Es war die vorletzte Chance, die es zu ergreifen galt. Denn Hüttenberg war bereits drei Zähler weg, beide Partien gegeneinander standen jedoch noch aus. Die Maßgabe: Zwei Siege gegen den TVH sind unabdingbare Pflicht, um hinter Tabellenführer Dutenhofen einzukommen und damit die Playoff-Relegation gegen den Zweiten der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland spielen zu können. Mächtig viel Druck also für den MT-Nachwuchs.

Entsprechend motiviert und vor allem engagiert starteten die Nordhessen. Überfallartig rollten die Angriffe aufs Hüttenberger Tor zu, nahezu jeder Wurf war ein Treffer. Weil Keeper Kim Florin Hüter der Party nicht nur zuschauen wollte, vernagelte er kurzerhand seinen Kasten und war bis zum 9:3 (9.) durch Julian Kreile fast nur durch Siebenmeter zu bezwingen. Konnte sich dabei aber auch auf Alessandro Kremser und eben den omnipräsenten Kreile im Abwehr-Innenblock verlassen. Bärenstark, was die MT Talents da in den ersten zehn Minuten auf die Platte zauberten!

Ebenso stark jedoch antworteten die Mittelhessen. Die ließen sich nämlich von diesem missratenen Start überhaupt nicht beirren, fanden langsam zu ihrem Spiel und versuchten beharrlich, den Rückstand zu verringern. Mit Erfolg. Bei Maximilian Gilberts 9:6 (12.) erreichte der Lärmpegel in der Stadtsporthalle erstmals Höchstwerte, denn der mitgereiste Anhang des TVH stand den heimischen Fans kaum nach in Sachen Support. Für den nächsten Phon-Rekord sorgte Philip Hornaffs 13:7 (19.). Der alte Abstand war wieder da und blieb auch bis zur Pause konstant.

So sensationell stark wie die erste verlief und endete, so nervös und zerfahren begann die zweite Hälfte. Immer noch spielerisch auf ganz hohem Niveau, aber mit Stockfehlern beiderseits. Wo Missverständnisse und Fehlabspiele bei den MT Talents zu Ballverlusten führten, standen die Hüttenberger mit einem an die Latte geworfenen Siebenmeter von Lennart Ebert und durch den Kreis abgekürzten Laufwegen nicht nach. Die Partie verlief in Wellen, mal waren die Hausherren obenauf (19:12 Daniel Dellmuth, 30.), dann wieder die Gäste (20:16 Chris-Dominik Hase, 35.).

Eine entscheidende Konstante in dieser wohl entscheidenden Phase der zweiten Halbzeit war Felix Hillwig. Bis dahin zuverlässig, aber wenig auffällig, übernahm er Verantwortung. Ging mehrfach da hin, wo es weh tun kann, und sorgte mit seinen Toren dafür, dass die MT Talents sich aus dem kleinen Loch wieder befreiten. Der achte Treffer des Linkshänders zum 25:19 (43.) war so etwas wie die Vorentscheidung. Auch wenn Hüttenberg sich ein letztes Mal aufbäumte und das Verteidigen bereits an der Mittellinie begann, nachdem Chris-Dominik Hase tatsächlich noch einmal auf 25:22 stellte. Doch die letzten fünf Minuten gehörten dann wieder Julian Kreile, der hinten kräftig wegräumte, vorn zweimal eiskalt vollstreckte und den Traum der MT Talents von der Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs am Leben hielt.

Der Verlauf: 3:0 (4.), 7:2 (7.), 9:3 (9.), 9:6 (12.), 12:6 (17.), 13:9 (20.), 16:10 (Halbzeit), 19:12 (30.), 20:16 (35.), 24:17 (40.), 25:19 (43.), 25:22 (45.), 27:23 (48.), 28:25 (Ende).

Statistik

MT Talents: K. Hüter, Rosenbusch – Deist, Lange 2, Lüder 2, Ley 1, Perjesi, Kreile 4, Kremser 4, Hillwig 8/3, Kirchhoff, N. Hüter, Hornaff 5, Dellmuth 2 – Trainer Georgi Sviridenko.

TV Hüttenberg: T. Schieferstein, Harder – J. Schieferstein 2, Martenstein 2, Hase 5, Lohrey 3, Mandler, Glasauer, Ebert 9/4, Hartmann, Schreiner, Kraft, Gilbert 4 – Trainer Tim Lauer.

Z: 100 - SR: Lino Gericke / Klaus Kurtz (Baunatal) - Strafen: 2 - 4 Minuten – Disqualifikation: Perjesi (MTT, 50.) - 7m: 3/3 - 5/4.

Es war die vorletzte Chance, die es zu ergreifen galt. Denn Hüttenberg war bereits drei Zähler weg, beide Partien gegeneinander standen jedoch noch aus. Die Maßgabe: Zwei Siege gegen den TVH sind unabdingbare Pflicht, um hinter Tabellenführer Dutenhofen einzukommen und damit die Playoff-Relegation gegen den Zweiten der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland spielen zu können. Mächtig viel Druck also für den MT-Nachwuchs.

Entsprechend motiviert und vor allem engagiert starteten die Nordhessen. Überfallartig rollten die Angriffe aufs Hüttenberger Tor zu, nahezu jeder Wurf war ein Treffer. Weil Keeper Kim Florin Hüter der Party nicht nur zuschauen wollte, vernagelte er kurzerhand seinen Kasten und war bis zum 9:3 (9.) durch Julian Kreile fast nur durch Siebenmeter zu bezwingen. Konnte sich dabei aber auch auf Alessandro Kremser und eben den omnipräsenten Kreile im Abwehr-Innenblock verlassen. Bärenstark, was die MT Talents da in den ersten zehn Minuten auf die Platte zauberten!

Ebenso stark jedoch antworteten die Mittelhessen. Die ließen sich nämlich von diesem missratenen Start überhaupt nicht beirren, fanden langsam zu ihrem Spiel und versuchten beharrlich, den Rückstand zu verringern. Mit Erfolg. Bei Maximilian Gilberts 9:6 (12.) erreichte der Lärmpegel in der Stadtsporthalle erstmals Höchstwerte, denn der mitgereiste Anhang des TVH stand den heimischen Fans kaum nach in Sachen Support. Für den nächsten Phon-Rekord sorgte Philip Hornaffs 13:7 (19.). Der alte Abstand war wieder da und blieb auch bis zur Pause konstant.

So sensationell stark wie die erste verlief und endete, so nervös und zerfahren begann die zweite Hälfte. Immer noch spielerisch auf ganz hohem Niveau, aber mit Stockfehlern beiderseits. Wo Missverständnisse und Fehlabspiele bei den MT Talents zu Ballverlusten führten, standen die Hüttenberger mit einem an die Latte geworfenen Siebenmeter von Lennart Ebert und durch den Kreis abgekürzten Laufwegen nicht nach. Die Partie verlief in Wellen, mal waren die Hausherren obenauf (19:12 Daniel Dellmuth, 30.), dann wieder die Gäste (20:16 Chris-Dominik Hase, 35.).

Eine entscheidende Konstante in dieser wohl entscheidenden Phase der zweiten Halbzeit war Felix Hillwig. Bis dahin zuverlässig, aber wenig auffällig, übernahm er Verantwortung. Ging mehrfach da hin, wo es weh tun kann, und sorgte mit seinen Toren dafür, dass die MT Talents sich aus dem kleinen Loch wieder befreiten. Der achte Treffer des Linkshänders zum 25:19 (43.) war so etwas wie die Vorentscheidung. Auch wenn Hüttenberg sich ein letztes Mal aufbäumte und das Verteidigen bereits an der Mittellinie begann, nachdem Chris-Dominik Hase tatsächlich noch einmal auf 25:22 stellte. Doch die letzten fünf Minuten gehörten dann wieder Julian Kreile, der hinten kräftig wegräumte, vorn zweimal eiskalt vollstreckte und den Traum der MT Talents von der Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs am Leben hielt.

Der Verlauf: 3:0 (4.), 7:2 (7.), 9:3 (9.), 9:6 (12.), 12:6 (17.), 13:9 (20.), 16:10 (Halbzeit), 19:12 (30.), 20:16 (35.), 24:17 (40.), 25:19 (43.), 25:22 (45.), 27:23 (48.), 28:25 (Ende).

Statistik

MT Talents: K. Hüter, Rosenbusch – Deist, Lange 2, Lüder 2, Ley 1, Perjesi, Kreile 4, Kremser 4, Hillwig 8/3, Kirchhoff, N. Hüter, Hornaff 5, Dellmuth 2 – Trainer Georgi Sviridenko.

TV Hüttenberg: T. Schieferstein, Harder – J. Schieferstein 2, Martenstein 2, Hase 5, Lohrey 3, Mandler, Glasauer, Ebert 9/4, Hartmann, Schreiner, Kraft, Gilbert 4 – Trainer Tim Lauer.

Z: 100 - SR: Lino Gericke / Klaus Kurtz (Baunatal) - Strafen: 2 - 4 Minuten – Disqualifikation: Perjesi (MTT, 50.) - 7m: 3/3 - 5/4.

Es war die vorletzte Chance, die es zu ergreifen galt. Denn Hüttenberg war bereits drei Zähler weg, beide Partien gegeneinander standen jedoch noch aus. Die Maßgabe: Zwei Siege gegen den TVH sind unabdingbare Pflicht, um hinter Tabellenführer Dutenhofen einzukommen und damit die Playoff-Relegation gegen den Zweiten der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland spielen zu können. Mächtig viel Druck also für den MT-Nachwuchs.

Entsprechend motiviert und vor allem engagiert starteten die Nordhessen. Überfallartig rollten die Angriffe aufs Hüttenberger Tor zu, nahezu jeder Wurf war ein Treffer. Weil Keeper Kim Florin Hüter der Party nicht nur zuschauen wollte, vernagelte er kurzerhand seinen Kasten und war bis zum 9:3 (9.) durch Julian Kreile fast nur durch Siebenmeter zu bezwingen. Konnte sich dabei aber auch auf Alessandro Kremser und eben den omnipräsenten Kreile im Abwehr-Innenblock verlassen. Bärenstark, was die MT Talents da in den ersten zehn Minuten auf die Platte zauberten!

Ebenso stark jedoch antworteten die Mittelhessen. Die ließen sich nämlich von diesem missratenen Start überhaupt nicht beirren, fanden langsam zu ihrem Spiel und versuchten beharrlich, den Rückstand zu verringern. Mit Erfolg. Bei Maximilian Gilberts 9:6 (12.) erreichte der Lärmpegel in der Stadtsporthalle erstmals Höchstwerte, denn der mitgereiste Anhang des TVH stand den heimischen Fans kaum nach in Sachen Support. Für den nächsten Phon-Rekord sorgte Philip Hornaffs 13:7 (19.). Der alte Abstand war wieder da und blieb auch bis zur Pause konstant.

So sensationell stark wie die erste verlief und endete, so nervös und zerfahren begann die zweite Hälfte. Immer noch spielerisch auf ganz hohem Niveau, aber mit Stockfehlern beiderseits. Wo Missverständnisse und Fehlabspiele bei den MT Talents zu Ballverlusten führten, standen die Hüttenberger mit einem an die Latte geworfenen Siebenmeter von Lennart Ebert und durch den Kreis abgekürzten Laufwegen nicht nach. Die Partie verlief in Wellen, mal waren die Hausherren obenauf (19:12 Daniel Dellmuth, 30.), dann wieder die Gäste (20:16 Chris-Dominik Hase, 35.).

Eine entscheidende Konstante in dieser wohl entscheidenden Phase der zweiten Halbzeit war Felix Hillwig. Bis dahin zuverlässig, aber wenig auffällig, übernahm er Verantwortung. Ging mehrfach da hin, wo es weh tun kann, und sorgte mit seinen Toren dafür, dass die MT Talents sich aus dem kleinen Loch wieder befreiten. Der achte Treffer des Linkshänders zum 25:19 (43.) war so etwas wie die Vorentscheidung. Auch wenn Hüttenberg sich ein letztes Mal aufbäumte und das Verteidigen bereits an der Mittellinie begann, nachdem Chris-Dominik Hase tatsächlich noch einmal auf 25:22 stellte. Doch die letzten fünf Minuten gehörten dann wieder Julian Kreile, der hinten kräftig wegräumte, vorn zweimal eiskalt vollstreckte und den Traum der MT Talents von der Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs am Leben hielt.

Der Verlauf: 3:0 (4.), 7:2 (7.), 9:3 (9.), 9:6 (12.), 12:6 (17.), 13:9 (20.), 16:10 (Halbzeit), 19:12 (30.), 20:16 (35.), 24:17 (40.), 25:19 (43.), 25:22 (45.), 27:23 (48.), 28:25 (Ende).

Statistik

MT Talents: K. Hüter, Rosenbusch – Deist, Lange 2, Lüder 2, Ley 1, Perjesi, Kreile 4, Kremser 4, Hillwig 8/3, Kirchhoff, N. Hüter, Hornaff 5, Dellmuth 2 – Trainer Georgi Sviridenko.

TV Hüttenberg: T. Schieferstein, Harder – J. Schieferstein 2, Martenstein 2, Hase 5, Lohrey 3, Mandler, Glasauer, Ebert 9/4, Hartmann, Schreiner, Kraft, Gilbert 4 – Trainer Tim Lauer.

Z: 100 - SR: Lino Gericke / Klaus Kurtz (Baunatal) - Strafen: 2 - 4 Minuten – Disqualifikation: Perjesi (MTT, 50.) - 7m: 3/3 - 5/4.

Es war die vorletzte Chance, die es zu ergreifen galt. Denn Hüttenberg war bereits drei Zähler weg, beide Partien gegeneinander standen jedoch noch aus. Die Maßgabe: Zwei Siege gegen den TVH sind unabdingbare Pflicht, um hinter Tabellenführer Dutenhofen einzukommen und damit die Playoff-Relegation gegen den Zweiten der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland spielen zu können. Mächtig viel Druck also für den MT-Nachwuchs.

Entsprechend motiviert und vor allem engagiert starteten die Nordhessen. Überfallartig rollten die Angriffe aufs Hüttenberger Tor zu, nahezu jeder Wurf war ein Treffer. Weil Keeper Kim Florin Hüter der Party nicht nur zuschauen wollte, vernagelte er kurzerhand seinen Kasten und war bis zum 9:3 (9.) durch Julian Kreile fast nur durch Siebenmeter zu bezwingen. Konnte sich dabei aber auch auf Alessandro Kremser und eben den omnipräsenten Kreile im Abwehr-Innenblock verlassen. Bärenstark, was die MT Talents da in den ersten zehn Minuten auf die Platte zauberten!

Ebenso stark jedoch antworteten die Mittelhessen. Die ließen sich nämlich von diesem missratenen Start überhaupt nicht beirren, fanden langsam zu ihrem Spiel und versuchten beharrlich, den Rückstand zu verringern. Mit Erfolg. Bei Maximilian Gilberts 9:6 (12.) erreichte der Lärmpegel in der Stadtsporthalle erstmals Höchstwerte, denn der mitgereiste Anhang des TVH stand den heimischen Fans kaum nach in Sachen Support. Für den nächsten Phon-Rekord sorgte Philip Hornaffs 13:7 (19.). Der alte Abstand war wieder da und blieb auch bis zur Pause konstant.

So sensationell stark wie die erste verlief und endete, so nervös und zerfahren begann die zweite Hälfte. Immer noch spielerisch auf ganz hohem Niveau, aber mit Stockfehlern beiderseits. Wo Missverständnisse und Fehlabspiele bei den MT Talents zu Ballverlusten führten, standen die Hüttenberger mit einem an die Latte geworfenen Siebenmeter von Lennart Ebert und durch den Kreis abgekürzten Laufwegen nicht nach. Die Partie verlief in Wellen, mal waren die Hausherren obenauf (19:12 Daniel Dellmuth, 30.), dann wieder die Gäste (20:16 Chris-Dominik Hase, 35.).

Eine entscheidende Konstante in dieser wohl entscheidenden Phase der zweiten Halbzeit war Felix Hillwig. Bis dahin zuverlässig, aber wenig auffällig, übernahm er Verantwortung. Ging mehrfach da hin, wo es weh tun kann, und sorgte mit seinen Toren dafür, dass die MT Talents sich aus dem kleinen Loch wieder befreiten. Der achte Treffer des Linkshänders zum 25:19 (43.) war so etwas wie die Vorentscheidung. Auch wenn Hüttenberg sich ein letztes Mal aufbäumte und das Verteidigen bereits an der Mittellinie begann, nachdem Chris-Dominik Hase tatsächlich noch einmal auf 25:22 stellte. Doch die letzten fünf Minuten gehörten dann wieder Julian Kreile, der hinten kräftig wegräumte, vorn zweimal eiskalt vollstreckte und den Traum der MT Talents von der Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs am Leben hielt.

Der Verlauf: 3:0 (4.), 7:2 (7.), 9:3 (9.), 9:6 (12.), 12:6 (17.), 13:9 (20.), 16:10 (Halbzeit), 19:12 (30.), 20:16 (35.), 24:17 (40.), 25:19 (43.), 25:22 (45.), 27:23 (48.), 28:25 (Ende).

Statistik

MT Talents: K. Hüter, Rosenbusch – Deist, Lange 2, Lüder 2, Ley 1, Perjesi, Kreile 4, Kremser 4, Hillwig 8/3, Kirchhoff, N. Hüter, Hornaff 5, Dellmuth 2 – Trainer Georgi Sviridenko.

TV Hüttenberg: T. Schieferstein, Harder – J. Schieferstein 2, Martenstein 2, Hase 5, Lohrey 3, Mandler, Glasauer, Ebert 9/4, Hartmann, Schreiner, Kraft, Gilbert 4 – Trainer Tim Lauer.

Z: 100 - SR: Lino Gericke / Klaus Kurtz (Baunatal) - Strafen: 2 - 4 Minuten – Disqualifikation: Perjesi (MTT, 50.) - 7m: 3/3 - 5/4.