Wie jeden Januar hat die HNA ihre Leserinnen und Leser aufgefordert, Nordhessens Sportlerin beziehungsweise Sportler des zurückliegenden Jahres zu bestimmen. In der Kategorie „Bestes Talent“ fiel die Wahl auf Tom Wolf. Der 17 Jahre alte Handballer der MT Melsungen freut sich sehr über die Auszeichnung: „Das ist auf jeden Fall eine tolle Anerkennung“, sagt der A-Jugendliche.

Der Rückraumspieler betrachtet seine Wahl auch als eine Belohnung für die harte Arbeit, die er in seinen Sport investiert hat. In der Vorsaison schnupperte Wolf als 16-Jähriger erstmals Bundesliga-Luft im Team von MT-Cheftrainer Roberto Garcia Parrondo. In der aktuellen Spielzeit gelang ihm beim Sieg gegen die Rhein-Neckar Löwen sein erster Treffer in der stärksten Liga der Welt. Zudem war er international im Trikot der DHB-Juniorenauswahl erfolgreich.

Für Wolf ist die Auszeichnung zugleich „Ansporn, weiter Gas zu geben“, wie es der Hüne ausdrückt. Allerdings muss sich der Zwölftklässler in Geduld üben. Eine langwierige Verletzung an der Schulter hat ihn seit Ende Oktober außer Gefecht gesetzt. Keine einfache Situation für den jungen Sportler: „Es war schwierig am Anfang“, gesteht Wolf. Es habe etwas gedauert, bis er sich mit dieser Zwangspause arrangiert hat.

Inzwischen kann er gut mit den Umständen umgehen. Die MT-Verantwortlichen hätten ihn unterstützt und nicht allein gelassen. Wolf sagt: „In den vergangenen drei Monaten habe ich viel mitgenommen.“ Fast täglich habe er mit MT-Athletiktrainer Jonas Schmidt gearbeitet: „Dabei habe ich meinen Körper noch einmal ganz anders kennengelernt.“ Auch mental habe er sich weiterentwickelt. Er habe gelernt, sich nicht so sehr unter Druck zu setzen. Der Kopf sei frei. Einfach mal durchatmen.

Zudem habe er eine andere Sicht auf die Dinge bekommen. Wolf spricht von Demut: „Mir ist bewusst geworden, wie schnell sich im Sport etwas ändern kann.“ Aktuell schuftet der Handballer weiterhin in der Reha. Vor Kurzem ist er ins Oberkörper-Training eingestiegen. Für seine Rückkehr gibt es noch keine konkrete Prognose. Klar ist aber: Wolf möchte so schnell wie möglich auf die Platte zurück. (Robin Lipke)

Wie jeden Januar hat die HNA ihre Leserinnen und Leser aufgefordert, Nordhessens Sportlerin beziehungsweise Sportler des zurückliegenden Jahres zu bestimmen. In der Kategorie „Bestes Talent“ fiel die Wahl auf Tom Wolf. Der 17 Jahre alte Handballer der MT Melsungen freut sich sehr über die Auszeichnung: „Das ist auf jeden Fall eine tolle Anerkennung“, sagt der A-Jugendliche.

Der Rückraumspieler betrachtet seine Wahl auch als eine Belohnung für die harte Arbeit, die er in seinen Sport investiert hat. In der Vorsaison schnupperte Wolf als 16-Jähriger erstmals Bundesliga-Luft im Team von MT-Cheftrainer Roberto Garcia Parrondo. In der aktuellen Spielzeit gelang ihm beim Sieg gegen die Rhein-Neckar Löwen sein erster Treffer in der stärksten Liga der Welt. Zudem war er international im Trikot der DHB-Juniorenauswahl erfolgreich.

Für Wolf ist die Auszeichnung zugleich „Ansporn, weiter Gas zu geben“, wie es der Hüne ausdrückt. Allerdings muss sich der Zwölftklässler in Geduld üben. Eine langwierige Verletzung an der Schulter hat ihn seit Ende Oktober außer Gefecht gesetzt. Keine einfache Situation für den jungen Sportler: „Es war schwierig am Anfang“, gesteht Wolf. Es habe etwas gedauert, bis er sich mit dieser Zwangspause arrangiert hat.

Inzwischen kann er gut mit den Umständen umgehen. Die MT-Verantwortlichen hätten ihn unterstützt und nicht allein gelassen. Wolf sagt: „In den vergangenen drei Monaten habe ich viel mitgenommen.“ Fast täglich habe er mit MT-Athletiktrainer Jonas Schmidt gearbeitet: „Dabei habe ich meinen Körper noch einmal ganz anders kennengelernt.“ Auch mental habe er sich weiterentwickelt. Er habe gelernt, sich nicht so sehr unter Druck zu setzen. Der Kopf sei frei. Einfach mal durchatmen.

Zudem habe er eine andere Sicht auf die Dinge bekommen. Wolf spricht von Demut: „Mir ist bewusst geworden, wie schnell sich im Sport etwas ändern kann.“ Aktuell schuftet der Handballer weiterhin in der Reha. Vor Kurzem ist er ins Oberkörper-Training eingestiegen. Für seine Rückkehr gibt es noch keine konkrete Prognose. Klar ist aber: Wolf möchte so schnell wie möglich auf die Platte zurück. (Robin Lipke)

Wie jeden Januar hat die HNA ihre Leserinnen und Leser aufgefordert, Nordhessens Sportlerin beziehungsweise Sportler des zurückliegenden Jahres zu bestimmen. In der Kategorie „Bestes Talent“ fiel die Wahl auf Tom Wolf. Der 17 Jahre alte Handballer der MT Melsungen freut sich sehr über die Auszeichnung: „Das ist auf jeden Fall eine tolle Anerkennung“, sagt der A-Jugendliche.

Der Rückraumspieler betrachtet seine Wahl auch als eine Belohnung für die harte Arbeit, die er in seinen Sport investiert hat. In der Vorsaison schnupperte Wolf als 16-Jähriger erstmals Bundesliga-Luft im Team von MT-Cheftrainer Roberto Garcia Parrondo. In der aktuellen Spielzeit gelang ihm beim Sieg gegen die Rhein-Neckar Löwen sein erster Treffer in der stärksten Liga der Welt. Zudem war er international im Trikot der DHB-Juniorenauswahl erfolgreich.

Für Wolf ist die Auszeichnung zugleich „Ansporn, weiter Gas zu geben“, wie es der Hüne ausdrückt. Allerdings muss sich der Zwölftklässler in Geduld üben. Eine langwierige Verletzung an der Schulter hat ihn seit Ende Oktober außer Gefecht gesetzt. Keine einfache Situation für den jungen Sportler: „Es war schwierig am Anfang“, gesteht Wolf. Es habe etwas gedauert, bis er sich mit dieser Zwangspause arrangiert hat.

Inzwischen kann er gut mit den Umständen umgehen. Die MT-Verantwortlichen hätten ihn unterstützt und nicht allein gelassen. Wolf sagt: „In den vergangenen drei Monaten habe ich viel mitgenommen.“ Fast täglich habe er mit MT-Athletiktrainer Jonas Schmidt gearbeitet: „Dabei habe ich meinen Körper noch einmal ganz anders kennengelernt.“ Auch mental habe er sich weiterentwickelt. Er habe gelernt, sich nicht so sehr unter Druck zu setzen. Der Kopf sei frei. Einfach mal durchatmen.

Zudem habe er eine andere Sicht auf die Dinge bekommen. Wolf spricht von Demut: „Mir ist bewusst geworden, wie schnell sich im Sport etwas ändern kann.“ Aktuell schuftet der Handballer weiterhin in der Reha. Vor Kurzem ist er ins Oberkörper-Training eingestiegen. Für seine Rückkehr gibt es noch keine konkrete Prognose. Klar ist aber: Wolf möchte so schnell wie möglich auf die Platte zurück. (Robin Lipke)

Wie jeden Januar hat die HNA ihre Leserinnen und Leser aufgefordert, Nordhessens Sportlerin beziehungsweise Sportler des zurückliegenden Jahres zu bestimmen. In der Kategorie „Bestes Talent“ fiel die Wahl auf Tom Wolf. Der 17 Jahre alte Handballer der MT Melsungen freut sich sehr über die Auszeichnung: „Das ist auf jeden Fall eine tolle Anerkennung“, sagt der A-Jugendliche.

Der Rückraumspieler betrachtet seine Wahl auch als eine Belohnung für die harte Arbeit, die er in seinen Sport investiert hat. In der Vorsaison schnupperte Wolf als 16-Jähriger erstmals Bundesliga-Luft im Team von MT-Cheftrainer Roberto Garcia Parrondo. In der aktuellen Spielzeit gelang ihm beim Sieg gegen die Rhein-Neckar Löwen sein erster Treffer in der stärksten Liga der Welt. Zudem war er international im Trikot der DHB-Juniorenauswahl erfolgreich.

Für Wolf ist die Auszeichnung zugleich „Ansporn, weiter Gas zu geben“, wie es der Hüne ausdrückt. Allerdings muss sich der Zwölftklässler in Geduld üben. Eine langwierige Verletzung an der Schulter hat ihn seit Ende Oktober außer Gefecht gesetzt. Keine einfache Situation für den jungen Sportler: „Es war schwierig am Anfang“, gesteht Wolf. Es habe etwas gedauert, bis er sich mit dieser Zwangspause arrangiert hat.

Inzwischen kann er gut mit den Umständen umgehen. Die MT-Verantwortlichen hätten ihn unterstützt und nicht allein gelassen. Wolf sagt: „In den vergangenen drei Monaten habe ich viel mitgenommen.“ Fast täglich habe er mit MT-Athletiktrainer Jonas Schmidt gearbeitet: „Dabei habe ich meinen Körper noch einmal ganz anders kennengelernt.“ Auch mental habe er sich weiterentwickelt. Er habe gelernt, sich nicht so sehr unter Druck zu setzen. Der Kopf sei frei. Einfach mal durchatmen.

Zudem habe er eine andere Sicht auf die Dinge bekommen. Wolf spricht von Demut: „Mir ist bewusst geworden, wie schnell sich im Sport etwas ändern kann.“ Aktuell schuftet der Handballer weiterhin in der Reha. Vor Kurzem ist er ins Oberkörper-Training eingestiegen. Für seine Rückkehr gibt es noch keine konkrete Prognose. Klar ist aber: Wolf möchte so schnell wie möglich auf die Platte zurück. (Robin Lipke)