Die MT will sich heute einen Traum erfüllen und den ersten Titel der Vereinsgeschichte holen

Als die Melsunger Handballer in 1996 zum ersten Mal in Hamburg beim Final Four antreten durften, waren sie mächtig stolz, als Zweitligist zumindest ein Wochenende lang in die große Handballwelt einzutauchen. Inzwischen sind 25 Jahre vergangen. Aus dem Zweitligist ist ein gestandener Bundesligist geworden. Das damals geweckte Verlangen, die Lust auf mehr, ist seitdem immer größer geworden. Vor allem, weil es in zwei zwischenzeitlichen Final Four-Teilnahmen (2013 und 2014) jeweils auch "nur" bis zum Halbfinale gereichte. Am heutigen Freitag nun, kann der zweieinhalb Jahrzehnte währende Traum Wirklichkeit werden: Die MT Melsungen will im Endspiel des REWE Final4 den ersten Titel der Vereinsgeschichte holen. Das Finale in der Hamburger Barclaycard Arena gegen den TBV Lemgo Lippe wird um 17:30 Uhr angepfiffen, die ARD und Sky übertragen live.

"Gegen Hannover waren Kleinigkeiten entscheidend. Zum Glück in diesem Fall zu unseren Gunsten. Aber das alles bringt dir nichts, wenn du dann das Finale vergeigst. Deshalb müssen wir regenerieren und dann am Freitag das Ding gegen Lemgo wuppen", bringt Kai Häfner den Rückblick aufs Halbfinale und die Vorschau aufs Finale auf den Punkt.

Wie der MT-Halbrechte und seine Mannschaftskameraden den gestrigen Kraftakt gegen Hannover verdaut haben, muss sich heute gegen Lemgo zeigen. Wobei die Ostwestfalen, die sensationell einen Sieben-Tore-Rückstand gegen den haushohen Favoriten THW Kiel wettmachten, mit Sicherheit auch an ihre Reserven gehen müssen.

Was die bisherigen Vergleiche zwischen Melsungen und Lemgo angeht, haben die Nordhessen die Nase noch knapp vorn. Derzeit liegt der TBV mit 5 Punkten Abstand hinter der achtplatzierten MT auf Rang 11 in der Tabelle der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. Was natürlich im Zusammenhang mit einem Pokalspiel, noch dazu einem Finale, wenig Aussagekraft hat, wie das Ergebnis der Lemgoer im Halbfinle gegen Kiel gelehrt hat.

Bislang standen sich die beiden Kontrahenten 25 mal gegenüber, 14 Spiele gewann die MT, 11 gingen an den TBV und zweimal trennte man sich Remis. Die drei letzten Duelle gingen in Folge an Melsungen, das Hinspiel der laufenden Saison am 6. Oktober mit einem 27:21-Erfolg.

MT-Stimmen zum Halbfinale und Finale

Gudmundur Gudmundsson: Wir haben eine sensationelle Abwehrleitung und auch über weite Strecken vorne sehr gut gespielt. Mit Ausnahme einer Phase in der zweiten Halbzeit, in der wir viele technische Fehler gemacht haben. Auch Hannover hat sehr gut gespielt. Wir sind sehr stolz und glücklich, als Mannschaft und als Verein, den Einzug ins Finale geschafft zu haben.

Timo Kastening: Wir lagen über weite Strecken des Spiels in Führung und haben deshalb auch verdient gewonnen. Wir sind super glücklich, dass es so gekommen ist. Aber am Freitag ist wieder ein anderes Spiel. Wir können uns heute freuen und sollten dann aber schnell mit der Vorbereitung beginnen.

Axel Geerken: Es ist eine riesige Belohnung für uns, das Finale erreicht zu haben. Sicherlich hat das Spiel gegen Hannover etwas Kraft gekostet, aber das darf dann morgen keine Rolle spielen. Da müssen wir nochmal alles reinlegen. Wir können einen Titel gewinnen, das ist Ansporn genug.

Domagoj Pavlovic: Gegen Hannover haben großartigen Charakter bewiesen und deshalb dieses Spiel am Ende gewinnen können. Jetzt müssen wir so schnell wie möglich regenerieren, zusammen das Video von Lemgo analysieren und dann sehen wir weiter.

Kai Häfner: Am Ende entscheiden in solchen Spielen Kleinigkeiten und auch etwas Glück. Das hatten wir gegen Hannover auf unserer Seite. Aber das alles bringt dir nichts, wenn Du dann das Finale vergeigst. Deshalb müssen wir jetzt regenerieren und dann das Ding gegen Lemgo wuppen.

Silvio Heinevetter: Wir sind überglücklich dass wir nun im Finale stehen. Ich glaube, wir brauchen im Endspiel gegen Lemgo die komplette Breite des Kaders. Zwei Spiele in nicht mal 24 Stunden, das ist schon knackig.

Felix Danner: Es war ein Kampfspiel über 60 Minuten und eine echte Energieleistung von allen. Es war auch ein 50:50-Spiel, in dem wir das bessere Ende für uns hatten.


Ab 16:30 Uhr sendet die MT ihren Stream "Kurz vor Anpfiff live" aus der Arena in Hamburg.

Die MT will sich heute einen Traum erfüllen und den ersten Titel der Vereinsgeschichte holen

Als die Melsunger Handballer in 1996 zum ersten Mal in Hamburg beim Final Four antreten durften, waren sie mächtig stolz, als Zweitligist zumindest ein Wochenende lang in die große Handballwelt einzutauchen. Inzwischen sind 25 Jahre vergangen. Aus dem Zweitligist ist ein gestandener Bundesligist geworden. Das damals geweckte Verlangen, die Lust auf mehr, ist seitdem immer größer geworden. Vor allem, weil es in zwei zwischenzeitlichen Final Four-Teilnahmen (2013 und 2014) jeweils auch "nur" bis zum Halbfinale gereichte. Am heutigen Freitag nun, kann der zweieinhalb Jahrzehnte währende Traum Wirklichkeit werden: Die MT Melsungen will im Endspiel des REWE Final4 den ersten Titel der Vereinsgeschichte holen. Das Finale in der Hamburger Barclaycard Arena gegen den TBV Lemgo Lippe wird um 17:30 Uhr angepfiffen, die ARD und Sky übertragen live.

"Gegen Hannover waren Kleinigkeiten entscheidend. Zum Glück in diesem Fall zu unseren Gunsten. Aber das alles bringt dir nichts, wenn du dann das Finale vergeigst. Deshalb müssen wir regenerieren und dann am Freitag das Ding gegen Lemgo wuppen", bringt Kai Häfner den Rückblick aufs Halbfinale und die Vorschau aufs Finale auf den Punkt.

Wie der MT-Halbrechte und seine Mannschaftskameraden den gestrigen Kraftakt gegen Hannover verdaut haben, muss sich heute gegen Lemgo zeigen. Wobei die Ostwestfalen, die sensationell einen Sieben-Tore-Rückstand gegen den haushohen Favoriten THW Kiel wettmachten, mit Sicherheit auch an ihre Reserven gehen müssen.

Was die bisherigen Vergleiche zwischen Melsungen und Lemgo angeht, haben die Nordhessen die Nase noch knapp vorn. Derzeit liegt der TBV mit 5 Punkten Abstand hinter der achtplatzierten MT auf Rang 11 in der Tabelle der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. Was natürlich im Zusammenhang mit einem Pokalspiel, noch dazu einem Finale, wenig Aussagekraft hat, wie das Ergebnis der Lemgoer im Halbfinle gegen Kiel gelehrt hat.

Bislang standen sich die beiden Kontrahenten 25 mal gegenüber, 14 Spiele gewann die MT, 11 gingen an den TBV und zweimal trennte man sich Remis. Die drei letzten Duelle gingen in Folge an Melsungen, das Hinspiel der laufenden Saison am 6. Oktober mit einem 27:21-Erfolg.

MT-Stimmen zum Halbfinale und Finale

Gudmundur Gudmundsson: Wir haben eine sensationelle Abwehrleitung und auch über weite Strecken vorne sehr gut gespielt. Mit Ausnahme einer Phase in der zweiten Halbzeit, in der wir viele technische Fehler gemacht haben. Auch Hannover hat sehr gut gespielt. Wir sind sehr stolz und glücklich, als Mannschaft und als Verein, den Einzug ins Finale geschafft zu haben.

Timo Kastening: Wir lagen über weite Strecken des Spiels in Führung und haben deshalb auch verdient gewonnen. Wir sind super glücklich, dass es so gekommen ist. Aber am Freitag ist wieder ein anderes Spiel. Wir können uns heute freuen und sollten dann aber schnell mit der Vorbereitung beginnen.

Axel Geerken: Es ist eine riesige Belohnung für uns, das Finale erreicht zu haben. Sicherlich hat das Spiel gegen Hannover etwas Kraft gekostet, aber das darf dann morgen keine Rolle spielen. Da müssen wir nochmal alles reinlegen. Wir können einen Titel gewinnen, das ist Ansporn genug.

Domagoj Pavlovic: Gegen Hannover haben großartigen Charakter bewiesen und deshalb dieses Spiel am Ende gewinnen können. Jetzt müssen wir so schnell wie möglich regenerieren, zusammen das Video von Lemgo analysieren und dann sehen wir weiter.

Kai Häfner: Am Ende entscheiden in solchen Spielen Kleinigkeiten und auch etwas Glück. Das hatten wir gegen Hannover auf unserer Seite. Aber das alles bringt dir nichts, wenn Du dann das Finale vergeigst. Deshalb müssen wir jetzt regenerieren und dann das Ding gegen Lemgo wuppen.

Silvio Heinevetter: Wir sind überglücklich dass wir nun im Finale stehen. Ich glaube, wir brauchen im Endspiel gegen Lemgo die komplette Breite des Kaders. Zwei Spiele in nicht mal 24 Stunden, das ist schon knackig.

Felix Danner: Es war ein Kampfspiel über 60 Minuten und eine echte Energieleistung von allen. Es war auch ein 50:50-Spiel, in dem wir das bessere Ende für uns hatten.


Ab 16:30 Uhr sendet die MT ihren Stream "Kurz vor Anpfiff live" aus der Arena in Hamburg.

Die MT will sich heute einen Traum erfüllen und den ersten Titel der Vereinsgeschichte holen

Als die Melsunger Handballer in 1996 zum ersten Mal in Hamburg beim Final Four antreten durften, waren sie mächtig stolz, als Zweitligist zumindest ein Wochenende lang in die große Handballwelt einzutauchen. Inzwischen sind 25 Jahre vergangen. Aus dem Zweitligist ist ein gestandener Bundesligist geworden. Das damals geweckte Verlangen, die Lust auf mehr, ist seitdem immer größer geworden. Vor allem, weil es in zwei zwischenzeitlichen Final Four-Teilnahmen (2013 und 2014) jeweils auch "nur" bis zum Halbfinale gereichte. Am heutigen Freitag nun, kann der zweieinhalb Jahrzehnte währende Traum Wirklichkeit werden: Die MT Melsungen will im Endspiel des REWE Final4 den ersten Titel der Vereinsgeschichte holen. Das Finale in der Hamburger Barclaycard Arena gegen den TBV Lemgo Lippe wird um 17:30 Uhr angepfiffen, die ARD und Sky übertragen live.

"Gegen Hannover waren Kleinigkeiten entscheidend. Zum Glück in diesem Fall zu unseren Gunsten. Aber das alles bringt dir nichts, wenn du dann das Finale vergeigst. Deshalb müssen wir regenerieren und dann am Freitag das Ding gegen Lemgo wuppen", bringt Kai Häfner den Rückblick aufs Halbfinale und die Vorschau aufs Finale auf den Punkt.

Wie der MT-Halbrechte und seine Mannschaftskameraden den gestrigen Kraftakt gegen Hannover verdaut haben, muss sich heute gegen Lemgo zeigen. Wobei die Ostwestfalen, die sensationell einen Sieben-Tore-Rückstand gegen den haushohen Favoriten THW Kiel wettmachten, mit Sicherheit auch an ihre Reserven gehen müssen.

Was die bisherigen Vergleiche zwischen Melsungen und Lemgo angeht, haben die Nordhessen die Nase noch knapp vorn. Derzeit liegt der TBV mit 5 Punkten Abstand hinter der achtplatzierten MT auf Rang 11 in der Tabelle der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. Was natürlich im Zusammenhang mit einem Pokalspiel, noch dazu einem Finale, wenig Aussagekraft hat, wie das Ergebnis der Lemgoer im Halbfinle gegen Kiel gelehrt hat.

Bislang standen sich die beiden Kontrahenten 25 mal gegenüber, 14 Spiele gewann die MT, 11 gingen an den TBV und zweimal trennte man sich Remis. Die drei letzten Duelle gingen in Folge an Melsungen, das Hinspiel der laufenden Saison am 6. Oktober mit einem 27:21-Erfolg.

MT-Stimmen zum Halbfinale und Finale

Gudmundur Gudmundsson: Wir haben eine sensationelle Abwehrleitung und auch über weite Strecken vorne sehr gut gespielt. Mit Ausnahme einer Phase in der zweiten Halbzeit, in der wir viele technische Fehler gemacht haben. Auch Hannover hat sehr gut gespielt. Wir sind sehr stolz und glücklich, als Mannschaft und als Verein, den Einzug ins Finale geschafft zu haben.

Timo Kastening: Wir lagen über weite Strecken des Spiels in Führung und haben deshalb auch verdient gewonnen. Wir sind super glücklich, dass es so gekommen ist. Aber am Freitag ist wieder ein anderes Spiel. Wir können uns heute freuen und sollten dann aber schnell mit der Vorbereitung beginnen.

Axel Geerken: Es ist eine riesige Belohnung für uns, das Finale erreicht zu haben. Sicherlich hat das Spiel gegen Hannover etwas Kraft gekostet, aber das darf dann morgen keine Rolle spielen. Da müssen wir nochmal alles reinlegen. Wir können einen Titel gewinnen, das ist Ansporn genug.

Domagoj Pavlovic: Gegen Hannover haben großartigen Charakter bewiesen und deshalb dieses Spiel am Ende gewinnen können. Jetzt müssen wir so schnell wie möglich regenerieren, zusammen das Video von Lemgo analysieren und dann sehen wir weiter.

Kai Häfner: Am Ende entscheiden in solchen Spielen Kleinigkeiten und auch etwas Glück. Das hatten wir gegen Hannover auf unserer Seite. Aber das alles bringt dir nichts, wenn Du dann das Finale vergeigst. Deshalb müssen wir jetzt regenerieren und dann das Ding gegen Lemgo wuppen.

Silvio Heinevetter: Wir sind überglücklich dass wir nun im Finale stehen. Ich glaube, wir brauchen im Endspiel gegen Lemgo die komplette Breite des Kaders. Zwei Spiele in nicht mal 24 Stunden, das ist schon knackig.

Felix Danner: Es war ein Kampfspiel über 60 Minuten und eine echte Energieleistung von allen. Es war auch ein 50:50-Spiel, in dem wir das bessere Ende für uns hatten.


Ab 16:30 Uhr sendet die MT ihren Stream "Kurz vor Anpfiff live" aus der Arena in Hamburg.

Die MT will sich heute einen Traum erfüllen und den ersten Titel der Vereinsgeschichte holen

Als die Melsunger Handballer in 1996 zum ersten Mal in Hamburg beim Final Four antreten durften, waren sie mächtig stolz, als Zweitligist zumindest ein Wochenende lang in die große Handballwelt einzutauchen. Inzwischen sind 25 Jahre vergangen. Aus dem Zweitligist ist ein gestandener Bundesligist geworden. Das damals geweckte Verlangen, die Lust auf mehr, ist seitdem immer größer geworden. Vor allem, weil es in zwei zwischenzeitlichen Final Four-Teilnahmen (2013 und 2014) jeweils auch "nur" bis zum Halbfinale gereichte. Am heutigen Freitag nun, kann der zweieinhalb Jahrzehnte währende Traum Wirklichkeit werden: Die MT Melsungen will im Endspiel des REWE Final4 den ersten Titel der Vereinsgeschichte holen. Das Finale in der Hamburger Barclaycard Arena gegen den TBV Lemgo Lippe wird um 17:30 Uhr angepfiffen, die ARD und Sky übertragen live.

"Gegen Hannover waren Kleinigkeiten entscheidend. Zum Glück in diesem Fall zu unseren Gunsten. Aber das alles bringt dir nichts, wenn du dann das Finale vergeigst. Deshalb müssen wir regenerieren und dann am Freitag das Ding gegen Lemgo wuppen", bringt Kai Häfner den Rückblick aufs Halbfinale und die Vorschau aufs Finale auf den Punkt.

Wie der MT-Halbrechte und seine Mannschaftskameraden den gestrigen Kraftakt gegen Hannover verdaut haben, muss sich heute gegen Lemgo zeigen. Wobei die Ostwestfalen, die sensationell einen Sieben-Tore-Rückstand gegen den haushohen Favoriten THW Kiel wettmachten, mit Sicherheit auch an ihre Reserven gehen müssen.

Was die bisherigen Vergleiche zwischen Melsungen und Lemgo angeht, haben die Nordhessen die Nase noch knapp vorn. Derzeit liegt der TBV mit 5 Punkten Abstand hinter der achtplatzierten MT auf Rang 11 in der Tabelle der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. Was natürlich im Zusammenhang mit einem Pokalspiel, noch dazu einem Finale, wenig Aussagekraft hat, wie das Ergebnis der Lemgoer im Halbfinle gegen Kiel gelehrt hat.

Bislang standen sich die beiden Kontrahenten 25 mal gegenüber, 14 Spiele gewann die MT, 11 gingen an den TBV und zweimal trennte man sich Remis. Die drei letzten Duelle gingen in Folge an Melsungen, das Hinspiel der laufenden Saison am 6. Oktober mit einem 27:21-Erfolg.

MT-Stimmen zum Halbfinale und Finale

Gudmundur Gudmundsson: Wir haben eine sensationelle Abwehrleitung und auch über weite Strecken vorne sehr gut gespielt. Mit Ausnahme einer Phase in der zweiten Halbzeit, in der wir viele technische Fehler gemacht haben. Auch Hannover hat sehr gut gespielt. Wir sind sehr stolz und glücklich, als Mannschaft und als Verein, den Einzug ins Finale geschafft zu haben.

Timo Kastening: Wir lagen über weite Strecken des Spiels in Führung und haben deshalb auch verdient gewonnen. Wir sind super glücklich, dass es so gekommen ist. Aber am Freitag ist wieder ein anderes Spiel. Wir können uns heute freuen und sollten dann aber schnell mit der Vorbereitung beginnen.

Axel Geerken: Es ist eine riesige Belohnung für uns, das Finale erreicht zu haben. Sicherlich hat das Spiel gegen Hannover etwas Kraft gekostet, aber das darf dann morgen keine Rolle spielen. Da müssen wir nochmal alles reinlegen. Wir können einen Titel gewinnen, das ist Ansporn genug.

Domagoj Pavlovic: Gegen Hannover haben großartigen Charakter bewiesen und deshalb dieses Spiel am Ende gewinnen können. Jetzt müssen wir so schnell wie möglich regenerieren, zusammen das Video von Lemgo analysieren und dann sehen wir weiter.

Kai Häfner: Am Ende entscheiden in solchen Spielen Kleinigkeiten und auch etwas Glück. Das hatten wir gegen Hannover auf unserer Seite. Aber das alles bringt dir nichts, wenn Du dann das Finale vergeigst. Deshalb müssen wir jetzt regenerieren und dann das Ding gegen Lemgo wuppen.

Silvio Heinevetter: Wir sind überglücklich dass wir nun im Finale stehen. Ich glaube, wir brauchen im Endspiel gegen Lemgo die komplette Breite des Kaders. Zwei Spiele in nicht mal 24 Stunden, das ist schon knackig.

Felix Danner: Es war ein Kampfspiel über 60 Minuten und eine echte Energieleistung von allen. Es war auch ein 50:50-Spiel, in dem wir das bessere Ende für uns hatten.


Ab 16:30 Uhr sendet die MT ihren Stream "Kurz vor Anpfiff live" aus der Arena in Hamburg.

 

Tabelle

# SP S U N PKT
1
SC Magdeburg
34 30 2 2 62
2
Füchse Berlin
34 26 4 4 56
3
SG Flensburg-Handewitt
34 23 4 7 50
4
THW Kiel
34 22 3 9 47
5
MT Melsungen
34 20 4 10 44
6
VfL Gummersbach
34 20 3 11 43
7
TSV Hannover-Burgdorf
34 17 5 12 39
8
SC DHfK Leipzig
34 15 3 16 33
9
HSV Hamburg
34 13 4 17 30
10
TBV Lemgo Lippe
34 12 4 18 28
11
TVB Stuttgart
34 12 2 20 26
12
Rhein-Neckar Löwen
34 12 2 20 26
13
HSG Wetzlar
34 12 2 20 26
14
ThSV Eisenach
34 11 2 21 24
15
FRISCH AUF! Göppingen
34 10 3 21 23
16
HC Erlangen
34 10 2 22 22
17
Bergischer HC
34 9 2 23 20
18
HBW Balingen-Weilstetten
34 5 3 26 13

FULLE POWER PODCAST präsentiert von erima

Der Handballpodcast der MT Melsungen: Moderator Patrick Schuhmacher spricht in lockerer, offener Atmosphäre mit Spielern, Trainern und Offiziellen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, Siege und Niederlagen der MT. Es menschelt auch, wenn die Protagonisten über private und persönliche Erlebnisse und Eigenarten reden. FULLE POWER PODCAST – informativ und unterhaltsam zugleich. 

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