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JBLH: A-Jugend muss Meisterrunde abhaken

Keine Meisterrunde für die MT Talents in dieser Saison, aber dennoch weiter die Chance, die Direktqualifikation für die kommende Saison in der JBLH zu schaffen. Über die Pokalrunde nämlich, in der unsere mJSG ab Mitte November erstmals spielen wird.

Die Entscheidung in der Staffel Mitte der Jugendhandball-Bundesliga, wer in die Meisterrunde einzieht, ist noch nicht abschließend gefallen. Sicher ist durch die Siege von Dutenhofen (in Potsdam) und Rodgau (gegen Rimpar) am achten Spieltag jedoch, dass die MT Talents trotz des eigenen überzeugenden Sieges gegen Nieder-Olm die bereits fest für die Meisterrunde qualifizierten Berlin, Erlangen und Leipzig nicht dorthin begleiten wird. Den letzten noch offenen Platz machen Dutenhofen, Coburg und Rodgau am letzten Spieltag unter sich aus. Letztere beiden sogar im direkten Duell.

Der Ausschluss Melsungens ergibt sich aus verschiedenen Komponenten. Da wäre zum einen die Pflicht eines eigenen Sieges in Leipzig bei gleichzeitiger Niederlage von Dutenhofen gegen Erlangen. Damit wären beide Teams bei 9:9 Punkten, hätten gegeneinander unentschieden gespielt und Melsungen wiese in jedem Fall die insgesamt bessere Tordifferenz  auf. Der Haken liegt aber darin, dass Rodgau und Coburg mit bisher jeweils acht Zählern an diesem letzten Spieltag gegeneinander antreten. Der Sieger käme auf deren zehn und wäre sowohl an Melsungen, als auch an Dutenhofen vorbei sicher auf Platz 4.

Blieben die Vorzeichen mit Niederlage Dutenhofens und Sieges von Melsungen gleich, und würde das Duell Rodgau gegen Coburg unentschieden enden, kämen am Ende gleich vier Mannschaften auf 9:9 Punkte. In diesem Fall würde eine Mini-Tabelle der vier mit den Ergebnissen gegeneinander erstellt. Hier hätten dann alle jeweils einen Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Es müsste also wieder die Tordifferenz entscheiden. Dutenhofen (-4)  und Melsungen (-8) sind bereits durch, bei Rodgau (+8) und Coburg (+4) würde sich bei einem Remis nichts mehr ändern. Die Südhessen hätten dann die Nase vorn und würden in die Meisterrunde einziehen.

Für die MT Talents geht es also nach Abschluss der Vorrunde am übernächsten Wochenende (in Leipzig) in jedem Fall weiter im Pokal. Zunächst mit einer Doppelrunde gegen die anderen fünf Teams der Staffel Mitte, die den Sprung in die Meisterrunde ebenfalls verpasst haben. Die jeweils ersten beiden aus den insgesamt vier Pokal-Gruppen ziehen später ins Viertelfinale ein, für alle anderen wird die Saison beendet sein. Das Besondere: Auch die Viertelfinal-Sieger (und Teilnehmer am Pokal-Final-Four) sind sicher qualifiziert für die nächste Saison der Jugendhandball-Bundesliga. Die dann erstmals mit einer Ersten und einer Zweiten Liga gespielt wird. (Michael Koch)

JBLH: A-Jugend muss Meisterrunde abhaken

Keine Meisterrunde für die MT Talents in dieser Saison, aber dennoch weiter die Chance, die Direktqualifikation für die kommende Saison in der JBLH zu schaffen. Über die Pokalrunde nämlich, in der unsere mJSG ab Mitte November erstmals spielen wird.

Die Entscheidung in der Staffel Mitte der Jugendhandball-Bundesliga, wer in die Meisterrunde einzieht, ist noch nicht abschließend gefallen. Sicher ist durch die Siege von Dutenhofen (in Potsdam) und Rodgau (gegen Rimpar) am achten Spieltag jedoch, dass die MT Talents trotz des eigenen überzeugenden Sieges gegen Nieder-Olm die bereits fest für die Meisterrunde qualifizierten Berlin, Erlangen und Leipzig nicht dorthin begleiten wird. Den letzten noch offenen Platz machen Dutenhofen, Coburg und Rodgau am letzten Spieltag unter sich aus. Letztere beiden sogar im direkten Duell.

Der Ausschluss Melsungens ergibt sich aus verschiedenen Komponenten. Da wäre zum einen die Pflicht eines eigenen Sieges in Leipzig bei gleichzeitiger Niederlage von Dutenhofen gegen Erlangen. Damit wären beide Teams bei 9:9 Punkten, hätten gegeneinander unentschieden gespielt und Melsungen wiese in jedem Fall die insgesamt bessere Tordifferenz  auf. Der Haken liegt aber darin, dass Rodgau und Coburg mit bisher jeweils acht Zählern an diesem letzten Spieltag gegeneinander antreten. Der Sieger käme auf deren zehn und wäre sowohl an Melsungen, als auch an Dutenhofen vorbei sicher auf Platz 4.

Blieben die Vorzeichen mit Niederlage Dutenhofens und Sieges von Melsungen gleich, und würde das Duell Rodgau gegen Coburg unentschieden enden, kämen am Ende gleich vier Mannschaften auf 9:9 Punkte. In diesem Fall würde eine Mini-Tabelle der vier mit den Ergebnissen gegeneinander erstellt. Hier hätten dann alle jeweils einen Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Es müsste also wieder die Tordifferenz entscheiden. Dutenhofen (-4)  und Melsungen (-8) sind bereits durch, bei Rodgau (+8) und Coburg (+4) würde sich bei einem Remis nichts mehr ändern. Die Südhessen hätten dann die Nase vorn und würden in die Meisterrunde einziehen.

Für die MT Talents geht es also nach Abschluss der Vorrunde am übernächsten Wochenende (in Leipzig) in jedem Fall weiter im Pokal. Zunächst mit einer Doppelrunde gegen die anderen fünf Teams der Staffel Mitte, die den Sprung in die Meisterrunde ebenfalls verpasst haben. Die jeweils ersten beiden aus den insgesamt vier Pokal-Gruppen ziehen später ins Viertelfinale ein, für alle anderen wird die Saison beendet sein. Das Besondere: Auch die Viertelfinal-Sieger (und Teilnehmer am Pokal-Final-Four) sind sicher qualifiziert für die nächste Saison der Jugendhandball-Bundesliga. Die dann erstmals mit einer Ersten und einer Zweiten Liga gespielt wird. (Michael Koch)

JBLH: A-Jugend muss Meisterrunde abhaken

Keine Meisterrunde für die MT Talents in dieser Saison, aber dennoch weiter die Chance, die Direktqualifikation für die kommende Saison in der JBLH zu schaffen. Über die Pokalrunde nämlich, in der unsere mJSG ab Mitte November erstmals spielen wird.

Die Entscheidung in der Staffel Mitte der Jugendhandball-Bundesliga, wer in die Meisterrunde einzieht, ist noch nicht abschließend gefallen. Sicher ist durch die Siege von Dutenhofen (in Potsdam) und Rodgau (gegen Rimpar) am achten Spieltag jedoch, dass die MT Talents trotz des eigenen überzeugenden Sieges gegen Nieder-Olm die bereits fest für die Meisterrunde qualifizierten Berlin, Erlangen und Leipzig nicht dorthin begleiten wird. Den letzten noch offenen Platz machen Dutenhofen, Coburg und Rodgau am letzten Spieltag unter sich aus. Letztere beiden sogar im direkten Duell.

Der Ausschluss Melsungens ergibt sich aus verschiedenen Komponenten. Da wäre zum einen die Pflicht eines eigenen Sieges in Leipzig bei gleichzeitiger Niederlage von Dutenhofen gegen Erlangen. Damit wären beide Teams bei 9:9 Punkten, hätten gegeneinander unentschieden gespielt und Melsungen wiese in jedem Fall die insgesamt bessere Tordifferenz  auf. Der Haken liegt aber darin, dass Rodgau und Coburg mit bisher jeweils acht Zählern an diesem letzten Spieltag gegeneinander antreten. Der Sieger käme auf deren zehn und wäre sowohl an Melsungen, als auch an Dutenhofen vorbei sicher auf Platz 4.

Blieben die Vorzeichen mit Niederlage Dutenhofens und Sieges von Melsungen gleich, und würde das Duell Rodgau gegen Coburg unentschieden enden, kämen am Ende gleich vier Mannschaften auf 9:9 Punkte. In diesem Fall würde eine Mini-Tabelle der vier mit den Ergebnissen gegeneinander erstellt. Hier hätten dann alle jeweils einen Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Es müsste also wieder die Tordifferenz entscheiden. Dutenhofen (-4)  und Melsungen (-8) sind bereits durch, bei Rodgau (+8) und Coburg (+4) würde sich bei einem Remis nichts mehr ändern. Die Südhessen hätten dann die Nase vorn und würden in die Meisterrunde einziehen.

Für die MT Talents geht es also nach Abschluss der Vorrunde am übernächsten Wochenende (in Leipzig) in jedem Fall weiter im Pokal. Zunächst mit einer Doppelrunde gegen die anderen fünf Teams der Staffel Mitte, die den Sprung in die Meisterrunde ebenfalls verpasst haben. Die jeweils ersten beiden aus den insgesamt vier Pokal-Gruppen ziehen später ins Viertelfinale ein, für alle anderen wird die Saison beendet sein. Das Besondere: Auch die Viertelfinal-Sieger (und Teilnehmer am Pokal-Final-Four) sind sicher qualifiziert für die nächste Saison der Jugendhandball-Bundesliga. Die dann erstmals mit einer Ersten und einer Zweiten Liga gespielt wird. (Michael Koch)

JBLH: A-Jugend muss Meisterrunde abhaken

Keine Meisterrunde für die MT Talents in dieser Saison, aber dennoch weiter die Chance, die Direktqualifikation für die kommende Saison in der JBLH zu schaffen. Über die Pokalrunde nämlich, in der unsere mJSG ab Mitte November erstmals spielen wird.

Die Entscheidung in der Staffel Mitte der Jugendhandball-Bundesliga, wer in die Meisterrunde einzieht, ist noch nicht abschließend gefallen. Sicher ist durch die Siege von Dutenhofen (in Potsdam) und Rodgau (gegen Rimpar) am achten Spieltag jedoch, dass die MT Talents trotz des eigenen überzeugenden Sieges gegen Nieder-Olm die bereits fest für die Meisterrunde qualifizierten Berlin, Erlangen und Leipzig nicht dorthin begleiten wird. Den letzten noch offenen Platz machen Dutenhofen, Coburg und Rodgau am letzten Spieltag unter sich aus. Letztere beiden sogar im direkten Duell.

Der Ausschluss Melsungens ergibt sich aus verschiedenen Komponenten. Da wäre zum einen die Pflicht eines eigenen Sieges in Leipzig bei gleichzeitiger Niederlage von Dutenhofen gegen Erlangen. Damit wären beide Teams bei 9:9 Punkten, hätten gegeneinander unentschieden gespielt und Melsungen wiese in jedem Fall die insgesamt bessere Tordifferenz  auf. Der Haken liegt aber darin, dass Rodgau und Coburg mit bisher jeweils acht Zählern an diesem letzten Spieltag gegeneinander antreten. Der Sieger käme auf deren zehn und wäre sowohl an Melsungen, als auch an Dutenhofen vorbei sicher auf Platz 4.

Blieben die Vorzeichen mit Niederlage Dutenhofens und Sieges von Melsungen gleich, und würde das Duell Rodgau gegen Coburg unentschieden enden, kämen am Ende gleich vier Mannschaften auf 9:9 Punkte. In diesem Fall würde eine Mini-Tabelle der vier mit den Ergebnissen gegeneinander erstellt. Hier hätten dann alle jeweils einen Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Es müsste also wieder die Tordifferenz entscheiden. Dutenhofen (-4)  und Melsungen (-8) sind bereits durch, bei Rodgau (+8) und Coburg (+4) würde sich bei einem Remis nichts mehr ändern. Die Südhessen hätten dann die Nase vorn und würden in die Meisterrunde einziehen.

Für die MT Talents geht es also nach Abschluss der Vorrunde am übernächsten Wochenende (in Leipzig) in jedem Fall weiter im Pokal. Zunächst mit einer Doppelrunde gegen die anderen fünf Teams der Staffel Mitte, die den Sprung in die Meisterrunde ebenfalls verpasst haben. Die jeweils ersten beiden aus den insgesamt vier Pokal-Gruppen ziehen später ins Viertelfinale ein, für alle anderen wird die Saison beendet sein. Das Besondere: Auch die Viertelfinal-Sieger (und Teilnehmer am Pokal-Final-Four) sind sicher qualifiziert für die nächste Saison der Jugendhandball-Bundesliga. Die dann erstmals mit einer Ersten und einer Zweiten Liga gespielt wird. (Michael Koch)

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
Füchse Berlin
26 21 3 2 45
2
SC Magdeburg
25 21 2 2 44
3
SG Flensburg-Handewitt
25 18 3 4 39
4
MT Melsungen
26 17 1 8 35
5
THW Kiel
24 17 0 7 34
6
TSV Hannover-Burgdorf
25 13 4 8 30
7
VfL Gummersbach
25 13 2 10 28
8
SC DHfK Leipzig
24 9 3 12 21
9
TBV Lemgo Lippe
26 9 3 14 21
10
FRISCH AUF! Göppingen
26 9 3 14 21
11
HSG Wetzlar
26 10 1 15 21
12
HSV Hamburg
24 9 2 13 20
13
Rhein-Neckar Löwen
25 9 2 14 20
14
HC Erlangen
26 9 1 16 19
15
TVB Stuttgart
26 8 2 16 18
16
ThSV Eisenach
26 7 2 17 16
17
Bergischer HC
25 6 1 18 13
18
HBW Balingen-Weilstetten
26 4 3 19 11

SPIELPLAN

Mo. 01.04.24 16:30 Uhr
Sporthalle Hamburg Hamburg
HSV
- : -
MTM
Sa. 06.04.24 20:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
SGF
Sa. 13.04.24 19:00 Uhr
Lanxess Arena Köln
SGF
- : -
MTM
Do. 18.04.24 19:00 Uhr
SAP Arena Mannheim
RNL
- : -
MTM

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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