Zwei Mannschaften absolut auf Augenhöhe lieferten sich in den ersten Minuten einen grandiosen Schlagabtausch, der sich zunächst auf zwei klasse eingestellte Deckungsreihen fokussierte. Tore fielen zwar, aber nur nach hartem Kampf und viel Einsatz. Und wenige dazu. Als Julian Engler nach prächtigem Diagonalpass quer über die Magdeburger Deckung zum Abschluss kam und zum 4:2 traf, waren bereits acht Minuten um. Weil sich die MT Talents etwas schneller an die Gegebenheiten gewöhnten, bestand nach Tom Wolfs 6:3 bereits die Notwendigkeit einer Auszeit beim SCM (9.)

Die Gäste wurden aggressiver, attackierte noch entschlossener und kam tatsächlich prompt zu mehr Ballgewinnen. Einmal rettete Lennart Claus, dann war er gegen die jeweils im Gegenstoß erfolgreichen Fritz-Leon Haake und zweimal Tim Krenz machtlos: 6:6 (11.) - und dazu noch die Schwächung der Gastgeber durch eine Rote Karte gegen Julian Engler, der Krenz bei dessen erstem Konter regelwidrig angegangen war. Das alles zusammen nahm den Nordhessen minutenlang ihre Konzentration, was insbesondere Haake zu Toren nutzte und seine Mannschaft mit 8:7 nach vorn brachte (15.).

Sie rauften sich wieder zusammen, die Melsunger, auch wenn es sichtlich schwer war. Immer angetrieben vom umsichtigen Thorge Lutze, der die Bälle intelligent verteilte und das Tempo clever steuerte. Und der in Tom Wolf einen zuverlässigen Vollstrecker neben sich hatte. Gemeinsam mit dem unermüdlich rackernden Manuel Hörr brachten diese beiden die MT Talents wieder mit 13:11 in Vorlage (22.), um anschließend noch einmal in ein kleines Loch zu fallen. Magdeburg traf dreimal in Folge, war mit Scharfschütze Fritz-Leon Haake sogar wieder mit einem im Vorteil. Ehe abermals Hörr und Wolf mit der Sirene doch noch für die knappe Pausenführung sorgten.

Genauso eng und verbissen ging es nach dem Seitenwechsel weiter. Zwar warf Florian Drosten die Hausherren nach einer Monsterparade von Lennart Claus gegen Ben Langner sogar mit 17:14 in Führung (28.), doch der SCM blieb nach wie vor hartnäckig dran. Inzwischen nicht mehr nur durch den zuvor omnipräsenten Haake, sondern nun auch über die Nahwurfzone: Tim-Maximilian sorgte mit dem 18:17 wieder für Tuchfühlung und war auch zum 21:20 vom Kreis erfolgreich (42.).

Dann jedoch riss der Faden bei den Gästen, weil der kurz zuvor eingewechselte Carl Beck an die schon guten Leistungen von Lennart Claus nicht nur anknüpfte, sondern noch einen draufsetzte. Das ermöglichte Florian Potzkai und Tom Wolf den Ausbau auf 23:20, ehe Beck mit einer grandiosen Reaktion Fritz-Leon Haake endgültig entzauberte und Magdeburg regelrecht den Boden unter den Füßen wegzog. Die waren anschließend dermaßen von der Rolle, dass Tom Wolf, Florian Drosten und Marcell Markos innerhalb von nur 22 Sekunden mit drei Toren hintereinander zum 26:20 vorzeitig alles klar machten (46.). Der Rest war Routine, auch wenn die Magdeburger noch über eine offene Manndeckung versuchten, den entstandenen Abstand zu verkürzen – vergeblich.

Statistik

MT Talents: Claus (6 Paraden, 18 Gegentore), Beck (6 P. / 6 G.)  – Hörr 4, Backhaus 3, Engler 2, Markos 3, Lutze 6/1, Kindl, Wilfer, Wolf 8, Stehl, Drosten 3/1, Liebergesell, Potzkai 1 – Trainer Georgi Sviridenko.

SCM: Hodur (4 P. / 15 G.), Kuhs (5 P. / 15 G.), Lücke (n. e.) – Jaidi 1, Drachau 3, Lange, Langner 2, Haake 9/2, Krist 2, Löwen 2, Krenz 3, Katzwinkel, Hertzfeld 2, Hammer – Trainer Vanja Radic.

Z: - - SR: Seidler / Seidler (Solingen) - Strafen: 0: 2 Minuten – Disqualifikation: Engler (MT Talents, 11.) – 7m: 2/2 : 2/2.

Zwei Mannschaften absolut auf Augenhöhe lieferten sich in den ersten Minuten einen grandiosen Schlagabtausch, der sich zunächst auf zwei klasse eingestellte Deckungsreihen fokussierte. Tore fielen zwar, aber nur nach hartem Kampf und viel Einsatz. Und wenige dazu. Als Julian Engler nach prächtigem Diagonalpass quer über die Magdeburger Deckung zum Abschluss kam und zum 4:2 traf, waren bereits acht Minuten um. Weil sich die MT Talents etwas schneller an die Gegebenheiten gewöhnten, bestand nach Tom Wolfs 6:3 bereits die Notwendigkeit einer Auszeit beim SCM (9.)

Die Gäste wurden aggressiver, attackierte noch entschlossener und kam tatsächlich prompt zu mehr Ballgewinnen. Einmal rettete Lennart Claus, dann war er gegen die jeweils im Gegenstoß erfolgreichen Fritz-Leon Haake und zweimal Tim Krenz machtlos: 6:6 (11.) - und dazu noch die Schwächung der Gastgeber durch eine Rote Karte gegen Julian Engler, der Krenz bei dessen erstem Konter regelwidrig angegangen war. Das alles zusammen nahm den Nordhessen minutenlang ihre Konzentration, was insbesondere Haake zu Toren nutzte und seine Mannschaft mit 8:7 nach vorn brachte (15.).

Sie rauften sich wieder zusammen, die Melsunger, auch wenn es sichtlich schwer war. Immer angetrieben vom umsichtigen Thorge Lutze, der die Bälle intelligent verteilte und das Tempo clever steuerte. Und der in Tom Wolf einen zuverlässigen Vollstrecker neben sich hatte. Gemeinsam mit dem unermüdlich rackernden Manuel Hörr brachten diese beiden die MT Talents wieder mit 13:11 in Vorlage (22.), um anschließend noch einmal in ein kleines Loch zu fallen. Magdeburg traf dreimal in Folge, war mit Scharfschütze Fritz-Leon Haake sogar wieder mit einem im Vorteil. Ehe abermals Hörr und Wolf mit der Sirene doch noch für die knappe Pausenführung sorgten.

Genauso eng und verbissen ging es nach dem Seitenwechsel weiter. Zwar warf Florian Drosten die Hausherren nach einer Monsterparade von Lennart Claus gegen Ben Langner sogar mit 17:14 in Führung (28.), doch der SCM blieb nach wie vor hartnäckig dran. Inzwischen nicht mehr nur durch den zuvor omnipräsenten Haake, sondern nun auch über die Nahwurfzone: Tim-Maximilian sorgte mit dem 18:17 wieder für Tuchfühlung und war auch zum 21:20 vom Kreis erfolgreich (42.).

Dann jedoch riss der Faden bei den Gästen, weil der kurz zuvor eingewechselte Carl Beck an die schon guten Leistungen von Lennart Claus nicht nur anknüpfte, sondern noch einen draufsetzte. Das ermöglichte Florian Potzkai und Tom Wolf den Ausbau auf 23:20, ehe Beck mit einer grandiosen Reaktion Fritz-Leon Haake endgültig entzauberte und Magdeburg regelrecht den Boden unter den Füßen wegzog. Die waren anschließend dermaßen von der Rolle, dass Tom Wolf, Florian Drosten und Marcell Markos innerhalb von nur 22 Sekunden mit drei Toren hintereinander zum 26:20 vorzeitig alles klar machten (46.). Der Rest war Routine, auch wenn die Magdeburger noch über eine offene Manndeckung versuchten, den entstandenen Abstand zu verkürzen – vergeblich.

Statistik

MT Talents: Claus (6 Paraden, 18 Gegentore), Beck (6 P. / 6 G.)  – Hörr 4, Backhaus 3, Engler 2, Markos 3, Lutze 6/1, Kindl, Wilfer, Wolf 8, Stehl, Drosten 3/1, Liebergesell, Potzkai 1 – Trainer Georgi Sviridenko.

SCM: Hodur (4 P. / 15 G.), Kuhs (5 P. / 15 G.), Lücke (n. e.) – Jaidi 1, Drachau 3, Lange, Langner 2, Haake 9/2, Krist 2, Löwen 2, Krenz 3, Katzwinkel, Hertzfeld 2, Hammer – Trainer Vanja Radic.

Z: - - SR: Seidler / Seidler (Solingen) - Strafen: 0: 2 Minuten – Disqualifikation: Engler (MT Talents, 11.) – 7m: 2/2 : 2/2.

Zwei Mannschaften absolut auf Augenhöhe lieferten sich in den ersten Minuten einen grandiosen Schlagabtausch, der sich zunächst auf zwei klasse eingestellte Deckungsreihen fokussierte. Tore fielen zwar, aber nur nach hartem Kampf und viel Einsatz. Und wenige dazu. Als Julian Engler nach prächtigem Diagonalpass quer über die Magdeburger Deckung zum Abschluss kam und zum 4:2 traf, waren bereits acht Minuten um. Weil sich die MT Talents etwas schneller an die Gegebenheiten gewöhnten, bestand nach Tom Wolfs 6:3 bereits die Notwendigkeit einer Auszeit beim SCM (9.)

Die Gäste wurden aggressiver, attackierte noch entschlossener und kam tatsächlich prompt zu mehr Ballgewinnen. Einmal rettete Lennart Claus, dann war er gegen die jeweils im Gegenstoß erfolgreichen Fritz-Leon Haake und zweimal Tim Krenz machtlos: 6:6 (11.) - und dazu noch die Schwächung der Gastgeber durch eine Rote Karte gegen Julian Engler, der Krenz bei dessen erstem Konter regelwidrig angegangen war. Das alles zusammen nahm den Nordhessen minutenlang ihre Konzentration, was insbesondere Haake zu Toren nutzte und seine Mannschaft mit 8:7 nach vorn brachte (15.).

Sie rauften sich wieder zusammen, die Melsunger, auch wenn es sichtlich schwer war. Immer angetrieben vom umsichtigen Thorge Lutze, der die Bälle intelligent verteilte und das Tempo clever steuerte. Und der in Tom Wolf einen zuverlässigen Vollstrecker neben sich hatte. Gemeinsam mit dem unermüdlich rackernden Manuel Hörr brachten diese beiden die MT Talents wieder mit 13:11 in Vorlage (22.), um anschließend noch einmal in ein kleines Loch zu fallen. Magdeburg traf dreimal in Folge, war mit Scharfschütze Fritz-Leon Haake sogar wieder mit einem im Vorteil. Ehe abermals Hörr und Wolf mit der Sirene doch noch für die knappe Pausenführung sorgten.

Genauso eng und verbissen ging es nach dem Seitenwechsel weiter. Zwar warf Florian Drosten die Hausherren nach einer Monsterparade von Lennart Claus gegen Ben Langner sogar mit 17:14 in Führung (28.), doch der SCM blieb nach wie vor hartnäckig dran. Inzwischen nicht mehr nur durch den zuvor omnipräsenten Haake, sondern nun auch über die Nahwurfzone: Tim-Maximilian sorgte mit dem 18:17 wieder für Tuchfühlung und war auch zum 21:20 vom Kreis erfolgreich (42.).

Dann jedoch riss der Faden bei den Gästen, weil der kurz zuvor eingewechselte Carl Beck an die schon guten Leistungen von Lennart Claus nicht nur anknüpfte, sondern noch einen draufsetzte. Das ermöglichte Florian Potzkai und Tom Wolf den Ausbau auf 23:20, ehe Beck mit einer grandiosen Reaktion Fritz-Leon Haake endgültig entzauberte und Magdeburg regelrecht den Boden unter den Füßen wegzog. Die waren anschließend dermaßen von der Rolle, dass Tom Wolf, Florian Drosten und Marcell Markos innerhalb von nur 22 Sekunden mit drei Toren hintereinander zum 26:20 vorzeitig alles klar machten (46.). Der Rest war Routine, auch wenn die Magdeburger noch über eine offene Manndeckung versuchten, den entstandenen Abstand zu verkürzen – vergeblich.

Statistik

MT Talents: Claus (6 Paraden, 18 Gegentore), Beck (6 P. / 6 G.)  – Hörr 4, Backhaus 3, Engler 2, Markos 3, Lutze 6/1, Kindl, Wilfer, Wolf 8, Stehl, Drosten 3/1, Liebergesell, Potzkai 1 – Trainer Georgi Sviridenko.

SCM: Hodur (4 P. / 15 G.), Kuhs (5 P. / 15 G.), Lücke (n. e.) – Jaidi 1, Drachau 3, Lange, Langner 2, Haake 9/2, Krist 2, Löwen 2, Krenz 3, Katzwinkel, Hertzfeld 2, Hammer – Trainer Vanja Radic.

Z: - - SR: Seidler / Seidler (Solingen) - Strafen: 0: 2 Minuten – Disqualifikation: Engler (MT Talents, 11.) – 7m: 2/2 : 2/2.

Zwei Mannschaften absolut auf Augenhöhe lieferten sich in den ersten Minuten einen grandiosen Schlagabtausch, der sich zunächst auf zwei klasse eingestellte Deckungsreihen fokussierte. Tore fielen zwar, aber nur nach hartem Kampf und viel Einsatz. Und wenige dazu. Als Julian Engler nach prächtigem Diagonalpass quer über die Magdeburger Deckung zum Abschluss kam und zum 4:2 traf, waren bereits acht Minuten um. Weil sich die MT Talents etwas schneller an die Gegebenheiten gewöhnten, bestand nach Tom Wolfs 6:3 bereits die Notwendigkeit einer Auszeit beim SCM (9.)

Die Gäste wurden aggressiver, attackierte noch entschlossener und kam tatsächlich prompt zu mehr Ballgewinnen. Einmal rettete Lennart Claus, dann war er gegen die jeweils im Gegenstoß erfolgreichen Fritz-Leon Haake und zweimal Tim Krenz machtlos: 6:6 (11.) - und dazu noch die Schwächung der Gastgeber durch eine Rote Karte gegen Julian Engler, der Krenz bei dessen erstem Konter regelwidrig angegangen war. Das alles zusammen nahm den Nordhessen minutenlang ihre Konzentration, was insbesondere Haake zu Toren nutzte und seine Mannschaft mit 8:7 nach vorn brachte (15.).

Sie rauften sich wieder zusammen, die Melsunger, auch wenn es sichtlich schwer war. Immer angetrieben vom umsichtigen Thorge Lutze, der die Bälle intelligent verteilte und das Tempo clever steuerte. Und der in Tom Wolf einen zuverlässigen Vollstrecker neben sich hatte. Gemeinsam mit dem unermüdlich rackernden Manuel Hörr brachten diese beiden die MT Talents wieder mit 13:11 in Vorlage (22.), um anschließend noch einmal in ein kleines Loch zu fallen. Magdeburg traf dreimal in Folge, war mit Scharfschütze Fritz-Leon Haake sogar wieder mit einem im Vorteil. Ehe abermals Hörr und Wolf mit der Sirene doch noch für die knappe Pausenführung sorgten.

Genauso eng und verbissen ging es nach dem Seitenwechsel weiter. Zwar warf Florian Drosten die Hausherren nach einer Monsterparade von Lennart Claus gegen Ben Langner sogar mit 17:14 in Führung (28.), doch der SCM blieb nach wie vor hartnäckig dran. Inzwischen nicht mehr nur durch den zuvor omnipräsenten Haake, sondern nun auch über die Nahwurfzone: Tim-Maximilian sorgte mit dem 18:17 wieder für Tuchfühlung und war auch zum 21:20 vom Kreis erfolgreich (42.).

Dann jedoch riss der Faden bei den Gästen, weil der kurz zuvor eingewechselte Carl Beck an die schon guten Leistungen von Lennart Claus nicht nur anknüpfte, sondern noch einen draufsetzte. Das ermöglichte Florian Potzkai und Tom Wolf den Ausbau auf 23:20, ehe Beck mit einer grandiosen Reaktion Fritz-Leon Haake endgültig entzauberte und Magdeburg regelrecht den Boden unter den Füßen wegzog. Die waren anschließend dermaßen von der Rolle, dass Tom Wolf, Florian Drosten und Marcell Markos innerhalb von nur 22 Sekunden mit drei Toren hintereinander zum 26:20 vorzeitig alles klar machten (46.). Der Rest war Routine, auch wenn die Magdeburger noch über eine offene Manndeckung versuchten, den entstandenen Abstand zu verkürzen – vergeblich.

Statistik

MT Talents: Claus (6 Paraden, 18 Gegentore), Beck (6 P. / 6 G.)  – Hörr 4, Backhaus 3, Engler 2, Markos 3, Lutze 6/1, Kindl, Wilfer, Wolf 8, Stehl, Drosten 3/1, Liebergesell, Potzkai 1 – Trainer Georgi Sviridenko.

SCM: Hodur (4 P. / 15 G.), Kuhs (5 P. / 15 G.), Lücke (n. e.) – Jaidi 1, Drachau 3, Lange, Langner 2, Haake 9/2, Krist 2, Löwen 2, Krenz 3, Katzwinkel, Hertzfeld 2, Hammer – Trainer Vanja Radic.

Z: - - SR: Seidler / Seidler (Solingen) - Strafen: 0: 2 Minuten – Disqualifikation: Engler (MT Talents, 11.) – 7m: 2/2 : 2/2.