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Fitozovic: Rimpar bloß nicht unterschätzen

Der Anfang ist mit dem Sieg gegen Potsdam gemacht, jetzt gilt es nachzulegen. Für die MT Talents stehen für das Gastspiel in der JBLH-Pokalrunde bei der SG DJK Rimpar (Sonntag, 16 Uhr) zwei Punkte im Pflichtenheft.

Was auf dem Papier und in der Theorie gut machbar aussieht. Das Spiel der Vorrunde entschieden die Melsunger nämlich mit 40:22 für sich, beendeten diese Phase zudem drei Plätze höher als die Unterfranken. Die, als zusätzliche Bürde, in dieser Spielzeit noch nicht einen einzigen Punkt erkämpfen konnten. Nach neun Auftaktniederlagen ging zu allem Überfluss auch die erste Partie der Pokalrunde in Coburg trotz ansprechender Leistung vergleichsweise knapp verloren.

Für Edin Fitozovic, den Spielmacher der MT Talents, ist das nicht unbedingt ein Kriterium. Denn er weiß: Irgendwann platzt bei jedem Team mal der Knoten. So wie eben auch bei seiner Mannschaft, die nach misslungenem Saisonstart erst mit Verspätung ihren Weg fand. Was vielleicht sogar ein ganz klein wenig mit an seiner Person hängt. Denn er kam vor der Saison neu dazu, und es brauchte seine Zeit, bis sich alles einspielte. „Die Bindung zu meinen Mitspielern stärkt sich von Partie zu Partie, und wir werden als Team immer eingespielter“, erklärt er den deutlich erkennbaren Aufschwung und das Ansteigen seiner persönlichen Leistungskurve.

Dass gerade er vom Gegner oft versucht wird aus dem Spiel zu nehmen, stört ihn wenig. „Für mich ist es ein Ansporn und eine Möglichkeit, dem Gegner zu zeigen, dass auch eine besondere Bearbeitung nichts bringt“, sagt der 17-Jährige selbstbewusst. Wobei es natürlich ein dicker Pluspunkt ist, dass auch seine Mitspieler Verantwortung übernehmen, wenn der Spielmacher rausgenommen wird oder es bei ihm mal nicht so gut läuft. „Es ist gut für das Vertrauen in die Mannschaft, dass ich den Ball auch in engen Matches anderen anvertrauen kann“, sagt er. Mit dem jüngsten Beispiel vom überragenden Sieg gegen Potsdam im Hinterkopf, als Jost Liebergesell den, eigentlich Fitozovic zugedachten, Part des Anführers mehr als nur ausfüllte.

Bei der SG DJK wird es am Sonntag hoffentlich keine solche Zitterpartie wie gegen Potsdam werden. Wenngleich der Kantersieg aus der Vorrunde nicht als Maßstab dienen darf. Aber so sehr es auch „wichtig war, positiv in die Pokalrunde zu starten“, wie Edin Fitozovic sagt, so sehr ist Umsicht gefragt. Nicht zuletzt vom Spielmacher. Der warnend den Zeigefinger hebt und die Parole ausgibt: „Wir dürfen bloß nicht den Fehler machen, Rimpar zu unterschätzen“. (Michael Koch)

Fitozovic: Rimpar bloß nicht unterschätzen

Der Anfang ist mit dem Sieg gegen Potsdam gemacht, jetzt gilt es nachzulegen. Für die MT Talents stehen für das Gastspiel in der JBLH-Pokalrunde bei der SG DJK Rimpar (Sonntag, 16 Uhr) zwei Punkte im Pflichtenheft.

Was auf dem Papier und in der Theorie gut machbar aussieht. Das Spiel der Vorrunde entschieden die Melsunger nämlich mit 40:22 für sich, beendeten diese Phase zudem drei Plätze höher als die Unterfranken. Die, als zusätzliche Bürde, in dieser Spielzeit noch nicht einen einzigen Punkt erkämpfen konnten. Nach neun Auftaktniederlagen ging zu allem Überfluss auch die erste Partie der Pokalrunde in Coburg trotz ansprechender Leistung vergleichsweise knapp verloren.

Für Edin Fitozovic, den Spielmacher der MT Talents, ist das nicht unbedingt ein Kriterium. Denn er weiß: Irgendwann platzt bei jedem Team mal der Knoten. So wie eben auch bei seiner Mannschaft, die nach misslungenem Saisonstart erst mit Verspätung ihren Weg fand. Was vielleicht sogar ein ganz klein wenig mit an seiner Person hängt. Denn er kam vor der Saison neu dazu, und es brauchte seine Zeit, bis sich alles einspielte. „Die Bindung zu meinen Mitspielern stärkt sich von Partie zu Partie, und wir werden als Team immer eingespielter“, erklärt er den deutlich erkennbaren Aufschwung und das Ansteigen seiner persönlichen Leistungskurve.

Dass gerade er vom Gegner oft versucht wird aus dem Spiel zu nehmen, stört ihn wenig. „Für mich ist es ein Ansporn und eine Möglichkeit, dem Gegner zu zeigen, dass auch eine besondere Bearbeitung nichts bringt“, sagt der 17-Jährige selbstbewusst. Wobei es natürlich ein dicker Pluspunkt ist, dass auch seine Mitspieler Verantwortung übernehmen, wenn der Spielmacher rausgenommen wird oder es bei ihm mal nicht so gut läuft. „Es ist gut für das Vertrauen in die Mannschaft, dass ich den Ball auch in engen Matches anderen anvertrauen kann“, sagt er. Mit dem jüngsten Beispiel vom überragenden Sieg gegen Potsdam im Hinterkopf, als Jost Liebergesell den, eigentlich Fitozovic zugedachten, Part des Anführers mehr als nur ausfüllte.

Bei der SG DJK wird es am Sonntag hoffentlich keine solche Zitterpartie wie gegen Potsdam werden. Wenngleich der Kantersieg aus der Vorrunde nicht als Maßstab dienen darf. Aber so sehr es auch „wichtig war, positiv in die Pokalrunde zu starten“, wie Edin Fitozovic sagt, so sehr ist Umsicht gefragt. Nicht zuletzt vom Spielmacher. Der warnend den Zeigefinger hebt und die Parole ausgibt: „Wir dürfen bloß nicht den Fehler machen, Rimpar zu unterschätzen“. (Michael Koch)

Fitozovic: Rimpar bloß nicht unterschätzen

Der Anfang ist mit dem Sieg gegen Potsdam gemacht, jetzt gilt es nachzulegen. Für die MT Talents stehen für das Gastspiel in der JBLH-Pokalrunde bei der SG DJK Rimpar (Sonntag, 16 Uhr) zwei Punkte im Pflichtenheft.

Was auf dem Papier und in der Theorie gut machbar aussieht. Das Spiel der Vorrunde entschieden die Melsunger nämlich mit 40:22 für sich, beendeten diese Phase zudem drei Plätze höher als die Unterfranken. Die, als zusätzliche Bürde, in dieser Spielzeit noch nicht einen einzigen Punkt erkämpfen konnten. Nach neun Auftaktniederlagen ging zu allem Überfluss auch die erste Partie der Pokalrunde in Coburg trotz ansprechender Leistung vergleichsweise knapp verloren.

Für Edin Fitozovic, den Spielmacher der MT Talents, ist das nicht unbedingt ein Kriterium. Denn er weiß: Irgendwann platzt bei jedem Team mal der Knoten. So wie eben auch bei seiner Mannschaft, die nach misslungenem Saisonstart erst mit Verspätung ihren Weg fand. Was vielleicht sogar ein ganz klein wenig mit an seiner Person hängt. Denn er kam vor der Saison neu dazu, und es brauchte seine Zeit, bis sich alles einspielte. „Die Bindung zu meinen Mitspielern stärkt sich von Partie zu Partie, und wir werden als Team immer eingespielter“, erklärt er den deutlich erkennbaren Aufschwung und das Ansteigen seiner persönlichen Leistungskurve.

Dass gerade er vom Gegner oft versucht wird aus dem Spiel zu nehmen, stört ihn wenig. „Für mich ist es ein Ansporn und eine Möglichkeit, dem Gegner zu zeigen, dass auch eine besondere Bearbeitung nichts bringt“, sagt der 17-Jährige selbstbewusst. Wobei es natürlich ein dicker Pluspunkt ist, dass auch seine Mitspieler Verantwortung übernehmen, wenn der Spielmacher rausgenommen wird oder es bei ihm mal nicht so gut läuft. „Es ist gut für das Vertrauen in die Mannschaft, dass ich den Ball auch in engen Matches anderen anvertrauen kann“, sagt er. Mit dem jüngsten Beispiel vom überragenden Sieg gegen Potsdam im Hinterkopf, als Jost Liebergesell den, eigentlich Fitozovic zugedachten, Part des Anführers mehr als nur ausfüllte.

Bei der SG DJK wird es am Sonntag hoffentlich keine solche Zitterpartie wie gegen Potsdam werden. Wenngleich der Kantersieg aus der Vorrunde nicht als Maßstab dienen darf. Aber so sehr es auch „wichtig war, positiv in die Pokalrunde zu starten“, wie Edin Fitozovic sagt, so sehr ist Umsicht gefragt. Nicht zuletzt vom Spielmacher. Der warnend den Zeigefinger hebt und die Parole ausgibt: „Wir dürfen bloß nicht den Fehler machen, Rimpar zu unterschätzen“. (Michael Koch)

Fitozovic: Rimpar bloß nicht unterschätzen

Der Anfang ist mit dem Sieg gegen Potsdam gemacht, jetzt gilt es nachzulegen. Für die MT Talents stehen für das Gastspiel in der JBLH-Pokalrunde bei der SG DJK Rimpar (Sonntag, 16 Uhr) zwei Punkte im Pflichtenheft.

Was auf dem Papier und in der Theorie gut machbar aussieht. Das Spiel der Vorrunde entschieden die Melsunger nämlich mit 40:22 für sich, beendeten diese Phase zudem drei Plätze höher als die Unterfranken. Die, als zusätzliche Bürde, in dieser Spielzeit noch nicht einen einzigen Punkt erkämpfen konnten. Nach neun Auftaktniederlagen ging zu allem Überfluss auch die erste Partie der Pokalrunde in Coburg trotz ansprechender Leistung vergleichsweise knapp verloren.

Für Edin Fitozovic, den Spielmacher der MT Talents, ist das nicht unbedingt ein Kriterium. Denn er weiß: Irgendwann platzt bei jedem Team mal der Knoten. So wie eben auch bei seiner Mannschaft, die nach misslungenem Saisonstart erst mit Verspätung ihren Weg fand. Was vielleicht sogar ein ganz klein wenig mit an seiner Person hängt. Denn er kam vor der Saison neu dazu, und es brauchte seine Zeit, bis sich alles einspielte. „Die Bindung zu meinen Mitspielern stärkt sich von Partie zu Partie, und wir werden als Team immer eingespielter“, erklärt er den deutlich erkennbaren Aufschwung und das Ansteigen seiner persönlichen Leistungskurve.

Dass gerade er vom Gegner oft versucht wird aus dem Spiel zu nehmen, stört ihn wenig. „Für mich ist es ein Ansporn und eine Möglichkeit, dem Gegner zu zeigen, dass auch eine besondere Bearbeitung nichts bringt“, sagt der 17-Jährige selbstbewusst. Wobei es natürlich ein dicker Pluspunkt ist, dass auch seine Mitspieler Verantwortung übernehmen, wenn der Spielmacher rausgenommen wird oder es bei ihm mal nicht so gut läuft. „Es ist gut für das Vertrauen in die Mannschaft, dass ich den Ball auch in engen Matches anderen anvertrauen kann“, sagt er. Mit dem jüngsten Beispiel vom überragenden Sieg gegen Potsdam im Hinterkopf, als Jost Liebergesell den, eigentlich Fitozovic zugedachten, Part des Anführers mehr als nur ausfüllte.

Bei der SG DJK wird es am Sonntag hoffentlich keine solche Zitterpartie wie gegen Potsdam werden. Wenngleich der Kantersieg aus der Vorrunde nicht als Maßstab dienen darf. Aber so sehr es auch „wichtig war, positiv in die Pokalrunde zu starten“, wie Edin Fitozovic sagt, so sehr ist Umsicht gefragt. Nicht zuletzt vom Spielmacher. Der warnend den Zeigefinger hebt und die Parole ausgibt: „Wir dürfen bloß nicht den Fehler machen, Rimpar zu unterschätzen“. (Michael Koch)

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
28 24 2 2 50
2
Füchse Berlin
29 23 4 2 50
3
SG Flensburg-Handewitt
28 19 4 5 42
4
THW Kiel
28 19 2 7 40
5
MT Melsungen
29 18 2 9 38
6
VfL Gummersbach
28 15 3 10 33
7
TSV Hannover-Burgdorf
29 14 4 11 32
8
SC DHfK Leipzig
28 12 3 13 27
9
HSV Hamburg
28 11 4 13 26
10
Rhein-Neckar Löwen
29 11 2 16 24
11
TBV Lemgo Lippe
29 10 3 16 23
12
FRISCH AUF! Göppingen
29 10 3 16 23
13
HSG Wetzlar
29 11 1 17 23
14
TVB Stuttgart
29 9 2 18 20
15
ThSV Eisenach
29 9 2 18 20
16
HC Erlangen
29 9 1 19 19
17
Bergischer HC
29 7 1 21 15
18
HBW Balingen-Weilstetten
29 4 3 22 11

SPIELPLAN

Sa. 27.04.24 20:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
BER
Mi. 01.05.24 19:00 Uhr
Arena Nürnberger Versicherung Nürnberg
HCE
- : -
MTM
Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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