Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Sponsor zu einem Besuch einlädt. Insofern hat die MT Melsungen das Angebot des VW Werks Kassel gern angenommen und ist mit dem eigenen Teambus vor dem Unternehmen in Baunatal vorgefahren. Dort haben die Handballer erfahren, was hinter den Kulissen des MT-Premiumpartners vor sich geht. Unter anderem stand ein Rundgang durch die Gießerei auf dem Programm.

Den Profis tat die Auszeit vom Trainingsalltag sichtlich gut – oder wie es Julius Kühn ausdrückte: „Es ist wichtig, sich auch mal mit Themen fernab des Handballs zu beschäftigen.“ Darüber hinaus sei es extrem spannend gewesen zu sehen, was hinter der Marke VW steht.

Interessant war dieser Ausflug allemal. Zum Beispiel die Fakten, dass mehr als 15.000 Mitarbeiter im VW Werk ihr Geld verdienen. Dass pro Jahr rund 73.000 Tonnen Leichtmetall verarbeitet oder dass pro Jahr 13 Millionen Gussteile hergestellt werden und, und, und. Der stellvertretende Werksleiter Mirco Wöllenstein versorgte den MT-Tross mit den wichtigsten Informationen.

Für einen VW-Mitarbeiter war dieser Tag ein ganz besonderer, und zwar für Gerd Zahnwetzer, den Planungsleiter der Gießerei. Und das nicht nur, weil er den prominenten Besuchern seinen Arbeitsplatz präsentierte. Zahnwetzer ist eingefleischter MT-Fan, besitzt eine Dauerkarte und hat es sich nicht nehmen lassen, im Melsunger Trikot zu erscheinen.

Er sei vorab schon ein bisschen aufgeregt gewesen, gestand der 58-Jährige. Sonst sei er in der Rothenbach-Halle der Gast, der etwas geboten bekommt. Nun übernehme er die Rolle des Gastgebers: „Als Fan so eine Gelegenheit zu bekommen, ist wirklich nichts Alltägliches.“ Seine Familie sei schon ganz gespannt, was er von dem Tag zu berichten hat.

Ihm sei es wichtig gewesen, den Job bei VW den Melsunger Handballern näherzubringen, sagte Zahnwezter nach dem Rundgang durch die Gießerei. Dabei sehe er mehrere Parallelen zwischen den beiden Berufsfeldern. Auch in einem Unternehmen wie VW spielten etwa Teamwork, Verantwortung, Aufgabenverteilung und der Wettbewerbscharakter eine wichtige Rolle – ähnlich wie im Handball.

Mehrere Spieler hätten während der Führung vielfach nachgehakt und seien wissbegierig gewesen. Überhaupt hätten sich die Profis sehr nahbar gezeigt. Nicht nur Gerd Zahnwetzer fasste anschließend zusammen: ein rundum gelungener Tag der MT im VW Werk Kassel. (Robin Lipke)

Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Sponsor zu einem Besuch einlädt. Insofern hat die MT Melsungen das Angebot des VW Werks Kassel gern angenommen und ist mit dem eigenen Teambus vor dem Unternehmen in Baunatal vorgefahren. Dort haben die Handballer erfahren, was hinter den Kulissen des MT-Premiumpartners vor sich geht. Unter anderem stand ein Rundgang durch die Gießerei auf dem Programm.

Den Profis tat die Auszeit vom Trainingsalltag sichtlich gut – oder wie es Julius Kühn ausdrückte: „Es ist wichtig, sich auch mal mit Themen fernab des Handballs zu beschäftigen.“ Darüber hinaus sei es extrem spannend gewesen zu sehen, was hinter der Marke VW steht.

Interessant war dieser Ausflug allemal. Zum Beispiel die Fakten, dass mehr als 15.000 Mitarbeiter im VW Werk ihr Geld verdienen. Dass pro Jahr rund 73.000 Tonnen Leichtmetall verarbeitet oder dass pro Jahr 13 Millionen Gussteile hergestellt werden und, und, und. Der stellvertretende Werksleiter Mirco Wöllenstein versorgte den MT-Tross mit den wichtigsten Informationen.

Für einen VW-Mitarbeiter war dieser Tag ein ganz besonderer, und zwar für Gerd Zahnwetzer, den Planungsleiter der Gießerei. Und das nicht nur, weil er den prominenten Besuchern seinen Arbeitsplatz präsentierte. Zahnwetzer ist eingefleischter MT-Fan, besitzt eine Dauerkarte und hat es sich nicht nehmen lassen, im Melsunger Trikot zu erscheinen.

Er sei vorab schon ein bisschen aufgeregt gewesen, gestand der 58-Jährige. Sonst sei er in der Rothenbach-Halle der Gast, der etwas geboten bekommt. Nun übernehme er die Rolle des Gastgebers: „Als Fan so eine Gelegenheit zu bekommen, ist wirklich nichts Alltägliches.“ Seine Familie sei schon ganz gespannt, was er von dem Tag zu berichten hat.

Ihm sei es wichtig gewesen, den Job bei VW den Melsunger Handballern näherzubringen, sagte Zahnwezter nach dem Rundgang durch die Gießerei. Dabei sehe er mehrere Parallelen zwischen den beiden Berufsfeldern. Auch in einem Unternehmen wie VW spielten etwa Teamwork, Verantwortung, Aufgabenverteilung und der Wettbewerbscharakter eine wichtige Rolle – ähnlich wie im Handball.

Mehrere Spieler hätten während der Führung vielfach nachgehakt und seien wissbegierig gewesen. Überhaupt hätten sich die Profis sehr nahbar gezeigt. Nicht nur Gerd Zahnwetzer fasste anschließend zusammen: ein rundum gelungener Tag der MT im VW Werk Kassel. (Robin Lipke)

Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Sponsor zu einem Besuch einlädt. Insofern hat die MT Melsungen das Angebot des VW Werks Kassel gern angenommen und ist mit dem eigenen Teambus vor dem Unternehmen in Baunatal vorgefahren. Dort haben die Handballer erfahren, was hinter den Kulissen des MT-Premiumpartners vor sich geht. Unter anderem stand ein Rundgang durch die Gießerei auf dem Programm.

Den Profis tat die Auszeit vom Trainingsalltag sichtlich gut – oder wie es Julius Kühn ausdrückte: „Es ist wichtig, sich auch mal mit Themen fernab des Handballs zu beschäftigen.“ Darüber hinaus sei es extrem spannend gewesen zu sehen, was hinter der Marke VW steht.

Interessant war dieser Ausflug allemal. Zum Beispiel die Fakten, dass mehr als 15.000 Mitarbeiter im VW Werk ihr Geld verdienen. Dass pro Jahr rund 73.000 Tonnen Leichtmetall verarbeitet oder dass pro Jahr 13 Millionen Gussteile hergestellt werden und, und, und. Der stellvertretende Werksleiter Mirco Wöllenstein versorgte den MT-Tross mit den wichtigsten Informationen.

Für einen VW-Mitarbeiter war dieser Tag ein ganz besonderer, und zwar für Gerd Zahnwetzer, den Planungsleiter der Gießerei. Und das nicht nur, weil er den prominenten Besuchern seinen Arbeitsplatz präsentierte. Zahnwetzer ist eingefleischter MT-Fan, besitzt eine Dauerkarte und hat es sich nicht nehmen lassen, im Melsunger Trikot zu erscheinen.

Er sei vorab schon ein bisschen aufgeregt gewesen, gestand der 58-Jährige. Sonst sei er in der Rothenbach-Halle der Gast, der etwas geboten bekommt. Nun übernehme er die Rolle des Gastgebers: „Als Fan so eine Gelegenheit zu bekommen, ist wirklich nichts Alltägliches.“ Seine Familie sei schon ganz gespannt, was er von dem Tag zu berichten hat.

Ihm sei es wichtig gewesen, den Job bei VW den Melsunger Handballern näherzubringen, sagte Zahnwezter nach dem Rundgang durch die Gießerei. Dabei sehe er mehrere Parallelen zwischen den beiden Berufsfeldern. Auch in einem Unternehmen wie VW spielten etwa Teamwork, Verantwortung, Aufgabenverteilung und der Wettbewerbscharakter eine wichtige Rolle – ähnlich wie im Handball.

Mehrere Spieler hätten während der Führung vielfach nachgehakt und seien wissbegierig gewesen. Überhaupt hätten sich die Profis sehr nahbar gezeigt. Nicht nur Gerd Zahnwetzer fasste anschließend zusammen: ein rundum gelungener Tag der MT im VW Werk Kassel. (Robin Lipke)

Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Sponsor zu einem Besuch einlädt. Insofern hat die MT Melsungen das Angebot des VW Werks Kassel gern angenommen und ist mit dem eigenen Teambus vor dem Unternehmen in Baunatal vorgefahren. Dort haben die Handballer erfahren, was hinter den Kulissen des MT-Premiumpartners vor sich geht. Unter anderem stand ein Rundgang durch die Gießerei auf dem Programm.

Den Profis tat die Auszeit vom Trainingsalltag sichtlich gut – oder wie es Julius Kühn ausdrückte: „Es ist wichtig, sich auch mal mit Themen fernab des Handballs zu beschäftigen.“ Darüber hinaus sei es extrem spannend gewesen zu sehen, was hinter der Marke VW steht.

Interessant war dieser Ausflug allemal. Zum Beispiel die Fakten, dass mehr als 15.000 Mitarbeiter im VW Werk ihr Geld verdienen. Dass pro Jahr rund 73.000 Tonnen Leichtmetall verarbeitet oder dass pro Jahr 13 Millionen Gussteile hergestellt werden und, und, und. Der stellvertretende Werksleiter Mirco Wöllenstein versorgte den MT-Tross mit den wichtigsten Informationen.

Für einen VW-Mitarbeiter war dieser Tag ein ganz besonderer, und zwar für Gerd Zahnwetzer, den Planungsleiter der Gießerei. Und das nicht nur, weil er den prominenten Besuchern seinen Arbeitsplatz präsentierte. Zahnwetzer ist eingefleischter MT-Fan, besitzt eine Dauerkarte und hat es sich nicht nehmen lassen, im Melsunger Trikot zu erscheinen.

Er sei vorab schon ein bisschen aufgeregt gewesen, gestand der 58-Jährige. Sonst sei er in der Rothenbach-Halle der Gast, der etwas geboten bekommt. Nun übernehme er die Rolle des Gastgebers: „Als Fan so eine Gelegenheit zu bekommen, ist wirklich nichts Alltägliches.“ Seine Familie sei schon ganz gespannt, was er von dem Tag zu berichten hat.

Ihm sei es wichtig gewesen, den Job bei VW den Melsunger Handballern näherzubringen, sagte Zahnwezter nach dem Rundgang durch die Gießerei. Dabei sehe er mehrere Parallelen zwischen den beiden Berufsfeldern. Auch in einem Unternehmen wie VW spielten etwa Teamwork, Verantwortung, Aufgabenverteilung und der Wettbewerbscharakter eine wichtige Rolle – ähnlich wie im Handball.

Mehrere Spieler hätten während der Führung vielfach nachgehakt und seien wissbegierig gewesen. Überhaupt hätten sich die Profis sehr nahbar gezeigt. Nicht nur Gerd Zahnwetzer fasste anschließend zusammen: ein rundum gelungener Tag der MT im VW Werk Kassel. (Robin Lipke)