Anders als noch beim Hinspiel tat sich die MT2 schwer, den Gegner sofort auf Distanz zu bekommen. Das Spiel ohne das gewohnte Haftmittel war ein ganz anderes, auch wenn zumindest eines gleich blieb: Melsungen übernahm die Führung und war nicht gewillt, sie wieder herzugeben. Paul Kompenhans fehlte diesmal, weil er ins Bundesligateam berufen wurde, dafür übernahmen Rene Andrei und David Kuntscher Verantwortung im Rückraum. Weil auch Max Pregler traf, führten die Gäste nach sieben Minuten mit 4:2.

Julian Fuchs wollte da nicht nachstehen, verwandelte sicher drei Strafwürfe und ließ einen weiteren Treffer zum 10:6 (17.) aus dem Feld folgen. Es war die Phase, in der zwar Wettenbergs Tom Warnke mit zwei Erfolgen erstmals auf den Plan trat, damit aber ein Anwachsen der MT2-Führung nicht verhindern konnte. Florian Weiß stellte auf 14:9 (23.), womit seine Mannschaft das Torewerfen für die erste Halbzeit allerdings auch verfrüht einstellte. Es wurde etwas ruppiger, zwei Strafen für die Gastgener waren die Folge. Doch der eigentlich so sichere Fuchs vergab gleich zwei Siebenmeter und verpasste so eine mögliche Vorentscheidung noch vor der Pause. Im Gegenteil gelang Lukas Becker der Anschluss zum 14:11 (30.)

Dem er direkt nach Wiederbeginn sofort das zwölfte HSG-Tor folgen ließ. Wettenberg war plötzlich wieder dran. Nur kurz indes, weil zweimal Julian Fuchs und einmal Merlin Kothe trotz Strafe gegen Jona Rietze den Umstand nutzten, dass Luca Weber noch zwei Minuten aus der ersten Hälfte abzusitzen hatte. Als alle wieder zurück waren, setzte Merlin Kothe mit dem 18:14 noch einen drauf (34.). Da war Florian Weidner noch das Mittel der Wahl, traf doppelt und hielt sein Team im Rennen (17:20, 38.). Ehe nach zwei Dritteln der Spielzeit Tom Warnke das Ruder für Wettenberg übernahm. Die Tore 18 bis 23 gingen allesamt auf sein Konto.

Nur gut, dass sich Merlin Kothe gegen Aron Jakob Weise durchsetzen konnte und seiner Mannschaft mit dem 25:23 (47.) wieder etwas Luft verschaffte. Denn Warnke war regelrecht heiß gelaufen und auch Weise setzte den Frust über eine eingefangene Strafe produktiv in Torerfolge um. Nach zwischenzeitlich durch Ben Beekmann und Merlin Kothe wieder auf 29:25 ausgebauter Führung war nach Weises Doppelschlag, Max Preglers vergebenem Siebenmeter und Luca Webers 29:30 (56.) plötzlich wieder alles offen. Nicht lange jedoch, weil Jona Rietze sich zweimal durchsetzte, erst mit dem 29:32 (58.) eine kleine Vorentscheidung herbeiführte und mit dem letzten Tor des Abends zum 30:34 endgültig den Deckel draufmachte.

Statistik

MT Melsungen 2: Büde, Herbst – Dobriczikowski, Grolla, Rietze 5, Beekmann 2, Kothe 7, Pregler 1, Andrei 3, Weiß 1, Fuchs 7/4, Kuntscher 8/1 – Trainer Georgi Sviridenko.

HSG Wettenberg: Stroh, Laudt – Schwarz 2, Schneider, Becker 2, Anhäuser 1, Weidner 3, Rabe, Warnke 12/3, Weber 3, Olbert, Oyono, Lauber, Weise 7 – Trainer Axel Spandau.

Z: ??? - SR: Kocak / Schmidt (Schierstein) - Strafen: 6 : 12 Minuten –7m: 8/5 : 3/3.

Anders als noch beim Hinspiel tat sich die MT2 schwer, den Gegner sofort auf Distanz zu bekommen. Das Spiel ohne das gewohnte Haftmittel war ein ganz anderes, auch wenn zumindest eines gleich blieb: Melsungen übernahm die Führung und war nicht gewillt, sie wieder herzugeben. Paul Kompenhans fehlte diesmal, weil er ins Bundesligateam berufen wurde, dafür übernahmen Rene Andrei und David Kuntscher Verantwortung im Rückraum. Weil auch Max Pregler traf, führten die Gäste nach sieben Minuten mit 4:2.

Julian Fuchs wollte da nicht nachstehen, verwandelte sicher drei Strafwürfe und ließ einen weiteren Treffer zum 10:6 (17.) aus dem Feld folgen. Es war die Phase, in der zwar Wettenbergs Tom Warnke mit zwei Erfolgen erstmals auf den Plan trat, damit aber ein Anwachsen der MT2-Führung nicht verhindern konnte. Florian Weiß stellte auf 14:9 (23.), womit seine Mannschaft das Torewerfen für die erste Halbzeit allerdings auch verfrüht einstellte. Es wurde etwas ruppiger, zwei Strafen für die Gastgener waren die Folge. Doch der eigentlich so sichere Fuchs vergab gleich zwei Siebenmeter und verpasste so eine mögliche Vorentscheidung noch vor der Pause. Im Gegenteil gelang Lukas Becker der Anschluss zum 14:11 (30.)

Dem er direkt nach Wiederbeginn sofort das zwölfte HSG-Tor folgen ließ. Wettenberg war plötzlich wieder dran. Nur kurz indes, weil zweimal Julian Fuchs und einmal Merlin Kothe trotz Strafe gegen Jona Rietze den Umstand nutzten, dass Luca Weber noch zwei Minuten aus der ersten Hälfte abzusitzen hatte. Als alle wieder zurück waren, setzte Merlin Kothe mit dem 18:14 noch einen drauf (34.). Da war Florian Weidner noch das Mittel der Wahl, traf doppelt und hielt sein Team im Rennen (17:20, 38.). Ehe nach zwei Dritteln der Spielzeit Tom Warnke das Ruder für Wettenberg übernahm. Die Tore 18 bis 23 gingen allesamt auf sein Konto.

Nur gut, dass sich Merlin Kothe gegen Aron Jakob Weise durchsetzen konnte und seiner Mannschaft mit dem 25:23 (47.) wieder etwas Luft verschaffte. Denn Warnke war regelrecht heiß gelaufen und auch Weise setzte den Frust über eine eingefangene Strafe produktiv in Torerfolge um. Nach zwischenzeitlich durch Ben Beekmann und Merlin Kothe wieder auf 29:25 ausgebauter Führung war nach Weises Doppelschlag, Max Preglers vergebenem Siebenmeter und Luca Webers 29:30 (56.) plötzlich wieder alles offen. Nicht lange jedoch, weil Jona Rietze sich zweimal durchsetzte, erst mit dem 29:32 (58.) eine kleine Vorentscheidung herbeiführte und mit dem letzten Tor des Abends zum 30:34 endgültig den Deckel draufmachte.

Statistik

MT Melsungen 2: Büde, Herbst – Dobriczikowski, Grolla, Rietze 5, Beekmann 2, Kothe 7, Pregler 1, Andrei 3, Weiß 1, Fuchs 7/4, Kuntscher 8/1 – Trainer Georgi Sviridenko.

HSG Wettenberg: Stroh, Laudt – Schwarz 2, Schneider, Becker 2, Anhäuser 1, Weidner 3, Rabe, Warnke 12/3, Weber 3, Olbert, Oyono, Lauber, Weise 7 – Trainer Axel Spandau.

Z: ??? - SR: Kocak / Schmidt (Schierstein) - Strafen: 6 : 12 Minuten –7m: 8/5 : 3/3.

Anders als noch beim Hinspiel tat sich die MT2 schwer, den Gegner sofort auf Distanz zu bekommen. Das Spiel ohne das gewohnte Haftmittel war ein ganz anderes, auch wenn zumindest eines gleich blieb: Melsungen übernahm die Führung und war nicht gewillt, sie wieder herzugeben. Paul Kompenhans fehlte diesmal, weil er ins Bundesligateam berufen wurde, dafür übernahmen Rene Andrei und David Kuntscher Verantwortung im Rückraum. Weil auch Max Pregler traf, führten die Gäste nach sieben Minuten mit 4:2.

Julian Fuchs wollte da nicht nachstehen, verwandelte sicher drei Strafwürfe und ließ einen weiteren Treffer zum 10:6 (17.) aus dem Feld folgen. Es war die Phase, in der zwar Wettenbergs Tom Warnke mit zwei Erfolgen erstmals auf den Plan trat, damit aber ein Anwachsen der MT2-Führung nicht verhindern konnte. Florian Weiß stellte auf 14:9 (23.), womit seine Mannschaft das Torewerfen für die erste Halbzeit allerdings auch verfrüht einstellte. Es wurde etwas ruppiger, zwei Strafen für die Gastgener waren die Folge. Doch der eigentlich so sichere Fuchs vergab gleich zwei Siebenmeter und verpasste so eine mögliche Vorentscheidung noch vor der Pause. Im Gegenteil gelang Lukas Becker der Anschluss zum 14:11 (30.)

Dem er direkt nach Wiederbeginn sofort das zwölfte HSG-Tor folgen ließ. Wettenberg war plötzlich wieder dran. Nur kurz indes, weil zweimal Julian Fuchs und einmal Merlin Kothe trotz Strafe gegen Jona Rietze den Umstand nutzten, dass Luca Weber noch zwei Minuten aus der ersten Hälfte abzusitzen hatte. Als alle wieder zurück waren, setzte Merlin Kothe mit dem 18:14 noch einen drauf (34.). Da war Florian Weidner noch das Mittel der Wahl, traf doppelt und hielt sein Team im Rennen (17:20, 38.). Ehe nach zwei Dritteln der Spielzeit Tom Warnke das Ruder für Wettenberg übernahm. Die Tore 18 bis 23 gingen allesamt auf sein Konto.

Nur gut, dass sich Merlin Kothe gegen Aron Jakob Weise durchsetzen konnte und seiner Mannschaft mit dem 25:23 (47.) wieder etwas Luft verschaffte. Denn Warnke war regelrecht heiß gelaufen und auch Weise setzte den Frust über eine eingefangene Strafe produktiv in Torerfolge um. Nach zwischenzeitlich durch Ben Beekmann und Merlin Kothe wieder auf 29:25 ausgebauter Führung war nach Weises Doppelschlag, Max Preglers vergebenem Siebenmeter und Luca Webers 29:30 (56.) plötzlich wieder alles offen. Nicht lange jedoch, weil Jona Rietze sich zweimal durchsetzte, erst mit dem 29:32 (58.) eine kleine Vorentscheidung herbeiführte und mit dem letzten Tor des Abends zum 30:34 endgültig den Deckel draufmachte.

Statistik

MT Melsungen 2: Büde, Herbst – Dobriczikowski, Grolla, Rietze 5, Beekmann 2, Kothe 7, Pregler 1, Andrei 3, Weiß 1, Fuchs 7/4, Kuntscher 8/1 – Trainer Georgi Sviridenko.

HSG Wettenberg: Stroh, Laudt – Schwarz 2, Schneider, Becker 2, Anhäuser 1, Weidner 3, Rabe, Warnke 12/3, Weber 3, Olbert, Oyono, Lauber, Weise 7 – Trainer Axel Spandau.

Z: ??? - SR: Kocak / Schmidt (Schierstein) - Strafen: 6 : 12 Minuten –7m: 8/5 : 3/3.

Anders als noch beim Hinspiel tat sich die MT2 schwer, den Gegner sofort auf Distanz zu bekommen. Das Spiel ohne das gewohnte Haftmittel war ein ganz anderes, auch wenn zumindest eines gleich blieb: Melsungen übernahm die Führung und war nicht gewillt, sie wieder herzugeben. Paul Kompenhans fehlte diesmal, weil er ins Bundesligateam berufen wurde, dafür übernahmen Rene Andrei und David Kuntscher Verantwortung im Rückraum. Weil auch Max Pregler traf, führten die Gäste nach sieben Minuten mit 4:2.

Julian Fuchs wollte da nicht nachstehen, verwandelte sicher drei Strafwürfe und ließ einen weiteren Treffer zum 10:6 (17.) aus dem Feld folgen. Es war die Phase, in der zwar Wettenbergs Tom Warnke mit zwei Erfolgen erstmals auf den Plan trat, damit aber ein Anwachsen der MT2-Führung nicht verhindern konnte. Florian Weiß stellte auf 14:9 (23.), womit seine Mannschaft das Torewerfen für die erste Halbzeit allerdings auch verfrüht einstellte. Es wurde etwas ruppiger, zwei Strafen für die Gastgener waren die Folge. Doch der eigentlich so sichere Fuchs vergab gleich zwei Siebenmeter und verpasste so eine mögliche Vorentscheidung noch vor der Pause. Im Gegenteil gelang Lukas Becker der Anschluss zum 14:11 (30.)

Dem er direkt nach Wiederbeginn sofort das zwölfte HSG-Tor folgen ließ. Wettenberg war plötzlich wieder dran. Nur kurz indes, weil zweimal Julian Fuchs und einmal Merlin Kothe trotz Strafe gegen Jona Rietze den Umstand nutzten, dass Luca Weber noch zwei Minuten aus der ersten Hälfte abzusitzen hatte. Als alle wieder zurück waren, setzte Merlin Kothe mit dem 18:14 noch einen drauf (34.). Da war Florian Weidner noch das Mittel der Wahl, traf doppelt und hielt sein Team im Rennen (17:20, 38.). Ehe nach zwei Dritteln der Spielzeit Tom Warnke das Ruder für Wettenberg übernahm. Die Tore 18 bis 23 gingen allesamt auf sein Konto.

Nur gut, dass sich Merlin Kothe gegen Aron Jakob Weise durchsetzen konnte und seiner Mannschaft mit dem 25:23 (47.) wieder etwas Luft verschaffte. Denn Warnke war regelrecht heiß gelaufen und auch Weise setzte den Frust über eine eingefangene Strafe produktiv in Torerfolge um. Nach zwischenzeitlich durch Ben Beekmann und Merlin Kothe wieder auf 29:25 ausgebauter Führung war nach Weises Doppelschlag, Max Preglers vergebenem Siebenmeter und Luca Webers 29:30 (56.) plötzlich wieder alles offen. Nicht lange jedoch, weil Jona Rietze sich zweimal durchsetzte, erst mit dem 29:32 (58.) eine kleine Vorentscheidung herbeiführte und mit dem letzten Tor des Abends zum 30:34 endgültig den Deckel draufmachte.

Statistik

MT Melsungen 2: Büde, Herbst – Dobriczikowski, Grolla, Rietze 5, Beekmann 2, Kothe 7, Pregler 1, Andrei 3, Weiß 1, Fuchs 7/4, Kuntscher 8/1 – Trainer Georgi Sviridenko.

HSG Wettenberg: Stroh, Laudt – Schwarz 2, Schneider, Becker 2, Anhäuser 1, Weidner 3, Rabe, Warnke 12/3, Weber 3, Olbert, Oyono, Lauber, Weise 7 – Trainer Axel Spandau.

Z: ??? - SR: Kocak / Schmidt (Schierstein) - Strafen: 6 : 12 Minuten –7m: 8/5 : 3/3.