2:0 (3.), 2:2 (4.), 4:4 (10.), 6:6 (17.), 9:7 (21.), 11:10 (25.), 13:10 (28.), 13:11 (30.) HZ – 13:12 (31.), 15:12 (32.), 18:16 (38.), 20:17 (41.), 25:17 (49.), 25:19 (52.), 29:19 (58.), 30:19 (59.). Endstand.

Schade! MT unterliegt im Pokalfinale

Schade. Schade. Die MT Melsungen hat das Finale um den DHB-Pokal verloren. Die Nordhessen unterlagen dem SC Magdeburg 19:30 (11:13).

Trotz der deutlichen Niederlage und der ersten Enttäuschung verlässt die MT Melsungen das REWE Final4 und die Kölner Lanxess-Arena erhobenen Hauptes. Im Finale bissen sich die Rot-Weißen vor allem an SCM-Schlussmann Sergey Hernandez die Zähne aus. Mit 17 Paraden war der Keeper der überragende Akteur auf der Platte und wurde zum Mann des Spiels gekürt.

Die Nordhessen schafften es im Endspiel nicht, die gleiche Leistung wie am Vortag beim grandiosen Sieg gegen Flensburg abzurufen. Im ersten Durchgang gegen das Top-Team aus Magdeburg lief es am Sonntag zwar weitestgehend nach Plan. Nach dem Wechsel zeigte der SCM dann aber seine ganze Klasse und zog unaufhaltsam davon.

MT-Trainer Roberto Garcia Parrondo gratulierte den Magdeburgern nach der Partie, war aber auch sehr stolz auf seine Mannschaft: „Am Ende hat uns ein bisschen die Energie gefehlt. Als wir mit fünf, sechs Tore zurücklagen, hatten wir nichts mehr entgegenzusetzen.“

Auch MT-Sportvorstand Michael Allendorf lobte zunächst die Qualität des Gegners. Magdeburg sei das Maß aller Dinge: „Aber wir haben uns hier in Köln gut verkauft. Wir haben drei gute Halbzeiten gespielt.“ Allendorf beglückwünschte die Mannschaft, die Trainer und auch die eigenen Fans, die für eine tolle Stimmung in der Arena gesorgt hatten.

Dritter beim Final4 wurde die SG Flensburg-Handewitt. Der Halbfinal-Gegner der MT gewann im kleinen Finale gegen die Füchse Berlin 31:28 (15:19). (Robin Lipke)

Statistik:
SC Magdeburg:
Hernandez (17 Paraden / 19 Gegentore), Aggefors (n.e.); Chrapkowski, Musche, Claar 3, Kristjansson 2, Pettersson, Smarason 1, Magnusson 6/3, Hornke 3/1, Lagergren 2, Mertens 7, Saugstrup 1, O’Sullivan 2, Damgaard 1, Bergendahl 2 – Trainer Bennet Wiegert. 3

MT Melsungen: Simic (4 Paraden / 20 Gegentore), Morawski (3 P. / 10 G.); Kühn, Balenciaga 1, Mandic 2, Sipos, Kristopans 2, Ignatow, Moraes 2, Drosten, Jonsson 2, Arnarsson 1, Aho, Martinovic 4/2, Kastening 5/1, Pavlovic – Trainer Roberto Garcia Parrondo.

Schiedsrichter: Hanspeter Brodbeck (Metzingen) / Simon Reich (Metzingen); Spielaufsicht: Frank Wenz.

Zeitstrafen: 4 – 6 Minuten (Magnusson 4:10, Hornke 43:43, – Jonsson 22:44, Sipos 33:01/38:20)

Strafwürfe: 6/4 – 5/3 (Morawski pariert Wurf von Magnusson 19:20, Magnusson scheitert erneut an Morawski 24:53 – Kastening scheitert an Hernandez 4:14, Martinovic wirft übers Tor 55:35)

Zuschauer: 19.750 in der Lanxess-Arena, Köln

Spielstände: 1:0 (2.), 2:0 (3.), 2:2 (4.), 4:4 (10.), 6:6 (17.), 9:7 (21.), 11:10 (25.), 13:10 (28.), 13:11 (30.) HZ – 13:12 (31.), 15:12 (32.), 18:16 (38.), 20:17 (41.), 25:17 (49.), 25:19 (52.), 29:19 (58.), 30:19 (59.). Endstand.

Schade! MT unterliegt im Pokalfinale

Schade. Schade. Die MT Melsungen hat das Finale um den DHB-Pokal verloren. Die Nordhessen unterlagen dem SC Magdeburg 19:30 (11:13).

Trotz der deutlichen Niederlage und der ersten Enttäuschung verlässt die MT Melsungen das REWE Final4 und die Kölner Lanxess-Arena erhobenen Hauptes. Im Finale bissen sich die Rot-Weißen vor allem an SCM-Schlussmann Sergey Hernandez die Zähne aus. Mit 17 Paraden war der Keeper der überragende Akteur auf der Platte und wurde zum Mann des Spiels gekürt.

Die Nordhessen schafften es im Endspiel nicht, die gleiche Leistung wie am Vortag beim grandiosen Sieg gegen Flensburg abzurufen. Im ersten Durchgang gegen das Top-Team aus Magdeburg lief es am Sonntag zwar weitestgehend nach Plan. Nach dem Wechsel zeigte der SCM dann aber seine ganze Klasse und zog unaufhaltsam davon.

MT-Trainer Roberto Garcia Parrondo gratulierte den Magdeburgern nach der Partie, war aber auch sehr stolz auf seine Mannschaft: „Am Ende hat uns ein bisschen die Energie gefehlt. Als wir mit fünf, sechs Tore zurücklagen, hatten wir nichts mehr entgegenzusetzen.“

Auch MT-Sportvorstand Michael Allendorf lobte zunächst die Qualität des Gegners. Magdeburg sei das Maß aller Dinge: „Aber wir haben uns hier in Köln gut verkauft. Wir haben drei gute Halbzeiten gespielt.“ Allendorf beglückwünschte die Mannschaft, die Trainer und auch die eigenen Fans, die für eine tolle Stimmung in der Arena gesorgt hatten.

Dritter beim Final4 wurde die SG Flensburg-Handewitt. Der Halbfinal-Gegner der MT gewann im kleinen Finale gegen die Füchse Berlin 31:28 (15:19). (Robin Lipke)

Statistik:
SC Magdeburg:
Hernandez (17 Paraden / 19 Gegentore), Aggefors (n.e.); Chrapkowski, Musche, Claar 3, Kristjansson 2, Pettersson, Smarason 1, Magnusson 6/3, Hornke 3/1, Lagergren 2, Mertens 7, Saugstrup 1, O’Sullivan 2, Damgaard 1, Bergendahl 2 – Trainer Bennet Wiegert. 3

MT Melsungen: Simic (4 Paraden / 20 Gegentore), Morawski (3 P. / 10 G.); Kühn, Balenciaga 1, Mandic 2, Sipos, Kristopans 2, Ignatow, Moraes 2, Drosten, Jonsson 2, Arnarsson 1, Aho, Martinovic 4/2, Kastening 5/1, Pavlovic – Trainer Roberto Garcia Parrondo.

Schiedsrichter: Hanspeter Brodbeck (Metzingen) / Simon Reich (Metzingen); Spielaufsicht: Frank Wenz.

Zeitstrafen: 4 – 6 Minuten (Magnusson 4:10, Hornke 43:43, – Jonsson 22:44, Sipos 33:01/38:20)

Strafwürfe: 6/4 – 5/3 (Morawski pariert Wurf von Magnusson 19:20, Magnusson scheitert erneut an Morawski 24:53 – Kastening scheitert an Hernandez 4:14, Martinovic wirft übers Tor 55:35)

Zuschauer: 19.750 in der Lanxess-Arena, Köln

Spielstände: 1:0 (2.), 2:0 (3.), 2:2 (4.), 4:4 (10.), 6:6 (17.), 9:7 (21.), 11:10 (25.), 13:10 (28.), 13:11 (30.) HZ – 13:12 (31.), 15:12 (32.), 18:16 (38.), 20:17 (41.), 25:17 (49.), 25:19 (52.), 29:19 (58.), 30:19 (59.). Endstand.

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
28 24 2 2 50
2
Füchse Berlin
29 23 4 2 50
3
SG Flensburg-Handewitt
28 19 4 5 42
4
THW Kiel
28 19 2 7 40
5
MT Melsungen
29 18 2 9 38
6
VfL Gummersbach
28 15 3 10 33
7
TSV Hannover-Burgdorf
29 14 4 11 32
8
SC DHfK Leipzig
28 12 3 13 27
9
HSV Hamburg
28 11 4 13 26
10
Rhein-Neckar Löwen
29 11 2 16 24
11
TBV Lemgo Lippe
29 10 3 16 23
12
FRISCH AUF! Göppingen
29 10 3 16 23
13
HSG Wetzlar
29 11 1 17 23
14
TVB Stuttgart
29 9 2 18 20
15
ThSV Eisenach
29 9 2 18 20
16
HC Erlangen
29 9 1 19 19
17
Bergischer HC
29 7 1 21 15
18
HBW Balingen-Weilstetten
29 4 3 22 11

SPIELPLAN

Sa. 27.04.24 20:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
BER
Mi. 01.05.24 19:00 Uhr
Arena Nürnberger Versicherung Nürnberg
HCE
- : -
MTM
Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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