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Furiose Vorrunde: Jetzt wird's ernst für die C1

14 Spiele, 14 Siege, eine Tordifferenz von plus 275 – die C1-Jugend der MT Talents hat eine furiose Vorrunde in der Oberliga hingelegt. Jetzt steht die Endrunde zur Hessenmeisterschaft vor der Tür. Was steckt hinter dieser Erfolgsgeschichte?

Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine überragende Dominanz. Für den Trainer ist es aber zu guten Teilen bisher nur Ausdruck einer dreigeteilten Oberliga, in deren Staffeln das Leistungsgefälle teils extrem war. „In den anderen beiden Gruppen wären wir ganz sicher wesentlich härter gefordert worden“, sagt Björn Brede. Und schickt gleich eine Warnung vor dem Halbfinal-Gegner HSG Dutenhofen/Münchholzhausen hinterher: „Sie haben die wohl stärkste Staffel gewonnen. Wir können ihnen zwar Paroli bieten, aber nur dann, wenn wir ganz viel Emotionen und Leidenschaft vor allem in die Abwehr bringen.“

Trotzdem. So eine überragende Gruppenphase muss erst einmal gespielt werden. Was macht die Stärke dieser MT Talents C-Jugend aus? „In großen Teilen sind wir nicht nur Mannschaftskameraden, sondern auch Freunde. Es passt einfach untereinander“, sagt Marlon Junge, der Torjäger der Mannschaft. Und Regisseur Philipp Kuhlen ergänzt: „Außerdem haben wir in unserer Gemeinschaft ein Ziel, das uns alle verbindet: Den Ehrgeiz, erfolgreich Handball zu spielen.“ Beide gehen unwiderstehlich voran, wenn es darum geht, den Ball im gegnerischen Kasten zappeln zu lassen. Zusammen bringt das treffsichere Duo das Runde durchschnittlich knapp 16 Mal pro Spiel im Eckigen unter.

Der Schlüssel für ihre vielen erfolgreichen Torabschlüsse? „In unserem Spiel machen die Geschwindigkeit und ein gutes Verhalten im 1-gegen-1 unsere Stärken aus“, erklärt der Spielmacher, den sein Trainer als außerordentlich talentiert beschreibt. Über allem steht die Philosophie, „aus der freien Kooperation zu kommen“, wie es Björn Brede beschreibt. Wenig taktische Fesseln also und viel kreativer Freiraum für Kuhlen und seine Mitstreiter, auch wenn selbstverständlich ein Repertoire an Spielzügen verfügbar ist. Beeindruckt ist der Übungsleiter vom permanenten Druck seiner Schützlinge aufs Gaspedal und ihrer Fähigkeit, jedes Spiel, unabhängig vom Gegner, ernsthaft und seriös abzuspulen.

Es gibt auch ganz andere individuelle Motivationen hinsichtlich des Weges zum Erfolg innerhalb des Teams. Familiäre Bande zum Beispiel: „Mein Bruder spielt in der Bundesliga-Mannschaft der A-Jugend. Mit ihm spreche ich ganz viel, nehme dabei alles an Erfahrungen mit, was geht und bringe es bei uns mit ein“, erklärt Linus Schröder. Ben Mele dagegen, der gemeinsam mit Schröder und den MT Talents im vergangenen Jahr bereits Bronze auf Hessenebene gewann, hat speziell mit der Landesmeisterschaft noch eine Rechnung offen: „Dritter zu sein fühlt sich nicht so an, wie Erster zu werden“, lautet seine persönliche Kampfansage für das Halbfinale und das, was danach kommen könnte. Außerdem: „Wir sind es unserem Trainer schuldig, alles auch für ihn zu geben.“ Björn Brede feiert in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum als Coach der MT Talents.

Vier bis fünf Übungseinheiten stehen in der Woche auf dem Programm, dazu kommt noch das Stützpunkttraining für Auswahlspieler sowie gegebenenfalls eine Einheit mit der Schulmannschaft, zählt Philipp Kuhlen auf. Dann noch die Spiele am Wochenende. „Ja, so viel gemeinsame Zeit, das schweißt uns zusammen. Und die Menge an Input sorgt gleichzeitig für eine gute individuelle Entwicklung“, zieht Marlon Junge das Positive aus diesem strammen Pensum.

Im Ausblick auf das bevorstehende Meisterschafts-Halbfinale am Samstag ab 17.15 Uhr in der Melsunger Stadtsporthalle gibt sich Björn Brede gelassen. „Wir haben zwei Teilziele bereits erreicht, sind immer noch verlustpunktfrei und mit der Halbfinal-Qualifikation auf Landesebene haben wir die Oberliga-Quali für nächste Saison vermieden. Das ist wichtig vor allem für den Verein und gibt Planungssicherheit für unsere weiterführende Arbeit“, sieht er die Situation betont pragmatisch.

Sein Spielmacher Philip Kuhlen wird da schon konkreter und präziser: „Wir trainieren für genau solche Spiele wie dieses Halbfinale am Samstag, auch wenn wir wissen, dass es nicht leicht wird. Und wir wollen sie gewinnen.“ (Michael Koch)

Furiose Vorrunde: Jetzt wird's ernst für die C1

14 Spiele, 14 Siege, eine Tordifferenz von plus 275 – die C1-Jugend der MT Talents hat eine furiose Vorrunde in der Oberliga hingelegt. Jetzt steht die Endrunde zur Hessenmeisterschaft vor der Tür. Was steckt hinter dieser Erfolgsgeschichte?

Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine überragende Dominanz. Für den Trainer ist es aber zu guten Teilen bisher nur Ausdruck einer dreigeteilten Oberliga, in deren Staffeln das Leistungsgefälle teils extrem war. „In den anderen beiden Gruppen wären wir ganz sicher wesentlich härter gefordert worden“, sagt Björn Brede. Und schickt gleich eine Warnung vor dem Halbfinal-Gegner HSG Dutenhofen/Münchholzhausen hinterher: „Sie haben die wohl stärkste Staffel gewonnen. Wir können ihnen zwar Paroli bieten, aber nur dann, wenn wir ganz viel Emotionen und Leidenschaft vor allem in die Abwehr bringen.“

Trotzdem. So eine überragende Gruppenphase muss erst einmal gespielt werden. Was macht die Stärke dieser MT Talents C-Jugend aus? „In großen Teilen sind wir nicht nur Mannschaftskameraden, sondern auch Freunde. Es passt einfach untereinander“, sagt Marlon Junge, der Torjäger der Mannschaft. Und Regisseur Philipp Kuhlen ergänzt: „Außerdem haben wir in unserer Gemeinschaft ein Ziel, das uns alle verbindet: Den Ehrgeiz, erfolgreich Handball zu spielen.“ Beide gehen unwiderstehlich voran, wenn es darum geht, den Ball im gegnerischen Kasten zappeln zu lassen. Zusammen bringt das treffsichere Duo das Runde durchschnittlich knapp 16 Mal pro Spiel im Eckigen unter.

Der Schlüssel für ihre vielen erfolgreichen Torabschlüsse? „In unserem Spiel machen die Geschwindigkeit und ein gutes Verhalten im 1-gegen-1 unsere Stärken aus“, erklärt der Spielmacher, den sein Trainer als außerordentlich talentiert beschreibt. Über allem steht die Philosophie, „aus der freien Kooperation zu kommen“, wie es Björn Brede beschreibt. Wenig taktische Fesseln also und viel kreativer Freiraum für Kuhlen und seine Mitstreiter, auch wenn selbstverständlich ein Repertoire an Spielzügen verfügbar ist. Beeindruckt ist der Übungsleiter vom permanenten Druck seiner Schützlinge aufs Gaspedal und ihrer Fähigkeit, jedes Spiel, unabhängig vom Gegner, ernsthaft und seriös abzuspulen.

Es gibt auch ganz andere individuelle Motivationen hinsichtlich des Weges zum Erfolg innerhalb des Teams. Familiäre Bande zum Beispiel: „Mein Bruder spielt in der Bundesliga-Mannschaft der A-Jugend. Mit ihm spreche ich ganz viel, nehme dabei alles an Erfahrungen mit, was geht und bringe es bei uns mit ein“, erklärt Linus Schröder. Ben Mele dagegen, der gemeinsam mit Schröder und den MT Talents im vergangenen Jahr bereits Bronze auf Hessenebene gewann, hat speziell mit der Landesmeisterschaft noch eine Rechnung offen: „Dritter zu sein fühlt sich nicht so an, wie Erster zu werden“, lautet seine persönliche Kampfansage für das Halbfinale und das, was danach kommen könnte. Außerdem: „Wir sind es unserem Trainer schuldig, alles auch für ihn zu geben.“ Björn Brede feiert in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum als Coach der MT Talents.

Vier bis fünf Übungseinheiten stehen in der Woche auf dem Programm, dazu kommt noch das Stützpunkttraining für Auswahlspieler sowie gegebenenfalls eine Einheit mit der Schulmannschaft, zählt Philipp Kuhlen auf. Dann noch die Spiele am Wochenende. „Ja, so viel gemeinsame Zeit, das schweißt uns zusammen. Und die Menge an Input sorgt gleichzeitig für eine gute individuelle Entwicklung“, zieht Marlon Junge das Positive aus diesem strammen Pensum.

Im Ausblick auf das bevorstehende Meisterschafts-Halbfinale am Samstag ab 17.15 Uhr in der Melsunger Stadtsporthalle gibt sich Björn Brede gelassen. „Wir haben zwei Teilziele bereits erreicht, sind immer noch verlustpunktfrei und mit der Halbfinal-Qualifikation auf Landesebene haben wir die Oberliga-Quali für nächste Saison vermieden. Das ist wichtig vor allem für den Verein und gibt Planungssicherheit für unsere weiterführende Arbeit“, sieht er die Situation betont pragmatisch.

Sein Spielmacher Philip Kuhlen wird da schon konkreter und präziser: „Wir trainieren für genau solche Spiele wie dieses Halbfinale am Samstag, auch wenn wir wissen, dass es nicht leicht wird. Und wir wollen sie gewinnen.“ (Michael Koch)

Furiose Vorrunde: Jetzt wird's ernst für die C1

14 Spiele, 14 Siege, eine Tordifferenz von plus 275 – die C1-Jugend der MT Talents hat eine furiose Vorrunde in der Oberliga hingelegt. Jetzt steht die Endrunde zur Hessenmeisterschaft vor der Tür. Was steckt hinter dieser Erfolgsgeschichte?

Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine überragende Dominanz. Für den Trainer ist es aber zu guten Teilen bisher nur Ausdruck einer dreigeteilten Oberliga, in deren Staffeln das Leistungsgefälle teils extrem war. „In den anderen beiden Gruppen wären wir ganz sicher wesentlich härter gefordert worden“, sagt Björn Brede. Und schickt gleich eine Warnung vor dem Halbfinal-Gegner HSG Dutenhofen/Münchholzhausen hinterher: „Sie haben die wohl stärkste Staffel gewonnen. Wir können ihnen zwar Paroli bieten, aber nur dann, wenn wir ganz viel Emotionen und Leidenschaft vor allem in die Abwehr bringen.“

Trotzdem. So eine überragende Gruppenphase muss erst einmal gespielt werden. Was macht die Stärke dieser MT Talents C-Jugend aus? „In großen Teilen sind wir nicht nur Mannschaftskameraden, sondern auch Freunde. Es passt einfach untereinander“, sagt Marlon Junge, der Torjäger der Mannschaft. Und Regisseur Philipp Kuhlen ergänzt: „Außerdem haben wir in unserer Gemeinschaft ein Ziel, das uns alle verbindet: Den Ehrgeiz, erfolgreich Handball zu spielen.“ Beide gehen unwiderstehlich voran, wenn es darum geht, den Ball im gegnerischen Kasten zappeln zu lassen. Zusammen bringt das treffsichere Duo das Runde durchschnittlich knapp 16 Mal pro Spiel im Eckigen unter.

Der Schlüssel für ihre vielen erfolgreichen Torabschlüsse? „In unserem Spiel machen die Geschwindigkeit und ein gutes Verhalten im 1-gegen-1 unsere Stärken aus“, erklärt der Spielmacher, den sein Trainer als außerordentlich talentiert beschreibt. Über allem steht die Philosophie, „aus der freien Kooperation zu kommen“, wie es Björn Brede beschreibt. Wenig taktische Fesseln also und viel kreativer Freiraum für Kuhlen und seine Mitstreiter, auch wenn selbstverständlich ein Repertoire an Spielzügen verfügbar ist. Beeindruckt ist der Übungsleiter vom permanenten Druck seiner Schützlinge aufs Gaspedal und ihrer Fähigkeit, jedes Spiel, unabhängig vom Gegner, ernsthaft und seriös abzuspulen.

Es gibt auch ganz andere individuelle Motivationen hinsichtlich des Weges zum Erfolg innerhalb des Teams. Familiäre Bande zum Beispiel: „Mein Bruder spielt in der Bundesliga-Mannschaft der A-Jugend. Mit ihm spreche ich ganz viel, nehme dabei alles an Erfahrungen mit, was geht und bringe es bei uns mit ein“, erklärt Linus Schröder. Ben Mele dagegen, der gemeinsam mit Schröder und den MT Talents im vergangenen Jahr bereits Bronze auf Hessenebene gewann, hat speziell mit der Landesmeisterschaft noch eine Rechnung offen: „Dritter zu sein fühlt sich nicht so an, wie Erster zu werden“, lautet seine persönliche Kampfansage für das Halbfinale und das, was danach kommen könnte. Außerdem: „Wir sind es unserem Trainer schuldig, alles auch für ihn zu geben.“ Björn Brede feiert in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum als Coach der MT Talents.

Vier bis fünf Übungseinheiten stehen in der Woche auf dem Programm, dazu kommt noch das Stützpunkttraining für Auswahlspieler sowie gegebenenfalls eine Einheit mit der Schulmannschaft, zählt Philipp Kuhlen auf. Dann noch die Spiele am Wochenende. „Ja, so viel gemeinsame Zeit, das schweißt uns zusammen. Und die Menge an Input sorgt gleichzeitig für eine gute individuelle Entwicklung“, zieht Marlon Junge das Positive aus diesem strammen Pensum.

Im Ausblick auf das bevorstehende Meisterschafts-Halbfinale am Samstag ab 17.15 Uhr in der Melsunger Stadtsporthalle gibt sich Björn Brede gelassen. „Wir haben zwei Teilziele bereits erreicht, sind immer noch verlustpunktfrei und mit der Halbfinal-Qualifikation auf Landesebene haben wir die Oberliga-Quali für nächste Saison vermieden. Das ist wichtig vor allem für den Verein und gibt Planungssicherheit für unsere weiterführende Arbeit“, sieht er die Situation betont pragmatisch.

Sein Spielmacher Philip Kuhlen wird da schon konkreter und präziser: „Wir trainieren für genau solche Spiele wie dieses Halbfinale am Samstag, auch wenn wir wissen, dass es nicht leicht wird. Und wir wollen sie gewinnen.“ (Michael Koch)

Furiose Vorrunde: Jetzt wird's ernst für die C1

14 Spiele, 14 Siege, eine Tordifferenz von plus 275 – die C1-Jugend der MT Talents hat eine furiose Vorrunde in der Oberliga hingelegt. Jetzt steht die Endrunde zur Hessenmeisterschaft vor der Tür. Was steckt hinter dieser Erfolgsgeschichte?

Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine überragende Dominanz. Für den Trainer ist es aber zu guten Teilen bisher nur Ausdruck einer dreigeteilten Oberliga, in deren Staffeln das Leistungsgefälle teils extrem war. „In den anderen beiden Gruppen wären wir ganz sicher wesentlich härter gefordert worden“, sagt Björn Brede. Und schickt gleich eine Warnung vor dem Halbfinal-Gegner HSG Dutenhofen/Münchholzhausen hinterher: „Sie haben die wohl stärkste Staffel gewonnen. Wir können ihnen zwar Paroli bieten, aber nur dann, wenn wir ganz viel Emotionen und Leidenschaft vor allem in die Abwehr bringen.“

Trotzdem. So eine überragende Gruppenphase muss erst einmal gespielt werden. Was macht die Stärke dieser MT Talents C-Jugend aus? „In großen Teilen sind wir nicht nur Mannschaftskameraden, sondern auch Freunde. Es passt einfach untereinander“, sagt Marlon Junge, der Torjäger der Mannschaft. Und Regisseur Philipp Kuhlen ergänzt: „Außerdem haben wir in unserer Gemeinschaft ein Ziel, das uns alle verbindet: Den Ehrgeiz, erfolgreich Handball zu spielen.“ Beide gehen unwiderstehlich voran, wenn es darum geht, den Ball im gegnerischen Kasten zappeln zu lassen. Zusammen bringt das treffsichere Duo das Runde durchschnittlich knapp 16 Mal pro Spiel im Eckigen unter.

Der Schlüssel für ihre vielen erfolgreichen Torabschlüsse? „In unserem Spiel machen die Geschwindigkeit und ein gutes Verhalten im 1-gegen-1 unsere Stärken aus“, erklärt der Spielmacher, den sein Trainer als außerordentlich talentiert beschreibt. Über allem steht die Philosophie, „aus der freien Kooperation zu kommen“, wie es Björn Brede beschreibt. Wenig taktische Fesseln also und viel kreativer Freiraum für Kuhlen und seine Mitstreiter, auch wenn selbstverständlich ein Repertoire an Spielzügen verfügbar ist. Beeindruckt ist der Übungsleiter vom permanenten Druck seiner Schützlinge aufs Gaspedal und ihrer Fähigkeit, jedes Spiel, unabhängig vom Gegner, ernsthaft und seriös abzuspulen.

Es gibt auch ganz andere individuelle Motivationen hinsichtlich des Weges zum Erfolg innerhalb des Teams. Familiäre Bande zum Beispiel: „Mein Bruder spielt in der Bundesliga-Mannschaft der A-Jugend. Mit ihm spreche ich ganz viel, nehme dabei alles an Erfahrungen mit, was geht und bringe es bei uns mit ein“, erklärt Linus Schröder. Ben Mele dagegen, der gemeinsam mit Schröder und den MT Talents im vergangenen Jahr bereits Bronze auf Hessenebene gewann, hat speziell mit der Landesmeisterschaft noch eine Rechnung offen: „Dritter zu sein fühlt sich nicht so an, wie Erster zu werden“, lautet seine persönliche Kampfansage für das Halbfinale und das, was danach kommen könnte. Außerdem: „Wir sind es unserem Trainer schuldig, alles auch für ihn zu geben.“ Björn Brede feiert in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum als Coach der MT Talents.

Vier bis fünf Übungseinheiten stehen in der Woche auf dem Programm, dazu kommt noch das Stützpunkttraining für Auswahlspieler sowie gegebenenfalls eine Einheit mit der Schulmannschaft, zählt Philipp Kuhlen auf. Dann noch die Spiele am Wochenende. „Ja, so viel gemeinsame Zeit, das schweißt uns zusammen. Und die Menge an Input sorgt gleichzeitig für eine gute individuelle Entwicklung“, zieht Marlon Junge das Positive aus diesem strammen Pensum.

Im Ausblick auf das bevorstehende Meisterschafts-Halbfinale am Samstag ab 17.15 Uhr in der Melsunger Stadtsporthalle gibt sich Björn Brede gelassen. „Wir haben zwei Teilziele bereits erreicht, sind immer noch verlustpunktfrei und mit der Halbfinal-Qualifikation auf Landesebene haben wir die Oberliga-Quali für nächste Saison vermieden. Das ist wichtig vor allem für den Verein und gibt Planungssicherheit für unsere weiterführende Arbeit“, sieht er die Situation betont pragmatisch.

Sein Spielmacher Philip Kuhlen wird da schon konkreter und präziser: „Wir trainieren für genau solche Spiele wie dieses Halbfinale am Samstag, auch wenn wir wissen, dass es nicht leicht wird. Und wir wollen sie gewinnen.“ (Michael Koch)

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
Füchse Berlin
28 23 3 2 49
2
SC Magdeburg
27 23 2 2 48
3
SG Flensburg-Handewitt
27 19 4 4 42
4
THW Kiel
27 19 1 7 39
5
MT Melsungen
29 18 2 9 38
6
VfL Gummersbach
27 15 2 10 32
7
TSV Hannover-Burgdorf
29 14 4 11 32
8
SC DHfK Leipzig
27 11 3 13 25
9
HSV Hamburg
27 11 3 13 25
10
Rhein-Neckar Löwen
29 11 2 16 24
11
TBV Lemgo Lippe
29 10 3 16 23
12
FRISCH AUF! Göppingen
29 10 3 16 23
13
HSG Wetzlar
29 11 1 17 23
14
TVB Stuttgart
28 9 2 17 20
15
HC Erlangen
28 9 1 18 19
16
ThSV Eisenach
28 8 2 18 18
17
Bergischer HC
28 6 1 21 13
18
HBW Balingen-Weilstetten
28 4 3 21 11

SPIELPLAN

Sa. 27.04.24 20:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
BER
Mi. 01.05.24 19:00 Uhr
Arena Nürnberger Versicherung Nürnberg
HCE
- : -
MTM
Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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