Im Finale siegte die DHB-Auswahl souverän 32:25 gegen die Gastgeber, auch dank zusammen neun Treffern des Melsunger Duos. Das EYOF ist eine kontinentale Mini-Olympiade, bei der Nachwuchssportler aus 49 europäischen Ländern in insgesamt elf Sportarten sich im Stile der „großen“ Olympischen Spiele miteinander messen.

„Wir haben uns im Verlauf der Woche immer mehr als Team gefunden und immer besser zusammengespielt“, beschreibt Wolf den Weg der deutschen Handball-Mannschaft durchs Turnier. Schlüssig, denn zum Auftakt hatte es mit einer zwar ansprechenden Leistung, aber noch viel Sand im Getriebe eine 28:30-Niederlage gegen die Slowenen gesetzt. „Zum Glück sind wir im Finale aber noch einmal auf den gleichen Gegner getroffen. Da konnten wir dann zeigen, was wir wirklich drauf hatten“, beschreibt Stehl diese Portion Extra-Motivation, die nach zwischenzeitlichen Siegen gegen Island (35:24), Norwegen (35:26) und im Halbfinale gegen Ungarn (31:24) schließlich im Gold-Triumph mündete.

Für beide stellt das EYOF-Turnier einen Meilenstein und gewissermaßen den Beginn der erhofften großen Karriere dar. Wolf als bester deutscher Torschütze des Turniers fühlt sich „angekommen in meiner Rolle als Führungsspieler" der Jugendnationalmannschaft, und blickt zufrieden auf die eigene Leistung, „weil ich in den entscheidenden Momenten immer wieder Verantwortung übernommen habe“, sagt der junge Rückraumspieler.

Rechtsaußen Stehl genießt vor allem den Abschluss des „größten Erlebnisses meiner bisherigen Handball-Karriere“ immer noch, weil: „Es war ein geiles Feeling, gegen den Gastgeber und in einer vollen Halle zu spielen. Dann noch Gold zu holen, das werde ich niemals vergessen.“ Ein Statement, dessen letzten Abschnitt Wolf buchstabengetreu unterstreicht.

Beide Akteure gehen jetzt in eine wohlverdiente, aber recht kurze Pause. Denn ihre Mannschaftskollegen der MT Melsungen 2 sind bereits in der Vorbereitung auf ihre erste Drittliga-Saison. Außerdem stehen Rückraum-Ass Wolf und Flügelflitzer Stehl im Förderkader der MT-Bundesligamannschaft, werden nach Wiedereinstieg ins Training also auch dort sofort wieder Leistung abrufen müssen.

Und nicht zuletzt steht das Aufrücken in die U18/U19-Nationalmannschaft bevor, in der beide ihre verheißungsvollen Karrieren im Trikot mit dem Adler auf der Brust unbedingt fortsetzen wollen. Das Gold von Maribor soll im Trophäenschrank also nicht allein bleiben. (Michael Koch)

Im Finale siegte die DHB-Auswahl souverän 32:25 gegen die Gastgeber, auch dank zusammen neun Treffern des Melsunger Duos. Das EYOF ist eine kontinentale Mini-Olympiade, bei der Nachwuchssportler aus 49 europäischen Ländern in insgesamt elf Sportarten sich im Stile der „großen“ Olympischen Spiele miteinander messen.

„Wir haben uns im Verlauf der Woche immer mehr als Team gefunden und immer besser zusammengespielt“, beschreibt Wolf den Weg der deutschen Handball-Mannschaft durchs Turnier. Schlüssig, denn zum Auftakt hatte es mit einer zwar ansprechenden Leistung, aber noch viel Sand im Getriebe eine 28:30-Niederlage gegen die Slowenen gesetzt. „Zum Glück sind wir im Finale aber noch einmal auf den gleichen Gegner getroffen. Da konnten wir dann zeigen, was wir wirklich drauf hatten“, beschreibt Stehl diese Portion Extra-Motivation, die nach zwischenzeitlichen Siegen gegen Island (35:24), Norwegen (35:26) und im Halbfinale gegen Ungarn (31:24) schließlich im Gold-Triumph mündete.

Für beide stellt das EYOF-Turnier einen Meilenstein und gewissermaßen den Beginn der erhofften großen Karriere dar. Wolf als bester deutscher Torschütze des Turniers fühlt sich „angekommen in meiner Rolle als Führungsspieler" der Jugendnationalmannschaft, und blickt zufrieden auf die eigene Leistung, „weil ich in den entscheidenden Momenten immer wieder Verantwortung übernommen habe“, sagt der junge Rückraumspieler.

Rechtsaußen Stehl genießt vor allem den Abschluss des „größten Erlebnisses meiner bisherigen Handball-Karriere“ immer noch, weil: „Es war ein geiles Feeling, gegen den Gastgeber und in einer vollen Halle zu spielen. Dann noch Gold zu holen, das werde ich niemals vergessen.“ Ein Statement, dessen letzten Abschnitt Wolf buchstabengetreu unterstreicht.

Beide Akteure gehen jetzt in eine wohlverdiente, aber recht kurze Pause. Denn ihre Mannschaftskollegen der MT Melsungen 2 sind bereits in der Vorbereitung auf ihre erste Drittliga-Saison. Außerdem stehen Rückraum-Ass Wolf und Flügelflitzer Stehl im Förderkader der MT-Bundesligamannschaft, werden nach Wiedereinstieg ins Training also auch dort sofort wieder Leistung abrufen müssen.

Und nicht zuletzt steht das Aufrücken in die U18/U19-Nationalmannschaft bevor, in der beide ihre verheißungsvollen Karrieren im Trikot mit dem Adler auf der Brust unbedingt fortsetzen wollen. Das Gold von Maribor soll im Trophäenschrank also nicht allein bleiben. (Michael Koch)

Im Finale siegte die DHB-Auswahl souverän 32:25 gegen die Gastgeber, auch dank zusammen neun Treffern des Melsunger Duos. Das EYOF ist eine kontinentale Mini-Olympiade, bei der Nachwuchssportler aus 49 europäischen Ländern in insgesamt elf Sportarten sich im Stile der „großen“ Olympischen Spiele miteinander messen.

„Wir haben uns im Verlauf der Woche immer mehr als Team gefunden und immer besser zusammengespielt“, beschreibt Wolf den Weg der deutschen Handball-Mannschaft durchs Turnier. Schlüssig, denn zum Auftakt hatte es mit einer zwar ansprechenden Leistung, aber noch viel Sand im Getriebe eine 28:30-Niederlage gegen die Slowenen gesetzt. „Zum Glück sind wir im Finale aber noch einmal auf den gleichen Gegner getroffen. Da konnten wir dann zeigen, was wir wirklich drauf hatten“, beschreibt Stehl diese Portion Extra-Motivation, die nach zwischenzeitlichen Siegen gegen Island (35:24), Norwegen (35:26) und im Halbfinale gegen Ungarn (31:24) schließlich im Gold-Triumph mündete.

Für beide stellt das EYOF-Turnier einen Meilenstein und gewissermaßen den Beginn der erhofften großen Karriere dar. Wolf als bester deutscher Torschütze des Turniers fühlt sich „angekommen in meiner Rolle als Führungsspieler" der Jugendnationalmannschaft, und blickt zufrieden auf die eigene Leistung, „weil ich in den entscheidenden Momenten immer wieder Verantwortung übernommen habe“, sagt der junge Rückraumspieler.

Rechtsaußen Stehl genießt vor allem den Abschluss des „größten Erlebnisses meiner bisherigen Handball-Karriere“ immer noch, weil: „Es war ein geiles Feeling, gegen den Gastgeber und in einer vollen Halle zu spielen. Dann noch Gold zu holen, das werde ich niemals vergessen.“ Ein Statement, dessen letzten Abschnitt Wolf buchstabengetreu unterstreicht.

Beide Akteure gehen jetzt in eine wohlverdiente, aber recht kurze Pause. Denn ihre Mannschaftskollegen der MT Melsungen 2 sind bereits in der Vorbereitung auf ihre erste Drittliga-Saison. Außerdem stehen Rückraum-Ass Wolf und Flügelflitzer Stehl im Förderkader der MT-Bundesligamannschaft, werden nach Wiedereinstieg ins Training also auch dort sofort wieder Leistung abrufen müssen.

Und nicht zuletzt steht das Aufrücken in die U18/U19-Nationalmannschaft bevor, in der beide ihre verheißungsvollen Karrieren im Trikot mit dem Adler auf der Brust unbedingt fortsetzen wollen. Das Gold von Maribor soll im Trophäenschrank also nicht allein bleiben. (Michael Koch)

Im Finale siegte die DHB-Auswahl souverän 32:25 gegen die Gastgeber, auch dank zusammen neun Treffern des Melsunger Duos. Das EYOF ist eine kontinentale Mini-Olympiade, bei der Nachwuchssportler aus 49 europäischen Ländern in insgesamt elf Sportarten sich im Stile der „großen“ Olympischen Spiele miteinander messen.

„Wir haben uns im Verlauf der Woche immer mehr als Team gefunden und immer besser zusammengespielt“, beschreibt Wolf den Weg der deutschen Handball-Mannschaft durchs Turnier. Schlüssig, denn zum Auftakt hatte es mit einer zwar ansprechenden Leistung, aber noch viel Sand im Getriebe eine 28:30-Niederlage gegen die Slowenen gesetzt. „Zum Glück sind wir im Finale aber noch einmal auf den gleichen Gegner getroffen. Da konnten wir dann zeigen, was wir wirklich drauf hatten“, beschreibt Stehl diese Portion Extra-Motivation, die nach zwischenzeitlichen Siegen gegen Island (35:24), Norwegen (35:26) und im Halbfinale gegen Ungarn (31:24) schließlich im Gold-Triumph mündete.

Für beide stellt das EYOF-Turnier einen Meilenstein und gewissermaßen den Beginn der erhofften großen Karriere dar. Wolf als bester deutscher Torschütze des Turniers fühlt sich „angekommen in meiner Rolle als Führungsspieler" der Jugendnationalmannschaft, und blickt zufrieden auf die eigene Leistung, „weil ich in den entscheidenden Momenten immer wieder Verantwortung übernommen habe“, sagt der junge Rückraumspieler.

Rechtsaußen Stehl genießt vor allem den Abschluss des „größten Erlebnisses meiner bisherigen Handball-Karriere“ immer noch, weil: „Es war ein geiles Feeling, gegen den Gastgeber und in einer vollen Halle zu spielen. Dann noch Gold zu holen, das werde ich niemals vergessen.“ Ein Statement, dessen letzten Abschnitt Wolf buchstabengetreu unterstreicht.

Beide Akteure gehen jetzt in eine wohlverdiente, aber recht kurze Pause. Denn ihre Mannschaftskollegen der MT Melsungen 2 sind bereits in der Vorbereitung auf ihre erste Drittliga-Saison. Außerdem stehen Rückraum-Ass Wolf und Flügelflitzer Stehl im Förderkader der MT-Bundesligamannschaft, werden nach Wiedereinstieg ins Training also auch dort sofort wieder Leistung abrufen müssen.

Und nicht zuletzt steht das Aufrücken in die U18/U19-Nationalmannschaft bevor, in der beide ihre verheißungsvollen Karrieren im Trikot mit dem Adler auf der Brust unbedingt fortsetzen wollen. Das Gold von Maribor soll im Trophäenschrank also nicht allein bleiben. (Michael Koch)