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WM: Deutschland mit Kantersieg gegen Argentinien

Die deutschen Handballer kommen bei der WM in Polen und Schweden immer besser ins Rollen. Im ersten Hauptrundenspiel gab es einen unerwartet hohen 39:19-(24:11)-Erfolg gegen Argentinien. Es war bereits der vierte Sieg im vierten Spiel des Turniers.



Inzwischen schon ein gewohntes Ritual: Das Siegertänzchen der DHB-Auswahl nach erfolgreichem Spiel – Foto: S. Klahn/DHB


Wie erwartet setzte Bundestrainer Alfred Gislason zu Beginn auf seine Stammsieben: Philipp Weber und Julian Köster wechselten sich in Angriff und Abwehr ab. Kai Häfner und Lukas Mertens waren wieder von Anfang an auf dem Parkett, nachdem sie im letzten Vorrundenspiel gegen Algerien geschont wurden.

Deutschland erwischte einen guten Start. Auffällig besonders: Rechtsaußen Patrick Groetzki, der Dauerbrenner der deutschen Mannschaft. In seinem 46. WM-Spiel (nur Christian Schwarzer und Silvio Heinevetter haben mehr) hatte der Routinier großen Anteil an der frühen 8:3-Führung (10. Minute).

Sehr zupackend spielte zudem die deutsche Abwehr, die sich gefestigter präsentierte als noch in Teilen der Vorrunde. Da auch Andreas Wolff einen sehr guten Tag erwischte, baute Deutschland die Führung deutlich aus.

Das gab Gislason die Gelegenheit, bereits Mitte der ersten Halbzeit zu wechseln und Spieler zu schonen - nicht unwichtig im Zwei-Tage-Spielrhythmus dieser WM. Simon Ernst kam früh in die Abwehr für Julian Köster, Paul Drux für Philipp Weber und Jannik Kohlbacher an den Kreis für Johannes Golla.

Deutschland hatte weiter eine gute Balance im Spiel und zu diesem Zeitpunkt eine Trefferquote von fast 90 Prozent. Keeper Wolff kam auf 40 Prozent gehaltener Bälle - ebenfalls beachtlich. Gislason hatte vor dem Spiel noch Respekt vor der schnellen Spielweise der Südamerikanern gezeigt. Doch von argentinischem Tempohandball war an diesem Abend in Kattowitz nichts zu sehen.

Ganz anders die Deutschen. Es zeigte sich, dass die Mannschaft durch die zahlreichen Siege bei dieser WM viel an Selbstbewusstsein getankt hat und mit einer lange nicht gekannten Leichtigkeit und Spielfreude agierte.

24:11 zur Pause - das war sogar noch deutlicher als im unbedeutenden Vorrundenspiel gegen Algerien. Logisch, dass auch die zahlreichen deutschen Fans früh in Partystimmung waren. "Oh, wie ist das schön", hallte es aus dem deutschen Fanblock. "Bisher hat alles funktioniert, was hätte funktionieren können", sagte Sportdirektor Axel Kromer.

Und es funktionierte auch in der zweiten Hälfte gut. Spieler aus der ersten Sieben wie Knorr, Häfner, Golla und Köster schonten weiter ihre Kräfte, nicht unwichtig bei einem solchen Turnier. Der zweite Anzug machte da weiter, wo er gegen Algerien am Dienstag aufgehört hatte.

Zwar sprang am Ende nicht die gleiche hohe Trefferausbeute wie in Durchgang eins heraus, aber dennoch stand nach 60 Minuten der höchste Sieg im bisherigen WM-Verlauf.

Es zeigte sich, dass die deutsche Mannschaft in den vergangenen Tagen zu einer immer stärkeren Einheit gefunden hat und ihr ohnehin konzentriertes und effektives Spiel mit Spaß und Spielfreude garnierte. "Wir haben nicht damit gerechnet, dass es deutlich wird", sagte Spielmacher Juri Knorr anschließend im Sportschau-Interview, "an so einem Tag wie heute macht es extrem viel Spaß, Handball zu spielen."

Beste deutsche Torschützen waren Johannes Golla, Patrick Groetzki und Lukas Mertens mit je fünf Toren bei fünf Versuchen. Alle Feldspieler, darunter MT-Kapitän Kai Häfner (1) trugen sich gegen Argentinien in die Torschützenliste ein – bis auf Abwehrspezialist Simon Ernst, der weiter auf sein erstes WM-Tor wartet. Player of the Match wurde Lukas Mertens, der alle seine Würfe verwandeln konnte.

Die DHB-Mannschaft braucht jetzt nur noch einen Sieg aus den beiden verbleibenden Hauptrundenspielen gegn die Niederlande und gegen Norwegen, um das Viertelfinale zu erreichen.

Am Samstag (21.1.2023, 20.30 Uhr, live im ZDF) geht es weiter mit den Niederlanden als Gegner.

Den original Artikel von Jens Mickler lesen Sie auf sportschau.de

Alle Ergebnisse und Spieltermine sehen Sie auf der offiziellen Homepage der IHF.

WM: Deutschland mit Kantersieg gegen Argentinien

Die deutschen Handballer kommen bei der WM in Polen und Schweden immer besser ins Rollen. Im ersten Hauptrundenspiel gab es einen unerwartet hohen 39:19-(24:11)-Erfolg gegen Argentinien. Es war bereits der vierte Sieg im vierten Spiel des Turniers.



Inzwischen schon ein gewohntes Ritual: Das Siegertänzchen der DHB-Auswahl nach erfolgreichem Spiel – Foto: S. Klahn/DHB


Wie erwartet setzte Bundestrainer Alfred Gislason zu Beginn auf seine Stammsieben: Philipp Weber und Julian Köster wechselten sich in Angriff und Abwehr ab. Kai Häfner und Lukas Mertens waren wieder von Anfang an auf dem Parkett, nachdem sie im letzten Vorrundenspiel gegen Algerien geschont wurden.

Deutschland erwischte einen guten Start. Auffällig besonders: Rechtsaußen Patrick Groetzki, der Dauerbrenner der deutschen Mannschaft. In seinem 46. WM-Spiel (nur Christian Schwarzer und Silvio Heinevetter haben mehr) hatte der Routinier großen Anteil an der frühen 8:3-Führung (10. Minute).

Sehr zupackend spielte zudem die deutsche Abwehr, die sich gefestigter präsentierte als noch in Teilen der Vorrunde. Da auch Andreas Wolff einen sehr guten Tag erwischte, baute Deutschland die Führung deutlich aus.

Das gab Gislason die Gelegenheit, bereits Mitte der ersten Halbzeit zu wechseln und Spieler zu schonen - nicht unwichtig im Zwei-Tage-Spielrhythmus dieser WM. Simon Ernst kam früh in die Abwehr für Julian Köster, Paul Drux für Philipp Weber und Jannik Kohlbacher an den Kreis für Johannes Golla.

Deutschland hatte weiter eine gute Balance im Spiel und zu diesem Zeitpunkt eine Trefferquote von fast 90 Prozent. Keeper Wolff kam auf 40 Prozent gehaltener Bälle - ebenfalls beachtlich. Gislason hatte vor dem Spiel noch Respekt vor der schnellen Spielweise der Südamerikanern gezeigt. Doch von argentinischem Tempohandball war an diesem Abend in Kattowitz nichts zu sehen.

Ganz anders die Deutschen. Es zeigte sich, dass die Mannschaft durch die zahlreichen Siege bei dieser WM viel an Selbstbewusstsein getankt hat und mit einer lange nicht gekannten Leichtigkeit und Spielfreude agierte.

24:11 zur Pause - das war sogar noch deutlicher als im unbedeutenden Vorrundenspiel gegen Algerien. Logisch, dass auch die zahlreichen deutschen Fans früh in Partystimmung waren. "Oh, wie ist das schön", hallte es aus dem deutschen Fanblock. "Bisher hat alles funktioniert, was hätte funktionieren können", sagte Sportdirektor Axel Kromer.

Und es funktionierte auch in der zweiten Hälfte gut. Spieler aus der ersten Sieben wie Knorr, Häfner, Golla und Köster schonten weiter ihre Kräfte, nicht unwichtig bei einem solchen Turnier. Der zweite Anzug machte da weiter, wo er gegen Algerien am Dienstag aufgehört hatte.

Zwar sprang am Ende nicht die gleiche hohe Trefferausbeute wie in Durchgang eins heraus, aber dennoch stand nach 60 Minuten der höchste Sieg im bisherigen WM-Verlauf.

Es zeigte sich, dass die deutsche Mannschaft in den vergangenen Tagen zu einer immer stärkeren Einheit gefunden hat und ihr ohnehin konzentriertes und effektives Spiel mit Spaß und Spielfreude garnierte. "Wir haben nicht damit gerechnet, dass es deutlich wird", sagte Spielmacher Juri Knorr anschließend im Sportschau-Interview, "an so einem Tag wie heute macht es extrem viel Spaß, Handball zu spielen."

Beste deutsche Torschützen waren Johannes Golla, Patrick Groetzki und Lukas Mertens mit je fünf Toren bei fünf Versuchen. Alle Feldspieler, darunter MT-Kapitän Kai Häfner (1) trugen sich gegen Argentinien in die Torschützenliste ein – bis auf Abwehrspezialist Simon Ernst, der weiter auf sein erstes WM-Tor wartet. Player of the Match wurde Lukas Mertens, der alle seine Würfe verwandeln konnte.

Die DHB-Mannschaft braucht jetzt nur noch einen Sieg aus den beiden verbleibenden Hauptrundenspielen gegn die Niederlande und gegen Norwegen, um das Viertelfinale zu erreichen.

Am Samstag (21.1.2023, 20.30 Uhr, live im ZDF) geht es weiter mit den Niederlanden als Gegner.

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WM: Deutschland mit Kantersieg gegen Argentinien

Die deutschen Handballer kommen bei der WM in Polen und Schweden immer besser ins Rollen. Im ersten Hauptrundenspiel gab es einen unerwartet hohen 39:19-(24:11)-Erfolg gegen Argentinien. Es war bereits der vierte Sieg im vierten Spiel des Turniers.



Inzwischen schon ein gewohntes Ritual: Das Siegertänzchen der DHB-Auswahl nach erfolgreichem Spiel – Foto: S. Klahn/DHB


Wie erwartet setzte Bundestrainer Alfred Gislason zu Beginn auf seine Stammsieben: Philipp Weber und Julian Köster wechselten sich in Angriff und Abwehr ab. Kai Häfner und Lukas Mertens waren wieder von Anfang an auf dem Parkett, nachdem sie im letzten Vorrundenspiel gegen Algerien geschont wurden.

Deutschland erwischte einen guten Start. Auffällig besonders: Rechtsaußen Patrick Groetzki, der Dauerbrenner der deutschen Mannschaft. In seinem 46. WM-Spiel (nur Christian Schwarzer und Silvio Heinevetter haben mehr) hatte der Routinier großen Anteil an der frühen 8:3-Führung (10. Minute).

Sehr zupackend spielte zudem die deutsche Abwehr, die sich gefestigter präsentierte als noch in Teilen der Vorrunde. Da auch Andreas Wolff einen sehr guten Tag erwischte, baute Deutschland die Führung deutlich aus.

Das gab Gislason die Gelegenheit, bereits Mitte der ersten Halbzeit zu wechseln und Spieler zu schonen - nicht unwichtig im Zwei-Tage-Spielrhythmus dieser WM. Simon Ernst kam früh in die Abwehr für Julian Köster, Paul Drux für Philipp Weber und Jannik Kohlbacher an den Kreis für Johannes Golla.

Deutschland hatte weiter eine gute Balance im Spiel und zu diesem Zeitpunkt eine Trefferquote von fast 90 Prozent. Keeper Wolff kam auf 40 Prozent gehaltener Bälle - ebenfalls beachtlich. Gislason hatte vor dem Spiel noch Respekt vor der schnellen Spielweise der Südamerikanern gezeigt. Doch von argentinischem Tempohandball war an diesem Abend in Kattowitz nichts zu sehen.

Ganz anders die Deutschen. Es zeigte sich, dass die Mannschaft durch die zahlreichen Siege bei dieser WM viel an Selbstbewusstsein getankt hat und mit einer lange nicht gekannten Leichtigkeit und Spielfreude agierte.

24:11 zur Pause - das war sogar noch deutlicher als im unbedeutenden Vorrundenspiel gegen Algerien. Logisch, dass auch die zahlreichen deutschen Fans früh in Partystimmung waren. "Oh, wie ist das schön", hallte es aus dem deutschen Fanblock. "Bisher hat alles funktioniert, was hätte funktionieren können", sagte Sportdirektor Axel Kromer.

Und es funktionierte auch in der zweiten Hälfte gut. Spieler aus der ersten Sieben wie Knorr, Häfner, Golla und Köster schonten weiter ihre Kräfte, nicht unwichtig bei einem solchen Turnier. Der zweite Anzug machte da weiter, wo er gegen Algerien am Dienstag aufgehört hatte.

Zwar sprang am Ende nicht die gleiche hohe Trefferausbeute wie in Durchgang eins heraus, aber dennoch stand nach 60 Minuten der höchste Sieg im bisherigen WM-Verlauf.

Es zeigte sich, dass die deutsche Mannschaft in den vergangenen Tagen zu einer immer stärkeren Einheit gefunden hat und ihr ohnehin konzentriertes und effektives Spiel mit Spaß und Spielfreude garnierte. "Wir haben nicht damit gerechnet, dass es deutlich wird", sagte Spielmacher Juri Knorr anschließend im Sportschau-Interview, "an so einem Tag wie heute macht es extrem viel Spaß, Handball zu spielen."

Beste deutsche Torschützen waren Johannes Golla, Patrick Groetzki und Lukas Mertens mit je fünf Toren bei fünf Versuchen. Alle Feldspieler, darunter MT-Kapitän Kai Häfner (1) trugen sich gegen Argentinien in die Torschützenliste ein – bis auf Abwehrspezialist Simon Ernst, der weiter auf sein erstes WM-Tor wartet. Player of the Match wurde Lukas Mertens, der alle seine Würfe verwandeln konnte.

Die DHB-Mannschaft braucht jetzt nur noch einen Sieg aus den beiden verbleibenden Hauptrundenspielen gegn die Niederlande und gegen Norwegen, um das Viertelfinale zu erreichen.

Am Samstag (21.1.2023, 20.30 Uhr, live im ZDF) geht es weiter mit den Niederlanden als Gegner.

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WM: Deutschland mit Kantersieg gegen Argentinien

Die deutschen Handballer kommen bei der WM in Polen und Schweden immer besser ins Rollen. Im ersten Hauptrundenspiel gab es einen unerwartet hohen 39:19-(24:11)-Erfolg gegen Argentinien. Es war bereits der vierte Sieg im vierten Spiel des Turniers.



Inzwischen schon ein gewohntes Ritual: Das Siegertänzchen der DHB-Auswahl nach erfolgreichem Spiel – Foto: S. Klahn/DHB


Wie erwartet setzte Bundestrainer Alfred Gislason zu Beginn auf seine Stammsieben: Philipp Weber und Julian Köster wechselten sich in Angriff und Abwehr ab. Kai Häfner und Lukas Mertens waren wieder von Anfang an auf dem Parkett, nachdem sie im letzten Vorrundenspiel gegen Algerien geschont wurden.

Deutschland erwischte einen guten Start. Auffällig besonders: Rechtsaußen Patrick Groetzki, der Dauerbrenner der deutschen Mannschaft. In seinem 46. WM-Spiel (nur Christian Schwarzer und Silvio Heinevetter haben mehr) hatte der Routinier großen Anteil an der frühen 8:3-Führung (10. Minute).

Sehr zupackend spielte zudem die deutsche Abwehr, die sich gefestigter präsentierte als noch in Teilen der Vorrunde. Da auch Andreas Wolff einen sehr guten Tag erwischte, baute Deutschland die Führung deutlich aus.

Das gab Gislason die Gelegenheit, bereits Mitte der ersten Halbzeit zu wechseln und Spieler zu schonen - nicht unwichtig im Zwei-Tage-Spielrhythmus dieser WM. Simon Ernst kam früh in die Abwehr für Julian Köster, Paul Drux für Philipp Weber und Jannik Kohlbacher an den Kreis für Johannes Golla.

Deutschland hatte weiter eine gute Balance im Spiel und zu diesem Zeitpunkt eine Trefferquote von fast 90 Prozent. Keeper Wolff kam auf 40 Prozent gehaltener Bälle - ebenfalls beachtlich. Gislason hatte vor dem Spiel noch Respekt vor der schnellen Spielweise der Südamerikanern gezeigt. Doch von argentinischem Tempohandball war an diesem Abend in Kattowitz nichts zu sehen.

Ganz anders die Deutschen. Es zeigte sich, dass die Mannschaft durch die zahlreichen Siege bei dieser WM viel an Selbstbewusstsein getankt hat und mit einer lange nicht gekannten Leichtigkeit und Spielfreude agierte.

24:11 zur Pause - das war sogar noch deutlicher als im unbedeutenden Vorrundenspiel gegen Algerien. Logisch, dass auch die zahlreichen deutschen Fans früh in Partystimmung waren. "Oh, wie ist das schön", hallte es aus dem deutschen Fanblock. "Bisher hat alles funktioniert, was hätte funktionieren können", sagte Sportdirektor Axel Kromer.

Und es funktionierte auch in der zweiten Hälfte gut. Spieler aus der ersten Sieben wie Knorr, Häfner, Golla und Köster schonten weiter ihre Kräfte, nicht unwichtig bei einem solchen Turnier. Der zweite Anzug machte da weiter, wo er gegen Algerien am Dienstag aufgehört hatte.

Zwar sprang am Ende nicht die gleiche hohe Trefferausbeute wie in Durchgang eins heraus, aber dennoch stand nach 60 Minuten der höchste Sieg im bisherigen WM-Verlauf.

Es zeigte sich, dass die deutsche Mannschaft in den vergangenen Tagen zu einer immer stärkeren Einheit gefunden hat und ihr ohnehin konzentriertes und effektives Spiel mit Spaß und Spielfreude garnierte. "Wir haben nicht damit gerechnet, dass es deutlich wird", sagte Spielmacher Juri Knorr anschließend im Sportschau-Interview, "an so einem Tag wie heute macht es extrem viel Spaß, Handball zu spielen."

Beste deutsche Torschützen waren Johannes Golla, Patrick Groetzki und Lukas Mertens mit je fünf Toren bei fünf Versuchen. Alle Feldspieler, darunter MT-Kapitän Kai Häfner (1) trugen sich gegen Argentinien in die Torschützenliste ein – bis auf Abwehrspezialist Simon Ernst, der weiter auf sein erstes WM-Tor wartet. Player of the Match wurde Lukas Mertens, der alle seine Würfe verwandeln konnte.

Die DHB-Mannschaft braucht jetzt nur noch einen Sieg aus den beiden verbleibenden Hauptrundenspielen gegn die Niederlande und gegen Norwegen, um das Viertelfinale zu erreichen.

Am Samstag (21.1.2023, 20.30 Uhr, live im ZDF) geht es weiter mit den Niederlanden als Gegner.

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Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
28 24 2 2 50
2
Füchse Berlin
29 23 4 2 50
3
SG Flensburg-Handewitt
28 19 4 5 42
4
THW Kiel
28 19 2 7 40
5
MT Melsungen
29 18 2 9 38
6
VfL Gummersbach
28 15 3 10 33
7
TSV Hannover-Burgdorf
29 14 4 11 32
8
SC DHfK Leipzig
28 12 3 13 27
9
HSV Hamburg
28 11 4 13 26
10
Rhein-Neckar Löwen
29 11 2 16 24
11
TBV Lemgo Lippe
29 10 3 16 23
12
FRISCH AUF! Göppingen
29 10 3 16 23
13
HSG Wetzlar
29 11 1 17 23
14
TVB Stuttgart
29 9 2 18 20
15
ThSV Eisenach
29 9 2 18 20
16
HC Erlangen
29 9 1 19 19
17
Bergischer HC
29 7 1 21 15
18
HBW Balingen-Weilstetten
29 4 3 22 11

SPIELPLAN

Sa. 27.04.24 20:30 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
BER
Mi. 01.05.24 19:00 Uhr
Arena Nürnberger Versicherung Nürnberg
HCE
- : -
MTM
Fr. 17.05.24 19:00 Uhr
Rothenbach-Halle Kassel
MTM
- : -
WET
Mi. 29.05.24 20:30 Uhr
EWS Arena Göppingen
FAG
- : -
MTM

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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