Wie schon in den vorangegangenen Spielen schafften es die Melsunger einmal mehr nicht, von Beginn an nachhaltig in ihr Spiel zu finden. Zunächst vermeintlich drin und nach vier Minuten sogar mit 3:2-Führung, dann jedoch ruck zuck mit 3:6 (9.) hinten. Und ist der Rückstand einmal da, wird das Hinterherlaufen zur Qual. Zumal wenn man durch zweimal Edin Fitozovic und einmal Lukas Schröder zwar gleich wieder auf 6:7 (12.) herankommt, den Sprung zurück auf Gleichstand aber nicht schafft.

Und es war das altbekannte Versäumnis, das in dieses Dilemma führte: die mangelnde Chancenverwertung. Von der einmal herausgearbeiteten Führung gab Rodgau immer mal wieder ein klein wenig ab, zog dann aber, vor allem durch seine treffsicheren Goalgetter Nils Haus und Jonas Riecke wieder davon. Bis zur Pause hielt sich der Rückstand der Rot-Weißen dennoch in Grenzen, weil ein Torhüterwechsel und die eine oder andere Veränderung auf den Feldpositionen fruchteten.

Von der leichten Stabilisierung, die so ab Mitte der ersten Hälfte erkennbar war, blieb nach dem Seitenwechsel nicht mehr viel übrig. Luis Kepper traf zwar direkt nach Wiederbeginn, doch das blieb für die nächsten fünf Minuten alles, was offensiv zu notieren war. Die HSG nutzte diesen neuerlichen Fehlstart, der von gleich zwei Zeitstrafen gegen die MT Talents begleitet war, konsequent und baute auf 18:12 (36.) aus. Der Versuch, über eine offensivere Ausrichtung und mehr Tempo doch noch etwas zu bewegen, brachte nur kurzfristige Erfolge. Einmal auf 19:16 (Jost Liebergesell, 42.) und noch einmal auf 25:22 (Jason Wilfer, 49.).

Nach einer Auszeit der Gastgeber und dem letztmaligen Anschluss von Julian Braune per Siebenmeter zum 26:23 brachen dann aber die Dämme bei den MT Talents, die über ihre versuchte Flucht nach vorn im Abwehrbereich zu viele Räume für die HSG öffneten. Rodgau legte einen 7:0-Lauf zur Zehn-Tore-Führung hin und machten den Deckel endgültig drauf. Eine weitere Selbstschwächung durch Zeitstrafe sowie bei nachlassendem Glauben an den Erfolg der Bemühungen noch zwei liegen gelassene Siebenmeter in der Schlussphase unterstrichen, dass an diesem Nachmittag absolut nichts für die 50 Minuten lang den eigenen Unzulänglichkeiten trotzenden, dann aber in sich zusammenbrechenden Melsunger drin war.

Der Verlauf: 1:0 (1.), 2:3 (5.), 6:3 (9.), 7:6 (12.), 10:6 (18.), 12:10 (24.), 14:11 (Halbzeit), 18:12 (35.), 19:16 (42.), 24:18 (46.), 26:23 (50.), 33:23 (57.), 35:25 (Ende).

Statistik

MT Talents: M. Knop, B. Wolf, Vollmüller – Botte 4, Kepper 2, Kreile 1, Fitozovic 5, Wilfer 1, Kremser, Schröder 3/3, Duketis, Liebergesell 6, Braune 2/2, Atting 1 – Trainer Florian Maienschein.

HSG Rodgau Nieder-Roden: Blümmel, Bludau – Riecke 8/1, Zelser 6, Lngner 1, Willand, Haus 13/6, Weiland 2, Liebrecht, Klein, Müller, Pfeifer, Gollan 1, Juric 4 – Trainer .

Z: 165 - SR: Langer / Schneider (Gummersbach / Morsbach) - Strafen: 12 : 8 Minuten – 7m: 8/5 : 8/7.

Wie schon in den vorangegangenen Spielen schafften es die Melsunger einmal mehr nicht, von Beginn an nachhaltig in ihr Spiel zu finden. Zunächst vermeintlich drin und nach vier Minuten sogar mit 3:2-Führung, dann jedoch ruck zuck mit 3:6 (9.) hinten. Und ist der Rückstand einmal da, wird das Hinterherlaufen zur Qual. Zumal wenn man durch zweimal Edin Fitozovic und einmal Lukas Schröder zwar gleich wieder auf 6:7 (12.) herankommt, den Sprung zurück auf Gleichstand aber nicht schafft.

Und es war das altbekannte Versäumnis, das in dieses Dilemma führte: die mangelnde Chancenverwertung. Von der einmal herausgearbeiteten Führung gab Rodgau immer mal wieder ein klein wenig ab, zog dann aber, vor allem durch seine treffsicheren Goalgetter Nils Haus und Jonas Riecke wieder davon. Bis zur Pause hielt sich der Rückstand der Rot-Weißen dennoch in Grenzen, weil ein Torhüterwechsel und die eine oder andere Veränderung auf den Feldpositionen fruchteten.

Von der leichten Stabilisierung, die so ab Mitte der ersten Hälfte erkennbar war, blieb nach dem Seitenwechsel nicht mehr viel übrig. Luis Kepper traf zwar direkt nach Wiederbeginn, doch das blieb für die nächsten fünf Minuten alles, was offensiv zu notieren war. Die HSG nutzte diesen neuerlichen Fehlstart, der von gleich zwei Zeitstrafen gegen die MT Talents begleitet war, konsequent und baute auf 18:12 (36.) aus. Der Versuch, über eine offensivere Ausrichtung und mehr Tempo doch noch etwas zu bewegen, brachte nur kurzfristige Erfolge. Einmal auf 19:16 (Jost Liebergesell, 42.) und noch einmal auf 25:22 (Jason Wilfer, 49.).

Nach einer Auszeit der Gastgeber und dem letztmaligen Anschluss von Julian Braune per Siebenmeter zum 26:23 brachen dann aber die Dämme bei den MT Talents, die über ihre versuchte Flucht nach vorn im Abwehrbereich zu viele Räume für die HSG öffneten. Rodgau legte einen 7:0-Lauf zur Zehn-Tore-Führung hin und machten den Deckel endgültig drauf. Eine weitere Selbstschwächung durch Zeitstrafe sowie bei nachlassendem Glauben an den Erfolg der Bemühungen noch zwei liegen gelassene Siebenmeter in der Schlussphase unterstrichen, dass an diesem Nachmittag absolut nichts für die 50 Minuten lang den eigenen Unzulänglichkeiten trotzenden, dann aber in sich zusammenbrechenden Melsunger drin war.

Der Verlauf: 1:0 (1.), 2:3 (5.), 6:3 (9.), 7:6 (12.), 10:6 (18.), 12:10 (24.), 14:11 (Halbzeit), 18:12 (35.), 19:16 (42.), 24:18 (46.), 26:23 (50.), 33:23 (57.), 35:25 (Ende).

Statistik

MT Talents: M. Knop, B. Wolf, Vollmüller – Botte 4, Kepper 2, Kreile 1, Fitozovic 5, Wilfer 1, Kremser, Schröder 3/3, Duketis, Liebergesell 6, Braune 2/2, Atting 1 – Trainer Florian Maienschein.

HSG Rodgau Nieder-Roden: Blümmel, Bludau – Riecke 8/1, Zelser 6, Lngner 1, Willand, Haus 13/6, Weiland 2, Liebrecht, Klein, Müller, Pfeifer, Gollan 1, Juric 4 – Trainer .

Z: 165 - SR: Langer / Schneider (Gummersbach / Morsbach) - Strafen: 12 : 8 Minuten – 7m: 8/5 : 8/7.

Wie schon in den vorangegangenen Spielen schafften es die Melsunger einmal mehr nicht, von Beginn an nachhaltig in ihr Spiel zu finden. Zunächst vermeintlich drin und nach vier Minuten sogar mit 3:2-Führung, dann jedoch ruck zuck mit 3:6 (9.) hinten. Und ist der Rückstand einmal da, wird das Hinterherlaufen zur Qual. Zumal wenn man durch zweimal Edin Fitozovic und einmal Lukas Schröder zwar gleich wieder auf 6:7 (12.) herankommt, den Sprung zurück auf Gleichstand aber nicht schafft.

Und es war das altbekannte Versäumnis, das in dieses Dilemma führte: die mangelnde Chancenverwertung. Von der einmal herausgearbeiteten Führung gab Rodgau immer mal wieder ein klein wenig ab, zog dann aber, vor allem durch seine treffsicheren Goalgetter Nils Haus und Jonas Riecke wieder davon. Bis zur Pause hielt sich der Rückstand der Rot-Weißen dennoch in Grenzen, weil ein Torhüterwechsel und die eine oder andere Veränderung auf den Feldpositionen fruchteten.

Von der leichten Stabilisierung, die so ab Mitte der ersten Hälfte erkennbar war, blieb nach dem Seitenwechsel nicht mehr viel übrig. Luis Kepper traf zwar direkt nach Wiederbeginn, doch das blieb für die nächsten fünf Minuten alles, was offensiv zu notieren war. Die HSG nutzte diesen neuerlichen Fehlstart, der von gleich zwei Zeitstrafen gegen die MT Talents begleitet war, konsequent und baute auf 18:12 (36.) aus. Der Versuch, über eine offensivere Ausrichtung und mehr Tempo doch noch etwas zu bewegen, brachte nur kurzfristige Erfolge. Einmal auf 19:16 (Jost Liebergesell, 42.) und noch einmal auf 25:22 (Jason Wilfer, 49.).

Nach einer Auszeit der Gastgeber und dem letztmaligen Anschluss von Julian Braune per Siebenmeter zum 26:23 brachen dann aber die Dämme bei den MT Talents, die über ihre versuchte Flucht nach vorn im Abwehrbereich zu viele Räume für die HSG öffneten. Rodgau legte einen 7:0-Lauf zur Zehn-Tore-Führung hin und machten den Deckel endgültig drauf. Eine weitere Selbstschwächung durch Zeitstrafe sowie bei nachlassendem Glauben an den Erfolg der Bemühungen noch zwei liegen gelassene Siebenmeter in der Schlussphase unterstrichen, dass an diesem Nachmittag absolut nichts für die 50 Minuten lang den eigenen Unzulänglichkeiten trotzenden, dann aber in sich zusammenbrechenden Melsunger drin war.

Der Verlauf: 1:0 (1.), 2:3 (5.), 6:3 (9.), 7:6 (12.), 10:6 (18.), 12:10 (24.), 14:11 (Halbzeit), 18:12 (35.), 19:16 (42.), 24:18 (46.), 26:23 (50.), 33:23 (57.), 35:25 (Ende).

Statistik

MT Talents: M. Knop, B. Wolf, Vollmüller – Botte 4, Kepper 2, Kreile 1, Fitozovic 5, Wilfer 1, Kremser, Schröder 3/3, Duketis, Liebergesell 6, Braune 2/2, Atting 1 – Trainer Florian Maienschein.

HSG Rodgau Nieder-Roden: Blümmel, Bludau – Riecke 8/1, Zelser 6, Lngner 1, Willand, Haus 13/6, Weiland 2, Liebrecht, Klein, Müller, Pfeifer, Gollan 1, Juric 4 – Trainer .

Z: 165 - SR: Langer / Schneider (Gummersbach / Morsbach) - Strafen: 12 : 8 Minuten – 7m: 8/5 : 8/7.

Wie schon in den vorangegangenen Spielen schafften es die Melsunger einmal mehr nicht, von Beginn an nachhaltig in ihr Spiel zu finden. Zunächst vermeintlich drin und nach vier Minuten sogar mit 3:2-Führung, dann jedoch ruck zuck mit 3:6 (9.) hinten. Und ist der Rückstand einmal da, wird das Hinterherlaufen zur Qual. Zumal wenn man durch zweimal Edin Fitozovic und einmal Lukas Schröder zwar gleich wieder auf 6:7 (12.) herankommt, den Sprung zurück auf Gleichstand aber nicht schafft.

Und es war das altbekannte Versäumnis, das in dieses Dilemma führte: die mangelnde Chancenverwertung. Von der einmal herausgearbeiteten Führung gab Rodgau immer mal wieder ein klein wenig ab, zog dann aber, vor allem durch seine treffsicheren Goalgetter Nils Haus und Jonas Riecke wieder davon. Bis zur Pause hielt sich der Rückstand der Rot-Weißen dennoch in Grenzen, weil ein Torhüterwechsel und die eine oder andere Veränderung auf den Feldpositionen fruchteten.

Von der leichten Stabilisierung, die so ab Mitte der ersten Hälfte erkennbar war, blieb nach dem Seitenwechsel nicht mehr viel übrig. Luis Kepper traf zwar direkt nach Wiederbeginn, doch das blieb für die nächsten fünf Minuten alles, was offensiv zu notieren war. Die HSG nutzte diesen neuerlichen Fehlstart, der von gleich zwei Zeitstrafen gegen die MT Talents begleitet war, konsequent und baute auf 18:12 (36.) aus. Der Versuch, über eine offensivere Ausrichtung und mehr Tempo doch noch etwas zu bewegen, brachte nur kurzfristige Erfolge. Einmal auf 19:16 (Jost Liebergesell, 42.) und noch einmal auf 25:22 (Jason Wilfer, 49.).

Nach einer Auszeit der Gastgeber und dem letztmaligen Anschluss von Julian Braune per Siebenmeter zum 26:23 brachen dann aber die Dämme bei den MT Talents, die über ihre versuchte Flucht nach vorn im Abwehrbereich zu viele Räume für die HSG öffneten. Rodgau legte einen 7:0-Lauf zur Zehn-Tore-Führung hin und machten den Deckel endgültig drauf. Eine weitere Selbstschwächung durch Zeitstrafe sowie bei nachlassendem Glauben an den Erfolg der Bemühungen noch zwei liegen gelassene Siebenmeter in der Schlussphase unterstrichen, dass an diesem Nachmittag absolut nichts für die 50 Minuten lang den eigenen Unzulänglichkeiten trotzenden, dann aber in sich zusammenbrechenden Melsunger drin war.

Der Verlauf: 1:0 (1.), 2:3 (5.), 6:3 (9.), 7:6 (12.), 10:6 (18.), 12:10 (24.), 14:11 (Halbzeit), 18:12 (35.), 19:16 (42.), 24:18 (46.), 26:23 (50.), 33:23 (57.), 35:25 (Ende).

Statistik

MT Talents: M. Knop, B. Wolf, Vollmüller – Botte 4, Kepper 2, Kreile 1, Fitozovic 5, Wilfer 1, Kremser, Schröder 3/3, Duketis, Liebergesell 6, Braune 2/2, Atting 1 – Trainer Florian Maienschein.

HSG Rodgau Nieder-Roden: Blümmel, Bludau – Riecke 8/1, Zelser 6, Lngner 1, Willand, Haus 13/6, Weiland 2, Liebrecht, Klein, Müller, Pfeifer, Gollan 1, Juric 4 – Trainer .

Z: 165 - SR: Langer / Schneider (Gummersbach / Morsbach) - Strafen: 12 : 8 Minuten – 7m: 8/5 : 8/7.