Wichtiges Ritual von Florian Drosten: Er bindet die Schuhe immer erst kurz vor dem Warm Up auf der Spielerbank – Foto: A. Käsler.

erst “Florian Drosten war ja schon in der Endphase der vergangenen Saison dicht am Bundesligateam dran und hat da bereits erkennen lassen, dass er sehr motiviert und gewillt ist, sein Talent weiterzuentwickeln. Das hat er mit Beginn der Vorbereitungsphase bestätigt und sich damit diesen Profivertrag redlich verdient”, erklärt Michael Allendorf.

Der Sportdirektor weiter: “Letztendlich ist unsere Maßnahme auch ein klares Signal an die Nachwuchsspieler insgesamt. Wer die Voraussetzungen und den Willen hat und bereit ist, weiter an sich zu arbeiten, kann es bei uns bis ins Bundesligateam schaffen. Wo es dann für den betreffenden Spieler natürlich gilt, dranzubleiben und die nötige Geduld aufzubringen”.

Florian Drosten selbst wurde von der MT-Offerte einigermaßen überrascht: “Das ist natürlich eine echt coole Sache, vor allem, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Ich habe dann sofort meine Eltern und ein paar Freunde angerufen”, schmunzelt der 18-Jährige.

Die Entscheidung des Vereins erklärt er sich so: “Richtig reingehängt im Training und wenn ich spielen durfte, habe ich mich von Anfang an. Ich denke, dass meine Entwicklung seitdem weitergegangen ist und meine Leistungen stabiler geworden sind”.

Florian Drosten, handballerisch nicht familiär vorbelastet, kam im Alter von acht Jahren über einen Schulkameraden zu diesem Sport. Als gebürtiger Wermelskirchener natürlich in seiner Heimatstadt beim Jugendhandballcub JHC Wermelskirchen.

Wie es dazu kam, dass er von dort wegging und sich der MT-Jugend anschloss, erklärt er so: “Als ich irgendwann nur noch mit älteren Jungs zusammenspielen musste, weil es zu wenig Gleichaltrige gab und ich gern mit Handball weitermachen wollte, habe ich mich zunächst in der Nähe umgeschaut, wo dies am besten für mich möglich wäre. Beim Vergleich von mehreren Vereinen, die gezielt Nachwuchsarbeit betreiben, hat mich das Konzept der MT, Schule, Leistungssport und Wohnen miteinander zu verbinden, am meisten überzeugt. Und so bin ich in 2019 nach Melsungen gekommen und hier in die Talente-WG der MT eingezogen”.

Drosten ist einer der hoffnungsvollen Youngster, die in den MT-Nachwuchsteams eine respektable Entwicklung genommen haben und nun, kaum auf der Schwelle zum Erwachsenenalter ankommend, deutlich hörbar an die Tür des Bundesligateams klopfen. Noch nie in ihrer gut 30-jährigen Bundesligageschichte – zweite Liga und Oberhaus zusammengerechnet – haben die Nordhessen mehr junge Spieler aus dem vereinseigenen Nachwuchsbereich in die Erste Mannschaft geholt als zu dieser Saison.

Außer Florian Drosten sind dies noch Julian Fuchs und Ben Beekmann, genaugenommen auch der von TuSEM Essen zurückgekehrte Dmitri Ignatow. Dazu kommt noch ein Anschlusskader, in dem alle sieben Positionen mit weiteren aufstrebenden Talenten besetzt sind, die fest zur Trainingsgruppe von Chefcoach Roberto Garcia Parrondo gehören.

Wichtiges Ritual von Florian Drosten: Er bindet die Schuhe immer erst kurz vor dem Warm Up auf der Spielerbank – Foto: A. Käsler.

erst “Florian Drosten war ja schon in der Endphase der vergangenen Saison dicht am Bundesligateam dran und hat da bereits erkennen lassen, dass er sehr motiviert und gewillt ist, sein Talent weiterzuentwickeln. Das hat er mit Beginn der Vorbereitungsphase bestätigt und sich damit diesen Profivertrag redlich verdient”, erklärt Michael Allendorf.

Der Sportdirektor weiter: “Letztendlich ist unsere Maßnahme auch ein klares Signal an die Nachwuchsspieler insgesamt. Wer die Voraussetzungen und den Willen hat und bereit ist, weiter an sich zu arbeiten, kann es bei uns bis ins Bundesligateam schaffen. Wo es dann für den betreffenden Spieler natürlich gilt, dranzubleiben und die nötige Geduld aufzubringen”.

Florian Drosten selbst wurde von der MT-Offerte einigermaßen überrascht: “Das ist natürlich eine echt coole Sache, vor allem, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Ich habe dann sofort meine Eltern und ein paar Freunde angerufen”, schmunzelt der 18-Jährige.

Die Entscheidung des Vereins erklärt er sich so: “Richtig reingehängt im Training und wenn ich spielen durfte, habe ich mich von Anfang an. Ich denke, dass meine Entwicklung seitdem weitergegangen ist und meine Leistungen stabiler geworden sind”.

Florian Drosten, handballerisch nicht familiär vorbelastet, kam im Alter von acht Jahren über einen Schulkameraden zu diesem Sport. Als gebürtiger Wermelskirchener natürlich in seiner Heimatstadt beim Jugendhandballcub JHC Wermelskirchen.

Wie es dazu kam, dass er von dort wegging und sich der MT-Jugend anschloss, erklärt er so: “Als ich irgendwann nur noch mit älteren Jungs zusammenspielen musste, weil es zu wenig Gleichaltrige gab und ich gern mit Handball weitermachen wollte, habe ich mich zunächst in der Nähe umgeschaut, wo dies am besten für mich möglich wäre. Beim Vergleich von mehreren Vereinen, die gezielt Nachwuchsarbeit betreiben, hat mich das Konzept der MT, Schule, Leistungssport und Wohnen miteinander zu verbinden, am meisten überzeugt. Und so bin ich in 2019 nach Melsungen gekommen und hier in die Talente-WG der MT eingezogen”.

Drosten ist einer der hoffnungsvollen Youngster, die in den MT-Nachwuchsteams eine respektable Entwicklung genommen haben und nun, kaum auf der Schwelle zum Erwachsenenalter ankommend, deutlich hörbar an die Tür des Bundesligateams klopfen. Noch nie in ihrer gut 30-jährigen Bundesligageschichte – zweite Liga und Oberhaus zusammengerechnet – haben die Nordhessen mehr junge Spieler aus dem vereinseigenen Nachwuchsbereich in die Erste Mannschaft geholt als zu dieser Saison.

Außer Florian Drosten sind dies noch Julian Fuchs und Ben Beekmann, genaugenommen auch der von TuSEM Essen zurückgekehrte Dmitri Ignatow. Dazu kommt noch ein Anschlusskader, in dem alle sieben Positionen mit weiteren aufstrebenden Talenten besetzt sind, die fest zur Trainingsgruppe von Chefcoach Roberto Garcia Parrondo gehören.

Wichtiges Ritual von Florian Drosten: Er bindet die Schuhe immer erst kurz vor dem Warm Up auf der Spielerbank – Foto: A. Käsler.

erst “Florian Drosten war ja schon in der Endphase der vergangenen Saison dicht am Bundesligateam dran und hat da bereits erkennen lassen, dass er sehr motiviert und gewillt ist, sein Talent weiterzuentwickeln. Das hat er mit Beginn der Vorbereitungsphase bestätigt und sich damit diesen Profivertrag redlich verdient”, erklärt Michael Allendorf.

Der Sportdirektor weiter: “Letztendlich ist unsere Maßnahme auch ein klares Signal an die Nachwuchsspieler insgesamt. Wer die Voraussetzungen und den Willen hat und bereit ist, weiter an sich zu arbeiten, kann es bei uns bis ins Bundesligateam schaffen. Wo es dann für den betreffenden Spieler natürlich gilt, dranzubleiben und die nötige Geduld aufzubringen”.

Florian Drosten selbst wurde von der MT-Offerte einigermaßen überrascht: “Das ist natürlich eine echt coole Sache, vor allem, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Ich habe dann sofort meine Eltern und ein paar Freunde angerufen”, schmunzelt der 18-Jährige.

Die Entscheidung des Vereins erklärt er sich so: “Richtig reingehängt im Training und wenn ich spielen durfte, habe ich mich von Anfang an. Ich denke, dass meine Entwicklung seitdem weitergegangen ist und meine Leistungen stabiler geworden sind”.

Florian Drosten, handballerisch nicht familiär vorbelastet, kam im Alter von acht Jahren über einen Schulkameraden zu diesem Sport. Als gebürtiger Wermelskirchener natürlich in seiner Heimatstadt beim Jugendhandballcub JHC Wermelskirchen.

Wie es dazu kam, dass er von dort wegging und sich der MT-Jugend anschloss, erklärt er so: “Als ich irgendwann nur noch mit älteren Jungs zusammenspielen musste, weil es zu wenig Gleichaltrige gab und ich gern mit Handball weitermachen wollte, habe ich mich zunächst in der Nähe umgeschaut, wo dies am besten für mich möglich wäre. Beim Vergleich von mehreren Vereinen, die gezielt Nachwuchsarbeit betreiben, hat mich das Konzept der MT, Schule, Leistungssport und Wohnen miteinander zu verbinden, am meisten überzeugt. Und so bin ich in 2019 nach Melsungen gekommen und hier in die Talente-WG der MT eingezogen”.

Drosten ist einer der hoffnungsvollen Youngster, die in den MT-Nachwuchsteams eine respektable Entwicklung genommen haben und nun, kaum auf der Schwelle zum Erwachsenenalter ankommend, deutlich hörbar an die Tür des Bundesligateams klopfen. Noch nie in ihrer gut 30-jährigen Bundesligageschichte – zweite Liga und Oberhaus zusammengerechnet – haben die Nordhessen mehr junge Spieler aus dem vereinseigenen Nachwuchsbereich in die Erste Mannschaft geholt als zu dieser Saison.

Außer Florian Drosten sind dies noch Julian Fuchs und Ben Beekmann, genaugenommen auch der von TuSEM Essen zurückgekehrte Dmitri Ignatow. Dazu kommt noch ein Anschlusskader, in dem alle sieben Positionen mit weiteren aufstrebenden Talenten besetzt sind, die fest zur Trainingsgruppe von Chefcoach Roberto Garcia Parrondo gehören.

Wichtiges Ritual von Florian Drosten: Er bindet die Schuhe immer erst kurz vor dem Warm Up auf der Spielerbank – Foto: A. Käsler.

erst “Florian Drosten war ja schon in der Endphase der vergangenen Saison dicht am Bundesligateam dran und hat da bereits erkennen lassen, dass er sehr motiviert und gewillt ist, sein Talent weiterzuentwickeln. Das hat er mit Beginn der Vorbereitungsphase bestätigt und sich damit diesen Profivertrag redlich verdient”, erklärt Michael Allendorf.

Der Sportdirektor weiter: “Letztendlich ist unsere Maßnahme auch ein klares Signal an die Nachwuchsspieler insgesamt. Wer die Voraussetzungen und den Willen hat und bereit ist, weiter an sich zu arbeiten, kann es bei uns bis ins Bundesligateam schaffen. Wo es dann für den betreffenden Spieler natürlich gilt, dranzubleiben und die nötige Geduld aufzubringen”.

Florian Drosten selbst wurde von der MT-Offerte einigermaßen überrascht: “Das ist natürlich eine echt coole Sache, vor allem, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Ich habe dann sofort meine Eltern und ein paar Freunde angerufen”, schmunzelt der 18-Jährige.

Die Entscheidung des Vereins erklärt er sich so: “Richtig reingehängt im Training und wenn ich spielen durfte, habe ich mich von Anfang an. Ich denke, dass meine Entwicklung seitdem weitergegangen ist und meine Leistungen stabiler geworden sind”.

Florian Drosten, handballerisch nicht familiär vorbelastet, kam im Alter von acht Jahren über einen Schulkameraden zu diesem Sport. Als gebürtiger Wermelskirchener natürlich in seiner Heimatstadt beim Jugendhandballcub JHC Wermelskirchen.

Wie es dazu kam, dass er von dort wegging und sich der MT-Jugend anschloss, erklärt er so: “Als ich irgendwann nur noch mit älteren Jungs zusammenspielen musste, weil es zu wenig Gleichaltrige gab und ich gern mit Handball weitermachen wollte, habe ich mich zunächst in der Nähe umgeschaut, wo dies am besten für mich möglich wäre. Beim Vergleich von mehreren Vereinen, die gezielt Nachwuchsarbeit betreiben, hat mich das Konzept der MT, Schule, Leistungssport und Wohnen miteinander zu verbinden, am meisten überzeugt. Und so bin ich in 2019 nach Melsungen gekommen und hier in die Talente-WG der MT eingezogen”.

Drosten ist einer der hoffnungsvollen Youngster, die in den MT-Nachwuchsteams eine respektable Entwicklung genommen haben und nun, kaum auf der Schwelle zum Erwachsenenalter ankommend, deutlich hörbar an die Tür des Bundesligateams klopfen. Noch nie in ihrer gut 30-jährigen Bundesligageschichte – zweite Liga und Oberhaus zusammengerechnet – haben die Nordhessen mehr junge Spieler aus dem vereinseigenen Nachwuchsbereich in die Erste Mannschaft geholt als zu dieser Saison.

Außer Florian Drosten sind dies noch Julian Fuchs und Ben Beekmann, genaugenommen auch der von TuSEM Essen zurückgekehrte Dmitri Ignatow. Dazu kommt noch ein Anschlusskader, in dem alle sieben Positionen mit weiteren aufstrebenden Talenten besetzt sind, die fest zur Trainingsgruppe von Chefcoach Roberto Garcia Parrondo gehören.