Das sah in den Anfangsminuten jedoch noch nicht überzeugend aus, was die Hausherren zeigten. Da hakte es im Vorwärtsspiel und Nils Haus sorgte für eine 2:0-Führung der HSG. Ehe sich die Melsunger über ihre bärenstarke Abwehr ins Spiel hineinkämpften. Mit Macht sogar, denn eine satte Viertelstunde blieb Ben Wolf im Tor unbezwungen, während seine Kollegen im Feld achtmal in Folge ins Netz trafen und sich dabei auch nicht von einer Auszeit durch Gästecoach Andre Seitz aus dem Konzept bringen ließen. Alle Tore zum 8:2 (17.) erzielten dabei die Rückraumspieler Thorge Lutze, Tom Wolf und Jost Liebergesell.

Dass Rodgau dann doch wieder munter wurde, lag auch an der nachlassenden Konzentration der MT Talents. Zwar hielt der Abwehr-Innenblock von Lasse Ohl und Tom Wolf nach wie vor dem wachsenden Druck stand und Kreisläufer Benedikt Weiland in Schach, dafür schlichen sich über die Seiten einige Nachlässigkeiten ein. Nach Luca Gaydouls 10:6 (21.) kam leichte Spannung auf, die Jason Wilfer mit dem 13:7 etwa 60 Sekunden vor Halbzeit scheinbar wieder herausnahm. Abermals ließ sich die HSG nicht beeindrucken und verkürzte durch einen direkt verwandelten Freiwurf bei abgelaufener Zeit durch Gaydoul wieder auf vier.

Auch die Anfangsphase im zweiten Durchgang gehörte den Gästen, Colin Langner und einen Siebenmeter von Nils Haus gar auf 14:11 verkürzten (28.). Ehe die analoge Reaktion zur ersten Hälfte prompt kam: Thorge Lutze, zweimal Jost Liebergesell und Mika Krones sorgten innerhalb von fünf Minuten für ein 18:11 (33.) und die scheinbare Vorentscheidung. Mit der nächsten Auszeit Rodgaus als Folge. Und dem nächsten heftigen Aufbäumen. Erst traf Luca Gaydoul dreimal, dann noch einmal Haus und schließlich Mattis Willand: 19:16 (37.).

Dass aus Sicht der MT Talents nicht mehr passierte, lag größtenteils an Thorge Lutze. Der fing hinten Bälle ab, verteilte sie aus dem Angriffszentrum geschickt und traf oft selbst. Gemeinsam mit Jost Liebergesell stellte er auf 22:17 (40.) und war an Lasse Ohls 23:19 (43.), nachdem Gaydoul und Haus getroffen hatten, in der Vorbereitung beteiligt. Das 24:20 (44.) erledigte er dann wieder persönlich. Und auch als sich Luca Gaydoul seiner annahm und kurz deckte, zog Lasse Ohl den Innenblock der HSG gekonnt auseinander, so dass Lutze mitten durch das Zentrum freie Bahn hatte – 26:21 (48.) und die Entscheidung. Auch wenn die tapfer kämpfenden Gäste sich über eine offene Manndeckung noch in paar Bälle organisierten und zum Ende hin Ergebniskosmetik betreiben konnten.

Statistik

MT Talents: B. Wolf (4 Paraden, 10 Gegentore), Vollmüller (3 P., 11 G.), Breitschwerdt (1 P. / 4 G.) – Appel, Ohl 1, Liebergesell 5, Lutze 13/4, Kreile 1, Wilfer 1, T. Wolf 4, Stehl, Braune 1, Johnson, Krones 2 – Trainer Georgi Sviridenko.

HSG Rudgau Bludau (8 P., 28 G.), Poth (n. e.) – Jochheim, Willand 2, Müller 2, Weiland, Gaydoul 8, Langner 1, Weber, Scariot, Geyer, Pfeifer, Juric 3, Haus 9/4 – Trainer Andre Seitz.

Z: 130 - SR: Paul / Löbel (Twistetal) - Strafen: 6 : 4 Minuten –7m: 4/4 : 4/4.

Das sah in den Anfangsminuten jedoch noch nicht überzeugend aus, was die Hausherren zeigten. Da hakte es im Vorwärtsspiel und Nils Haus sorgte für eine 2:0-Führung der HSG. Ehe sich die Melsunger über ihre bärenstarke Abwehr ins Spiel hineinkämpften. Mit Macht sogar, denn eine satte Viertelstunde blieb Ben Wolf im Tor unbezwungen, während seine Kollegen im Feld achtmal in Folge ins Netz trafen und sich dabei auch nicht von einer Auszeit durch Gästecoach Andre Seitz aus dem Konzept bringen ließen. Alle Tore zum 8:2 (17.) erzielten dabei die Rückraumspieler Thorge Lutze, Tom Wolf und Jost Liebergesell.

Dass Rodgau dann doch wieder munter wurde, lag auch an der nachlassenden Konzentration der MT Talents. Zwar hielt der Abwehr-Innenblock von Lasse Ohl und Tom Wolf nach wie vor dem wachsenden Druck stand und Kreisläufer Benedikt Weiland in Schach, dafür schlichen sich über die Seiten einige Nachlässigkeiten ein. Nach Luca Gaydouls 10:6 (21.) kam leichte Spannung auf, die Jason Wilfer mit dem 13:7 etwa 60 Sekunden vor Halbzeit scheinbar wieder herausnahm. Abermals ließ sich die HSG nicht beeindrucken und verkürzte durch einen direkt verwandelten Freiwurf bei abgelaufener Zeit durch Gaydoul wieder auf vier.

Auch die Anfangsphase im zweiten Durchgang gehörte den Gästen, Colin Langner und einen Siebenmeter von Nils Haus gar auf 14:11 verkürzten (28.). Ehe die analoge Reaktion zur ersten Hälfte prompt kam: Thorge Lutze, zweimal Jost Liebergesell und Mika Krones sorgten innerhalb von fünf Minuten für ein 18:11 (33.) und die scheinbare Vorentscheidung. Mit der nächsten Auszeit Rodgaus als Folge. Und dem nächsten heftigen Aufbäumen. Erst traf Luca Gaydoul dreimal, dann noch einmal Haus und schließlich Mattis Willand: 19:16 (37.).

Dass aus Sicht der MT Talents nicht mehr passierte, lag größtenteils an Thorge Lutze. Der fing hinten Bälle ab, verteilte sie aus dem Angriffszentrum geschickt und traf oft selbst. Gemeinsam mit Jost Liebergesell stellte er auf 22:17 (40.) und war an Lasse Ohls 23:19 (43.), nachdem Gaydoul und Haus getroffen hatten, in der Vorbereitung beteiligt. Das 24:20 (44.) erledigte er dann wieder persönlich. Und auch als sich Luca Gaydoul seiner annahm und kurz deckte, zog Lasse Ohl den Innenblock der HSG gekonnt auseinander, so dass Lutze mitten durch das Zentrum freie Bahn hatte – 26:21 (48.) und die Entscheidung. Auch wenn die tapfer kämpfenden Gäste sich über eine offene Manndeckung noch in paar Bälle organisierten und zum Ende hin Ergebniskosmetik betreiben konnten.

Statistik

MT Talents: B. Wolf (4 Paraden, 10 Gegentore), Vollmüller (3 P., 11 G.), Breitschwerdt (1 P. / 4 G.) – Appel, Ohl 1, Liebergesell 5, Lutze 13/4, Kreile 1, Wilfer 1, T. Wolf 4, Stehl, Braune 1, Johnson, Krones 2 – Trainer Georgi Sviridenko.

HSG Rudgau Bludau (8 P., 28 G.), Poth (n. e.) – Jochheim, Willand 2, Müller 2, Weiland, Gaydoul 8, Langner 1, Weber, Scariot, Geyer, Pfeifer, Juric 3, Haus 9/4 – Trainer Andre Seitz.

Z: 130 - SR: Paul / Löbel (Twistetal) - Strafen: 6 : 4 Minuten –7m: 4/4 : 4/4.

Das sah in den Anfangsminuten jedoch noch nicht überzeugend aus, was die Hausherren zeigten. Da hakte es im Vorwärtsspiel und Nils Haus sorgte für eine 2:0-Führung der HSG. Ehe sich die Melsunger über ihre bärenstarke Abwehr ins Spiel hineinkämpften. Mit Macht sogar, denn eine satte Viertelstunde blieb Ben Wolf im Tor unbezwungen, während seine Kollegen im Feld achtmal in Folge ins Netz trafen und sich dabei auch nicht von einer Auszeit durch Gästecoach Andre Seitz aus dem Konzept bringen ließen. Alle Tore zum 8:2 (17.) erzielten dabei die Rückraumspieler Thorge Lutze, Tom Wolf und Jost Liebergesell.

Dass Rodgau dann doch wieder munter wurde, lag auch an der nachlassenden Konzentration der MT Talents. Zwar hielt der Abwehr-Innenblock von Lasse Ohl und Tom Wolf nach wie vor dem wachsenden Druck stand und Kreisläufer Benedikt Weiland in Schach, dafür schlichen sich über die Seiten einige Nachlässigkeiten ein. Nach Luca Gaydouls 10:6 (21.) kam leichte Spannung auf, die Jason Wilfer mit dem 13:7 etwa 60 Sekunden vor Halbzeit scheinbar wieder herausnahm. Abermals ließ sich die HSG nicht beeindrucken und verkürzte durch einen direkt verwandelten Freiwurf bei abgelaufener Zeit durch Gaydoul wieder auf vier.

Auch die Anfangsphase im zweiten Durchgang gehörte den Gästen, Colin Langner und einen Siebenmeter von Nils Haus gar auf 14:11 verkürzten (28.). Ehe die analoge Reaktion zur ersten Hälfte prompt kam: Thorge Lutze, zweimal Jost Liebergesell und Mika Krones sorgten innerhalb von fünf Minuten für ein 18:11 (33.) und die scheinbare Vorentscheidung. Mit der nächsten Auszeit Rodgaus als Folge. Und dem nächsten heftigen Aufbäumen. Erst traf Luca Gaydoul dreimal, dann noch einmal Haus und schließlich Mattis Willand: 19:16 (37.).

Dass aus Sicht der MT Talents nicht mehr passierte, lag größtenteils an Thorge Lutze. Der fing hinten Bälle ab, verteilte sie aus dem Angriffszentrum geschickt und traf oft selbst. Gemeinsam mit Jost Liebergesell stellte er auf 22:17 (40.) und war an Lasse Ohls 23:19 (43.), nachdem Gaydoul und Haus getroffen hatten, in der Vorbereitung beteiligt. Das 24:20 (44.) erledigte er dann wieder persönlich. Und auch als sich Luca Gaydoul seiner annahm und kurz deckte, zog Lasse Ohl den Innenblock der HSG gekonnt auseinander, so dass Lutze mitten durch das Zentrum freie Bahn hatte – 26:21 (48.) und die Entscheidung. Auch wenn die tapfer kämpfenden Gäste sich über eine offene Manndeckung noch in paar Bälle organisierten und zum Ende hin Ergebniskosmetik betreiben konnten.

Statistik

MT Talents: B. Wolf (4 Paraden, 10 Gegentore), Vollmüller (3 P., 11 G.), Breitschwerdt (1 P. / 4 G.) – Appel, Ohl 1, Liebergesell 5, Lutze 13/4, Kreile 1, Wilfer 1, T. Wolf 4, Stehl, Braune 1, Johnson, Krones 2 – Trainer Georgi Sviridenko.

HSG Rudgau Bludau (8 P., 28 G.), Poth (n. e.) – Jochheim, Willand 2, Müller 2, Weiland, Gaydoul 8, Langner 1, Weber, Scariot, Geyer, Pfeifer, Juric 3, Haus 9/4 – Trainer Andre Seitz.

Z: 130 - SR: Paul / Löbel (Twistetal) - Strafen: 6 : 4 Minuten –7m: 4/4 : 4/4.

Das sah in den Anfangsminuten jedoch noch nicht überzeugend aus, was die Hausherren zeigten. Da hakte es im Vorwärtsspiel und Nils Haus sorgte für eine 2:0-Führung der HSG. Ehe sich die Melsunger über ihre bärenstarke Abwehr ins Spiel hineinkämpften. Mit Macht sogar, denn eine satte Viertelstunde blieb Ben Wolf im Tor unbezwungen, während seine Kollegen im Feld achtmal in Folge ins Netz trafen und sich dabei auch nicht von einer Auszeit durch Gästecoach Andre Seitz aus dem Konzept bringen ließen. Alle Tore zum 8:2 (17.) erzielten dabei die Rückraumspieler Thorge Lutze, Tom Wolf und Jost Liebergesell.

Dass Rodgau dann doch wieder munter wurde, lag auch an der nachlassenden Konzentration der MT Talents. Zwar hielt der Abwehr-Innenblock von Lasse Ohl und Tom Wolf nach wie vor dem wachsenden Druck stand und Kreisläufer Benedikt Weiland in Schach, dafür schlichen sich über die Seiten einige Nachlässigkeiten ein. Nach Luca Gaydouls 10:6 (21.) kam leichte Spannung auf, die Jason Wilfer mit dem 13:7 etwa 60 Sekunden vor Halbzeit scheinbar wieder herausnahm. Abermals ließ sich die HSG nicht beeindrucken und verkürzte durch einen direkt verwandelten Freiwurf bei abgelaufener Zeit durch Gaydoul wieder auf vier.

Auch die Anfangsphase im zweiten Durchgang gehörte den Gästen, Colin Langner und einen Siebenmeter von Nils Haus gar auf 14:11 verkürzten (28.). Ehe die analoge Reaktion zur ersten Hälfte prompt kam: Thorge Lutze, zweimal Jost Liebergesell und Mika Krones sorgten innerhalb von fünf Minuten für ein 18:11 (33.) und die scheinbare Vorentscheidung. Mit der nächsten Auszeit Rodgaus als Folge. Und dem nächsten heftigen Aufbäumen. Erst traf Luca Gaydoul dreimal, dann noch einmal Haus und schließlich Mattis Willand: 19:16 (37.).

Dass aus Sicht der MT Talents nicht mehr passierte, lag größtenteils an Thorge Lutze. Der fing hinten Bälle ab, verteilte sie aus dem Angriffszentrum geschickt und traf oft selbst. Gemeinsam mit Jost Liebergesell stellte er auf 22:17 (40.) und war an Lasse Ohls 23:19 (43.), nachdem Gaydoul und Haus getroffen hatten, in der Vorbereitung beteiligt. Das 24:20 (44.) erledigte er dann wieder persönlich. Und auch als sich Luca Gaydoul seiner annahm und kurz deckte, zog Lasse Ohl den Innenblock der HSG gekonnt auseinander, so dass Lutze mitten durch das Zentrum freie Bahn hatte – 26:21 (48.) und die Entscheidung. Auch wenn die tapfer kämpfenden Gäste sich über eine offene Manndeckung noch in paar Bälle organisierten und zum Ende hin Ergebniskosmetik betreiben konnten.

Statistik

MT Talents: B. Wolf (4 Paraden, 10 Gegentore), Vollmüller (3 P., 11 G.), Breitschwerdt (1 P. / 4 G.) – Appel, Ohl 1, Liebergesell 5, Lutze 13/4, Kreile 1, Wilfer 1, T. Wolf 4, Stehl, Braune 1, Johnson, Krones 2 – Trainer Georgi Sviridenko.

HSG Rudgau Bludau (8 P., 28 G.), Poth (n. e.) – Jochheim, Willand 2, Müller 2, Weiland, Gaydoul 8, Langner 1, Weber, Scariot, Geyer, Pfeifer, Juric 3, Haus 9/4 – Trainer Andre Seitz.

Z: 130 - SR: Paul / Löbel (Twistetal) - Strafen: 6 : 4 Minuten –7m: 4/4 : 4/4.