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FRISCH AUF! Göppingen

MT Melsungen
Oberliga: MT2 verteidigt ihre Tabellenführung mit einem klarem Derbysieg

Die MT Melsungen 2 hat ihre Tabellenführung in der Oberliga Hessen mit ihrem 38:24 (21:7)-Sieg im Nordhessen-Derby über den TSV Vellmar nicht nur sicher verteidigt, sondern vor allem in der ersten Halbzeit eine Demonstration in Sachen effektiven Tempohandballs abgeliefert. Viel Ballbesitz brauchte es nicht, um durch mehr als ein Dutzend über Tempogegenstöße oder längstens die erste Welle erzielte Treffer bereits zur Halbzeit uneinholbar in Führung zu gehen. Die Gäste kamen erst besser ins Spiel, als sich Melsungen deutlich zurücknahm und in der Deckung nicht mehr ganz so aufmerksam agierte.

Es war ein wahres Feuerwerk, das die MT2 in den Anfangsminuten abbrannte. Tempohandball feinster Güte gegen einen in jeder Hinsicht überforderten Gegner, der weder vorn noch hinten irgendein Mittel fand, Fünfeinhalb Minuten dauerte es, bis Frederik Drönner zum 3:1 erstmals traf, nach Ben Beekmanns 6:1 legte Trainer Abraham Icardo schon früh die Grüne Karte (8.). Bis dahin war seine Mannschaft zwar klar führend in Sachen Ballbesitz, lud die Gastgeber aber durch viele leichtfertige Ballverluste zu Gegenstößen förmlich ein. Die wurden überwiegend von Ben Beekmann sicher in Tore umgemünzt, aber auch Max Pregler tat sich im Konterspiel hervor.

Das Aufbäumen von Louis Badenheuer und Lance-Phil Stumbaum zum 6:3 war nur von kurzer Dauer, dann legten Florian Potzkai, Jan Waldgenbach, Florian Weiß und immer wieder Ben Beekmann im Eilzugtempo kräftig nach. Wobei der Bundesliga-Linksaußen auch seine uneigennützige Seite zeigte, in dem er Jan Waldgenbach in Kempa-Manier zum 13:3 (16.) bediente. Möglich wurde die fast unglaubliche Zahl an Tempogegenstößen auch durch klasse Paraden von Jannik Büde. Bis zu Max Preglers 15:3 (19.) hatte er bereits sechs gehaltene Bälle auf dem Konto. Erst danach ließen es die Melsunger wenigstens etwas gemütlicher angehen. Dennoch bauten sie ihren Vorsprung bis zur Pause weiter aus.

Mit wesentlich mehr Engagement und sichtbar an der Ehre gepackt zeigte Vellmar nach Wiederbeginn ein anderes Gesicht. Auch, weil Melsungen sich weitgehend darauf beschränkte, auf Fehler des Gegners zu warten. Die kamen allerdings weitaus seltener als noch im ersten Durchgang.Zwar baute Max Preger zunächst auf 23:8 aus (32.), dann aber betrieb Vellmar endlich ein wenig Ergebniskosmetik. Bis auf 24:13 (37.) brachte Finn Hujer den TSV heran, ehe Melsungen erneut anzog und über zwei feine Treffer von Max Pregler innerhalb von nur 12 Sekunden(!) auf 30:14 stellte (43.).

Längst ging s nur noch um die Höhe des Erfolges für den Tabellenführer. Der ließ Vellmar oft gewähren, was Tjark Hoffmann noch einige Erfolge ermöglichte. Auf der Gegenseite parierte Christian Gumula einen Siebenmeter von Ben Beekmann und ließ sich die TSV-Abwehr längst nicht mehr so einfach düpieren wie noch in der ersten Hälfte. Dennoch schraubten Florian Weiß, Rene Andrei und Martin Reinbold wieder auf 37:21 (56.) hoch, ehe die Gäste in den letzten Spielminuten das Debakel noch leicht abmilderten.

Statistik

MT Melsungen 2: Büde (10 Paraden / 12 Gegentore), Ullrich (4 P. / 12 G.) – Grolla 1, Hörr, Rietze 1, Ohl 1, Beekmann 8, Kothe 3, Potzkai 2, Pregler 9, Waldgenbach 4, Andrei 1, Weiß 5, Reinbold 3 – Trainer Arjan Haenen.

TSV Vellmar: Gumula 3 P. / 29 G.), Scholler (2 P. / 9 G.) – Räbiger 2/2, Hoffmann 4, Staubesand, Hujer 2, König 1, Stumbaum 2, Gockell 1, Adam 1, Badenheuer 3, Koch 1, Berninger 4, Drönner 3 – Trainer Abraham Icardo.

Z: 156 - SR: Häfner / Schmitt (Gelnhausen) - Strafen: 0 : 2 Minuten – 7m: 2/0 : 2/2.

Oberliga: MT2 verteidigt ihre Tabellenführung mit einem klarem Derbysieg

Die MT Melsungen 2 hat ihre Tabellenführung in der Oberliga Hessen mit ihrem 38:24 (21:7)-Sieg im Nordhessen-Derby über den TSV Vellmar nicht nur sicher verteidigt, sondern vor allem in der ersten Halbzeit eine Demonstration in Sachen effektiven Tempohandballs abgeliefert. Viel Ballbesitz brauchte es nicht, um durch mehr als ein Dutzend über Tempogegenstöße oder längstens die erste Welle erzielte Treffer bereits zur Halbzeit uneinholbar in Führung zu gehen. Die Gäste kamen erst besser ins Spiel, als sich Melsungen deutlich zurücknahm und in der Deckung nicht mehr ganz so aufmerksam agierte.

Es war ein wahres Feuerwerk, das die MT2 in den Anfangsminuten abbrannte. Tempohandball feinster Güte gegen einen in jeder Hinsicht überforderten Gegner, der weder vorn noch hinten irgendein Mittel fand, Fünfeinhalb Minuten dauerte es, bis Frederik Drönner zum 3:1 erstmals traf, nach Ben Beekmanns 6:1 legte Trainer Abraham Icardo schon früh die Grüne Karte (8.). Bis dahin war seine Mannschaft zwar klar führend in Sachen Ballbesitz, lud die Gastgeber aber durch viele leichtfertige Ballverluste zu Gegenstößen förmlich ein. Die wurden überwiegend von Ben Beekmann sicher in Tore umgemünzt, aber auch Max Pregler tat sich im Konterspiel hervor.

Das Aufbäumen von Louis Badenheuer und Lance-Phil Stumbaum zum 6:3 war nur von kurzer Dauer, dann legten Florian Potzkai, Jan Waldgenbach, Florian Weiß und immer wieder Ben Beekmann im Eilzugtempo kräftig nach. Wobei der Bundesliga-Linksaußen auch seine uneigennützige Seite zeigte, in dem er Jan Waldgenbach in Kempa-Manier zum 13:3 (16.) bediente. Möglich wurde die fast unglaubliche Zahl an Tempogegenstößen auch durch klasse Paraden von Jannik Büde. Bis zu Max Preglers 15:3 (19.) hatte er bereits sechs gehaltene Bälle auf dem Konto. Erst danach ließen es die Melsunger wenigstens etwas gemütlicher angehen. Dennoch bauten sie ihren Vorsprung bis zur Pause weiter aus.

Mit wesentlich mehr Engagement und sichtbar an der Ehre gepackt zeigte Vellmar nach Wiederbeginn ein anderes Gesicht. Auch, weil Melsungen sich weitgehend darauf beschränkte, auf Fehler des Gegners zu warten. Die kamen allerdings weitaus seltener als noch im ersten Durchgang.Zwar baute Max Preger zunächst auf 23:8 aus (32.), dann aber betrieb Vellmar endlich ein wenig Ergebniskosmetik. Bis auf 24:13 (37.) brachte Finn Hujer den TSV heran, ehe Melsungen erneut anzog und über zwei feine Treffer von Max Pregler innerhalb von nur 12 Sekunden(!) auf 30:14 stellte (43.).

Längst ging s nur noch um die Höhe des Erfolges für den Tabellenführer. Der ließ Vellmar oft gewähren, was Tjark Hoffmann noch einige Erfolge ermöglichte. Auf der Gegenseite parierte Christian Gumula einen Siebenmeter von Ben Beekmann und ließ sich die TSV-Abwehr längst nicht mehr so einfach düpieren wie noch in der ersten Hälfte. Dennoch schraubten Florian Weiß, Rene Andrei und Martin Reinbold wieder auf 37:21 (56.) hoch, ehe die Gäste in den letzten Spielminuten das Debakel noch leicht abmilderten.

Statistik

MT Melsungen 2: Büde (10 Paraden / 12 Gegentore), Ullrich (4 P. / 12 G.) – Grolla 1, Hörr, Rietze 1, Ohl 1, Beekmann 8, Kothe 3, Potzkai 2, Pregler 9, Waldgenbach 4, Andrei 1, Weiß 5, Reinbold 3 – Trainer Arjan Haenen.

TSV Vellmar: Gumula 3 P. / 29 G.), Scholler (2 P. / 9 G.) – Räbiger 2/2, Hoffmann 4, Staubesand, Hujer 2, König 1, Stumbaum 2, Gockell 1, Adam 1, Badenheuer 3, Koch 1, Berninger 4, Drönner 3 – Trainer Abraham Icardo.

Z: 156 - SR: Häfner / Schmitt (Gelnhausen) - Strafen: 0 : 2 Minuten – 7m: 2/0 : 2/2.

Oberliga: MT2 verteidigt ihre Tabellenführung mit einem klarem Derbysieg

Die MT Melsungen 2 hat ihre Tabellenführung in der Oberliga Hessen mit ihrem 38:24 (21:7)-Sieg im Nordhessen-Derby über den TSV Vellmar nicht nur sicher verteidigt, sondern vor allem in der ersten Halbzeit eine Demonstration in Sachen effektiven Tempohandballs abgeliefert. Viel Ballbesitz brauchte es nicht, um durch mehr als ein Dutzend über Tempogegenstöße oder längstens die erste Welle erzielte Treffer bereits zur Halbzeit uneinholbar in Führung zu gehen. Die Gäste kamen erst besser ins Spiel, als sich Melsungen deutlich zurücknahm und in der Deckung nicht mehr ganz so aufmerksam agierte.

Es war ein wahres Feuerwerk, das die MT2 in den Anfangsminuten abbrannte. Tempohandball feinster Güte gegen einen in jeder Hinsicht überforderten Gegner, der weder vorn noch hinten irgendein Mittel fand, Fünfeinhalb Minuten dauerte es, bis Frederik Drönner zum 3:1 erstmals traf, nach Ben Beekmanns 6:1 legte Trainer Abraham Icardo schon früh die Grüne Karte (8.). Bis dahin war seine Mannschaft zwar klar führend in Sachen Ballbesitz, lud die Gastgeber aber durch viele leichtfertige Ballverluste zu Gegenstößen förmlich ein. Die wurden überwiegend von Ben Beekmann sicher in Tore umgemünzt, aber auch Max Pregler tat sich im Konterspiel hervor.

Das Aufbäumen von Louis Badenheuer und Lance-Phil Stumbaum zum 6:3 war nur von kurzer Dauer, dann legten Florian Potzkai, Jan Waldgenbach, Florian Weiß und immer wieder Ben Beekmann im Eilzugtempo kräftig nach. Wobei der Bundesliga-Linksaußen auch seine uneigennützige Seite zeigte, in dem er Jan Waldgenbach in Kempa-Manier zum 13:3 (16.) bediente. Möglich wurde die fast unglaubliche Zahl an Tempogegenstößen auch durch klasse Paraden von Jannik Büde. Bis zu Max Preglers 15:3 (19.) hatte er bereits sechs gehaltene Bälle auf dem Konto. Erst danach ließen es die Melsunger wenigstens etwas gemütlicher angehen. Dennoch bauten sie ihren Vorsprung bis zur Pause weiter aus.

Mit wesentlich mehr Engagement und sichtbar an der Ehre gepackt zeigte Vellmar nach Wiederbeginn ein anderes Gesicht. Auch, weil Melsungen sich weitgehend darauf beschränkte, auf Fehler des Gegners zu warten. Die kamen allerdings weitaus seltener als noch im ersten Durchgang.Zwar baute Max Preger zunächst auf 23:8 aus (32.), dann aber betrieb Vellmar endlich ein wenig Ergebniskosmetik. Bis auf 24:13 (37.) brachte Finn Hujer den TSV heran, ehe Melsungen erneut anzog und über zwei feine Treffer von Max Pregler innerhalb von nur 12 Sekunden(!) auf 30:14 stellte (43.).

Längst ging s nur noch um die Höhe des Erfolges für den Tabellenführer. Der ließ Vellmar oft gewähren, was Tjark Hoffmann noch einige Erfolge ermöglichte. Auf der Gegenseite parierte Christian Gumula einen Siebenmeter von Ben Beekmann und ließ sich die TSV-Abwehr längst nicht mehr so einfach düpieren wie noch in der ersten Hälfte. Dennoch schraubten Florian Weiß, Rene Andrei und Martin Reinbold wieder auf 37:21 (56.) hoch, ehe die Gäste in den letzten Spielminuten das Debakel noch leicht abmilderten.

Statistik

MT Melsungen 2: Büde (10 Paraden / 12 Gegentore), Ullrich (4 P. / 12 G.) – Grolla 1, Hörr, Rietze 1, Ohl 1, Beekmann 8, Kothe 3, Potzkai 2, Pregler 9, Waldgenbach 4, Andrei 1, Weiß 5, Reinbold 3 – Trainer Arjan Haenen.

TSV Vellmar: Gumula 3 P. / 29 G.), Scholler (2 P. / 9 G.) – Räbiger 2/2, Hoffmann 4, Staubesand, Hujer 2, König 1, Stumbaum 2, Gockell 1, Adam 1, Badenheuer 3, Koch 1, Berninger 4, Drönner 3 – Trainer Abraham Icardo.

Z: 156 - SR: Häfner / Schmitt (Gelnhausen) - Strafen: 0 : 2 Minuten – 7m: 2/0 : 2/2.

Oberliga: MT2 verteidigt ihre Tabellenführung mit einem klarem Derbysieg

Die MT Melsungen 2 hat ihre Tabellenführung in der Oberliga Hessen mit ihrem 38:24 (21:7)-Sieg im Nordhessen-Derby über den TSV Vellmar nicht nur sicher verteidigt, sondern vor allem in der ersten Halbzeit eine Demonstration in Sachen effektiven Tempohandballs abgeliefert. Viel Ballbesitz brauchte es nicht, um durch mehr als ein Dutzend über Tempogegenstöße oder längstens die erste Welle erzielte Treffer bereits zur Halbzeit uneinholbar in Führung zu gehen. Die Gäste kamen erst besser ins Spiel, als sich Melsungen deutlich zurücknahm und in der Deckung nicht mehr ganz so aufmerksam agierte.

Es war ein wahres Feuerwerk, das die MT2 in den Anfangsminuten abbrannte. Tempohandball feinster Güte gegen einen in jeder Hinsicht überforderten Gegner, der weder vorn noch hinten irgendein Mittel fand, Fünfeinhalb Minuten dauerte es, bis Frederik Drönner zum 3:1 erstmals traf, nach Ben Beekmanns 6:1 legte Trainer Abraham Icardo schon früh die Grüne Karte (8.). Bis dahin war seine Mannschaft zwar klar führend in Sachen Ballbesitz, lud die Gastgeber aber durch viele leichtfertige Ballverluste zu Gegenstößen förmlich ein. Die wurden überwiegend von Ben Beekmann sicher in Tore umgemünzt, aber auch Max Pregler tat sich im Konterspiel hervor.

Das Aufbäumen von Louis Badenheuer und Lance-Phil Stumbaum zum 6:3 war nur von kurzer Dauer, dann legten Florian Potzkai, Jan Waldgenbach, Florian Weiß und immer wieder Ben Beekmann im Eilzugtempo kräftig nach. Wobei der Bundesliga-Linksaußen auch seine uneigennützige Seite zeigte, in dem er Jan Waldgenbach in Kempa-Manier zum 13:3 (16.) bediente. Möglich wurde die fast unglaubliche Zahl an Tempogegenstößen auch durch klasse Paraden von Jannik Büde. Bis zu Max Preglers 15:3 (19.) hatte er bereits sechs gehaltene Bälle auf dem Konto. Erst danach ließen es die Melsunger wenigstens etwas gemütlicher angehen. Dennoch bauten sie ihren Vorsprung bis zur Pause weiter aus.

Mit wesentlich mehr Engagement und sichtbar an der Ehre gepackt zeigte Vellmar nach Wiederbeginn ein anderes Gesicht. Auch, weil Melsungen sich weitgehend darauf beschränkte, auf Fehler des Gegners zu warten. Die kamen allerdings weitaus seltener als noch im ersten Durchgang.Zwar baute Max Preger zunächst auf 23:8 aus (32.), dann aber betrieb Vellmar endlich ein wenig Ergebniskosmetik. Bis auf 24:13 (37.) brachte Finn Hujer den TSV heran, ehe Melsungen erneut anzog und über zwei feine Treffer von Max Pregler innerhalb von nur 12 Sekunden(!) auf 30:14 stellte (43.).

Längst ging s nur noch um die Höhe des Erfolges für den Tabellenführer. Der ließ Vellmar oft gewähren, was Tjark Hoffmann noch einige Erfolge ermöglichte. Auf der Gegenseite parierte Christian Gumula einen Siebenmeter von Ben Beekmann und ließ sich die TSV-Abwehr längst nicht mehr so einfach düpieren wie noch in der ersten Hälfte. Dennoch schraubten Florian Weiß, Rene Andrei und Martin Reinbold wieder auf 37:21 (56.) hoch, ehe die Gäste in den letzten Spielminuten das Debakel noch leicht abmilderten.

Statistik

MT Melsungen 2: Büde (10 Paraden / 12 Gegentore), Ullrich (4 P. / 12 G.) – Grolla 1, Hörr, Rietze 1, Ohl 1, Beekmann 8, Kothe 3, Potzkai 2, Pregler 9, Waldgenbach 4, Andrei 1, Weiß 5, Reinbold 3 – Trainer Arjan Haenen.

TSV Vellmar: Gumula 3 P. / 29 G.), Scholler (2 P. / 9 G.) – Räbiger 2/2, Hoffmann 4, Staubesand, Hujer 2, König 1, Stumbaum 2, Gockell 1, Adam 1, Badenheuer 3, Koch 1, Berninger 4, Drönner 3 – Trainer Abraham Icardo.

Z: 156 - SR: Häfner / Schmitt (Gelnhausen) - Strafen: 0 : 2 Minuten – 7m: 2/0 : 2/2.

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
29 25 2 2 52
2
Füchse Berlin
31 24 4 3 52
3
SG Flensburg-Handewitt
31 22 4 5 48
4
THW Kiel
30 20 2 8 42
5
MT Melsungen
32 19 3 10 41
6
TSV Hannover-Burgdorf
31 16 4 11 36
7
VfL Gummersbach
30 16 3 11 35
8
SC DHfK Leipzig
30 13 3 14 29
9
HSV Hamburg
31 12 4 15 28
10
Rhein-Neckar Löwen
31 12 2 17 26
11
TBV Lemgo Lippe
31 11 3 17 25
12
HSG Wetzlar
32 12 1 19 25
13
TVB Stuttgart
32 11 2 19 24
14
FRISCH AUF! Göppingen
31 10 3 18 23
15
ThSV Eisenach
31 10 2 19 22
16
HC Erlangen
31 9 2 20 20
17
Bergischer HC
31 8 1 22 17
18
HBW Balingen-Weilstetten
31 4 3 24 11

SPIELPLAN

Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM
So. 02.06.24 16:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
THW

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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